So leicht und Trotzdem so Schwer

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Ich stieg aus dem Fahrstuhl aus und da stand Jaky schon vor mir. "Hey Lea, ich wollte dich doch eigentlich hier nicht wieder sehen." sagte sie und ich schaute zu Boden. Sie war wirklich momentan die einzige die ich nach der Zeit in der Klinik nicht enttäuschen wollte aber naja ich will dünn sein und da muss ich halt sowas in Kauf nehmen das sie sauer oder enttäuscht von mir ist. Außerdem ist es ihr Problem und nicht meins. "Ok Lea ich bring dich auf dein Zimmer wo du schon mal dein Koffer auspacken kannst und dann zum Essen." Ich nickte und folgte ihr in die Richtung meines neuem Zimmer. Ich war das letzte mal auf dem anderen Flur. Warte scheise ich kann mich wieder erinnern. Das war der Flur mit den Zimmer wo die Patienten öfters Kontrolliert werden und nicht in Ruhe gelassen wurden. Man eyy da will ich doch nicht hin da muss ich weiter aufpassen und viel mehr aufpassen das die mich nicht erwischen wenn ich Sport mache oder so. Ich wollte eigentlich auch noch fragen wann ich dieses Drecks ding aus meiner Nase bekomme. "Jaky du sag mal wann krieg ich eigentlich den Schlauch aus der Nase. Du hast doch gesagt das ich zum Essen muss aber das Ding ist doch noch da drin." fragte ich sie und Jaky drehte sich zu mir um. "Du behältst sie erstmals wir wollen sehen ob du hier ist und das ist auch nicht meine Entscheidung sondern die von deiner Therapeutin, den Ärzten und deinem Bruder." sagte sie. Alter nicht deren ernst also können die mich nicht einfach in Ruhe machen lassen. Jaky macht eine Zimmertür genau gegenüber des Schwesternzimmers auf. Nicht deren ernst das war save Maysons Idee das ich auf das Zimmer komme. "Warum komm ich auf das Zimmer. Letztes mal war ich doch auch auf einem normalen und nicht auf diesem Sonderzimmer?" fragte ich Jaky weiter. Sie nahm meinen Koffer und legte ihn auf den Tisch. "Weil wir die letztes mal vertrauen können und du 5 Kilo mehr hattes du stehst momentan sehr auf der Gesundheitlichen Kippe und wir wollen dich nicht auch noch verlieren." safte sie und drehte sich schnell um. Wie auch noch das verstehe ich nicht. Und so krank bin ich auch nicht das ich jeden Moment den Löffel abgebe. "Äh ok, ist Merle eigentlich noch da oder wurde sie entlassen?" fragte ich sie. Jaky drehte sich wieder zu mir um und schluckte. "Das besprichst du gleich bitte erst mit deiner Therapeutin." Ich guckte sie komisch an. Warte wenn sie es mir nicht sagen darf und sie Angst hat mich auch noch zu verlieren. Muss Merle ja gestorben sein. Warte Nein das kann doch nicht sein sie war doch die die alles besteht. Meine kleine Heldin. "Sie ist Tot." sagte ich nur zu Jaky und sackte auf das Bett zusammen. "Ja leider. Es tut mir leid Lea. Ihr Herz war einfach zu stark belastend. Wir konnten ihr nicht mehr helfen." sagte sie und wollte mich in den Arm nehmen. Ich wich aber zurück. Ich wollte grad keine Körpernähe einfach gar nichts. Jaky stand auf und ging gegenüber ins Büro. ich setzte mich auf den Boden an die Wand sodass ich genau auf den Flur und in das Schwesternzimmer schauen konnte. Ich kauerte mich zusammen und beobachtete wie Jaky mit den Schwestern reden sie in meine Richtung schauen und Jaky ans Telefon geht und irgendwen anruft. Ich bleib einfach so regungslos sitzen. Ich wollte mich jz nicht mit irgendwem auseinander setzen. Es kann doch nicht war sein warum ist sie gestorben. Ist es meine Schuld ich hab mich bei ihr nicht gemeldet. Wir haben wohl paar mal geschrieben aber mehr war da nicht ich hab sie nicht besucht weil ich angst vor diesem Ort habe. Ich bin schuld ich bin immer schuld. Mir liefen die Tränen die Wangen runter und starte ins leere. Bis ich von einer Person am meinem Arm berüht worden bin unnd total zusammen gezuckt bin. Ich möchte nicht angefasst werden. Ich rückte weiter von der Person weg. Bis ich mitbekommen habe wer es war. Es war wie erwartet meine Therapeutin sie wollte wohl wieder mit mir reden. Ja was macht das den besser wenn ich jz darüber rede. Es bringt nichts. Sie versuchte mich zu beruhigen aber es kamen wieder die Alpträume von damals hoch wie meine Mutter gestorben ist und wie ich in beim ersten Aufenthalt meine andere Zimmernachbarin in der Blutlache liegen. Und sie total kalt geworden ist wie sie aus unserem Zimmer getragen wurden ist und auf die geschlossenen gekommen ist. Meine Brüder wie sei heimlich am weinen war weil meine Mutter gestorben ist und wie sie sich sorgen um mich machten weil ich wieder abgenommen habe. Ich bin an allem schuld das die Leute nicht normal weiterleben konnten. Ich schlunzte nur noch und bekam nichts von meiner Außenwelt mit. Ich spürte nur noch einen Stich in meinem Arm und wie alles ruhig wurde und ich in einen tiefen Schlaf gefallen bin. Es war ein total ruhiger Schlaf bis ich wieder wach geworden bin und alles  dunkel war. Diesmal lag es aber nicht daran das ich mit Beruhigungsmittel vollgepumpt war sondern daran das es draußen schon dunkel war. Ich musste erstmal wieder realisieren was passiert ist und wo ich bin. Mir stockte der Atem. Auf einmal fing es an zu piepsen und ich schaute nach links und sah den Monitor wo ich dran angeschlossen war. Ich hörte wie irgendwer sich im Schwesternzimmer bewegte und tat so als würde ich schlafen ich hab einfach keine Lust mich jz mit irgendwer zu Unterhalten. Eine Schwester kam rein und schaute nach mir. Ich merkte das sie auf mich zu ka und schaute ob alles ok war. sie drehte noch etwas an meiner Infusion. Ich glaube sie wollte das das Medikament noch ein wenig schneller reinläuft. Keine Ahnung was da drin war ich konnte die Ampulle ja nicht sehne weil es dunkel war und ich mich nicht unbedingt bewegen wollte. Die Schwester ging wieder und ich machte die Augen wieder auf. Es war draußen stock dunkel und die Uhr in meinem Zimmer Stand auf 1 Uhr. Die haben mir wohl ein sehr starkes Zeug gegeben weil ich wirklich lange geschlafen habe. Meine Gedanken gingen wieder zu Merle und mein Herz wurde wieder schwer. Es ist mal wieder nur meine Schuld gewesen. Und der Monitor fing wieder an zu piepen aber diesmal konnte ich nicht so tun als würde ich schlafen weil diesmal die Schwester zu schnell bei mir war. "Hey Lea alles gut, beruhig dich bitte wieder. Das ist nicht gut für dein Herz. Es ist alles gut. Du bist nicht schuld Merle war einfach zu krank." sagte sie und ich nickte unter Tränen. Ja das könnte auch sein aber trotzdem war ich wieder Schuld. Dachte ich. " Lea möchtest du noch was haben damit du schlafen kannst." Ich nickte. Die Schwester holte ebbend eine Ampulle und spritzte mir was in den Zugang und meine Augen wurden wieder schwerer und ich schlief wieder ein.