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Ich wurde durch eine Bewegung wieder wach. Jaky ist wohl aufgestanden und aus dem Raum gegangen. Ich wusste nicht wo ich bin. Ich bin auf jeden Fall nicht mejr in meinen Zimmer. Sie Tür wurde wieder geöffnet und das Licht aus dem Flur blendet in meinem Gesicht. Irgendwer kam wieder rein. "Hallo Lea. Wie geht's dir?" Fragte meine Therapeutin. "Müde ich bin total müde." Sagte ich leise. "Ja das ist im Moment normal wir haben dir ein starkes behrugungsmittel gegeben. Wir wollten das du erstmal ein wenig zu ruhe kommst." Sagte sie ich nickte. Sie fuhr mein Bett in eine Sitzposition und reichte mir ein Glas mit Wasser. Was ich dankend annahm und es auch komplett austrank. "Wie lange hab ich geschlafen?" Fragte ich. "Du hast nur ein paar Stunden geschlafen. Es ist erst 23 Uhr." Sagte sie mit einem Sanften Lächeln. Ich nickte wieder. "Lea kannst du dich an ebend erinnern." Ich nickte die Bilder von Mia kamen wieder vor meinen Augen. "Ja ich seh sie immer noch da in der Blutlache liegen." Sagte ich und sie guckte mich mitfühlend an. "Und was empfindest du dabei." Fragte sie. Was soll das den was soll ich den dabei denken wenn sie sich die PULSADERN aufschneidet. "Ich weiß nicht" sagte ich. Ich will jz nicht mit ihr darüber reden das ich das mit dem Unfall und den Tot von meiner Mutter verbinde. "Lea es ist nicht deine Schuld das Mia das gemacht hat. Wir haben bei ihr im Nachtisch eine ganze Packung davon gefunden. Das war ihre eigene Entscheidung. Mia ist einfach nicht mit ihren Gefühlen klar gekommen. Ich hab mit ihr ebend auch schon gesprochen. Ihr geht es wieder einigermaßen gut. Sie muss aber erstmal noch auf der Geschlossenen Sation bleiben. Du kommst in ein anderes Zimmer wir wollen dir das nicht zumuten das du da bleiben musst." Ich nickte gut das es Mia wieder besser geht. Und ich bin auch wirklich froh das ich nicht wieder in das Zimmer muss. Ich hoffe einfach das es besser wird und ich war nicht schuld. Wenn sie bei Mia auch welche gefunden haben. Aber das haben die Ärzte bei meiner Mutter damals auch gesagt. Ich drehte mich zum Fenster um und schaute raus. Der Mond schien heute sehr stark. Diese Stille und Ruhr von draußen entspannen mich wieder. "Lea möchtest du vielleicht noch was zu behruhigung. Dann können wir da morgen in Ruhe nochmal drüber reden?" Fragte sie ich nickte. Ich will da jetzt nicht weiter drüber nachdenken vielleicht kann ich ja noch ein paar Stunden in Ruhe schlafen. Sie ging wieder raus. Und eine Schwester kam rein und verabreicht mir das Behrugungsmittel. Meine Augen wurden schwerer und ich schlief wieder ein. Es war kein Ruhiger Schlaf ich träumte die ganze Nacht noch von dem Autounfall und meine Mutter lagerte mir die ganze Zeit auf in meinen Träumen sowohl auch das Bild von Mia. Ich wurde erschrocken wieder wach. Dadurch das ich geträumt habe das sie hinter mit her waren. Es war in dem Raum schon wieder total hell und die Sonne strahlte in mein Zimmer rein. Die Tür wurde leise auf gemacht und Jaky kam rein. "Guten Morgen Dornröschen. Ich wollte grad nochmal nach dir gucken ob du noch am schlafen bist" sagte sie. "Warum wie spät ist es den?" Fragte ich. "Es ist halb 1." Sie lachte als sie mein erschrockenes Gesicht gesehen hat. "Wir haben dich schlafen lassen. Auch dadurch das wir doch nicht wieder wach bekommen haben das Mittel hat dich wohl sehr umgehauen." Sagte sie. Ich stand auf und wollte aus dem Zimmer gehen aber Jaky hielt mich auf. "Nicht so schnell wo willst du hin. Wir haben deine ganzen Sachen hier hin geräumt. Also mach dich erstmal fertig und dann kannst du zum essen kommen." Sagte sie und ging wieder raus. Oh gott solange hab ich echt geschlafen Na toll. Ich machte mich erstmal frisch und zog mir neue Klamotten an. Und nahm mir meine pushen und ging zum essen. Als ich in den Saal kam guckten mich alle an. War ja klar als ich mich ebend im Spiegel angeschaut hab hab ich mich auch erschrocken. Ich hatte total dir aufgequollenen Augen und schwarze riesige Augenringe. "Könnt ihr woanders hingucke ich bin keine Leinwand." Sagte ich und alle schauten schnell weg. Von Jaky bekamm ich dafür einen bösen Blick. Ich setze mich auf meinen Platz und machte mein Tablett auf. Darauf war Reis mit Paprika wo Hackfleisch drin war mit Tomatensauce. Na super ich Gasse warme Paprika aber ich hab schon zwei Mahlzeiten verpasst. Deshalb musste ich essen sonst würde es wohl Ärger geben. Also fing ich an zu essen. Ich hatte sogar mehr als die anderen und schaffte auch mehr als sonst. Die Schwester gab mir ein anerkanntes nicken und ging weiter. Super jz werd ich auch noch fürs Essen belohnt. "Lea du bleibst bitte erst hier." Sagte Jaky. Hä Warum den ich wollte mich da schon gegen auflehnen als sie Sagte. "Mach jz bitte kein Stress. Deine Brüder kommen gleich vorbei. Die wollen mit dir und deiner Therapeutin reden." Sagte sie und ich setzte mich wieder hin und lehnte mein Kopf auf den Tisch. "Lea du willst doch jz so nicht schlafen ich dachte du hättest ein Bett" Ben lachte als er mich so sah. Ich sprang auf und lief ihn in die Arme. Und klammerte mich an ihn. Er Strich mit über den Rücken. Er merkte wohl das ich das grad brauchte da er mich nicht runterlies. Sondern so mit mir stehen blieb. Ich löste mich von ihm und ich merkte das er Tränen in den Augen hatte. Er hat glaub ich genauso wie ich gelitten das ich nicht Zuhause war. Finn umarmte ich auch lange und bei Mayson machte ich nur kurz. Er hatte mich hier in den Bau geschleppt. Wir wurden von meiner Therapeutin abgeholt und gingen irgendwo in ein größeren Raum wo wir uns alle hinsetzen. "Ich wollte mit ihnen allen nochmal reden da ich als Lea heute Nacht geschlafen hat. Von einer Betreuerin gesagt bekommen hab das sie geredet hat und das von ihrer Mutter. Das sie den Verlust nicht wirklich verarbeitet hat und das Gestern alles wieder hochgekommen ist." Sagte sie. Und Mayson antwortet. "Lea hatte immer wieder Alpträume davon das wussten wir. Sie hat auch schon eine Therapie gemacht und diese war auch eigentlich erfolgreich aber das die Träume noch immer da sind das wussten wir nicht. Lea seit wann hast du die den wieder." Fragte Mayson nun mich. "Sie haben nir aufgehört. Nur wenn ich total erschöpft schlafen gegangen bin. Aber ich hab euch gesagt das sie weg sind das ihr euch nicht noch Sorgen darüber macht. Ich bin doch schließlich schuld daran das Mama nicht mehr lebt." Sagte ich. Und meine 3 Brüder guckten mich alle erstaunt an. "Nein Lea du bist nicht schuld du kannst nichts dafür das der Kerl euch rein gefahren ist. Ich weiß ihr habt euch vorher gestritten aber Mama war nie wirklich sauer auf dich das sie auf einen andere Fahrbahn fährt wirklich nicht die hat dich über alles geliebt." Sagte Benn zu mir. Und wischte die Tränen aus meinen Gesicht.

So leicht und Trotzdem so SchwerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt