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Ich hab seit 2 Tagen dieses beschissenes Ding in der Nase und könnte ausrasten. Mayson zwingt mich jeden Morgen vor ihm auf die Wagge zu gehen. Und ich hab schon 2 Kilo zugenommen was mich wirklich fertig macht. Außerdem versuchen die Jungs mich zum essen zu bringen zusätzlich zu der pampe. Was sie jedoch mit nicht großen Erfolg machen. Ich setz mich zu ihnen weil sie da jetzt auch drauf bestehen aber mehr auch nicht. Außerdem kam heute morgen die schöne Botschaft nicht das wor nochmal in die Klinik müssen die Fäden ziehen und die Sonde austauschen oder so ka. Ich hab auch ehrlich nicht wirklich zugehört. Also muss ich mich jetzt fertig machen und mit den Jungs los. Heute kommt nur Mayson mit weil die anderen wieder arbeiten müssen die hatten zu lange urlaub genommen für mich also müssen sie wieder los. Im Autl herrscht mal wieder totale Stille. Als wor dort waren stiegen wir aus und gingen zusammen rein. Eine Sxhwester führte mich in ein Behandlungszimmer und bereitet wie Bein letzten mal alles vor. Mayson kam mit 2 anderen Ärzten ins Zimmer die alle desinfizieren sich die Hände und zogen sich Handschuhe an. Die kamen smzu mir machten die Liege wieder so hoch das ich wieder aufrecht sah. "Lea wir fangen mit der Sonde an. Ich werd die gleich Vorsichtig aus deiner Nase ziehen und dann machen wir die gleich wieder eine neue rein aber dann auf der anderen Seite ok?" Erklärte einer der Ärzte die mit Mayson rein kamen. Er fing an und es war echt unangenehm das das raus gezogen wurde. Ich fing an zu Husten und mir wurde schlecht. "Mayson ich muss kotzen " rief ich und die Schwester kam direkt mit einer Schale und kotzen alles raus was raus kam. Mayson kam zu mir und beruhigte mich. "Alles gut das kann einfach mal passieren. Wir nehmen doesesmal einfach eine andere vielleicht ist es dann nicht so unangenehm". Die Schwester holte einen neuen. Packte ihn aus und reichte es dem einen Arzt. Der  dann wieder anfing mir den Schlauch in die Nase zu führen und den Magen runter. Ich musste immer wieder schlucken was deutlich angenehmer war als das letzte mal. Aber trotzdem noch unangenehm. Sie klebten den Schlauch wieder drauf und fertig war es. Aber ich muss noch trotzdem sitzen bleiben wegen dem Arm. "So Lea jetzt zieh mal bitte dein Ärmel hoch wir müssen deine Fäden noch ziehen." Ich legte meinen Arm da hin um es über mich ergehen zu lassen. Es zog ein bisschen aber es war halb so schlimm. Als wor fertig waren wollte ich aufspringen und schon los gehen als Mayson mich zurück hielt. "Hier bleiben wir müssen nochmal hoch du hast noch einen weiteren Termin." Sagte er. "Hätte was den wir haben doch alles erledigt." "Nein du hast noch dein Termin beim Therapeuten ich hab gestern spontan noch ein Termin für dich bekommen." Was nein das kann docj nicht sein. "Ich brauch keine Therapie lass uns jetzt einfach nach hause gehen und dann ist gut." Mayson schüttelte den Kopf und zog mich mit in den Fahrstuhl und wir fuhren in den 5 Stock. Da setzte er mich auf einen Stuhl vor einer Tür und klopfte an. Es kam eine Frau raus und begrüßte uns. "Hallo du musst Lea sein ich bin Ella Stockholm. Du kannst mich aber gerne Ella nennen. Komm doch rein." Ich verdrehte die Augen und stand einfach auf und ging ohne ein weiteres Wort dort rein. Ich kriegte mit das Mayson sich mit ihr noch unterhielt und Mayson ihr wohl Sachen von mir erzählte und sie ihn bittet hier zu warten und nicht mit rein zu kommen damit ich mich öffnen müsste. Sie kam wieder rein Schloss die Tür und setzte mich gegenüber von mit auf ein Sessel. "So erstmal hey. Ich möchte dir sagen das du hier alles sagen kannst was du möchtet und ich werde nichts deinen Brüdern sagen wenn du das nicht willst. Und auch keinem anderen. " Ich nickte und schaute weiter weg.  "Möchtest du mir irgendwas von dir erzählen oder erzählen was dich im Moment beschäftigt." Fragte sie. Ich guckte sie an und sagte nichts. Ich hab gar keine Lust mit der darüber zu reden das geht den nichts an was in meinem Leben abgeht und was mich beschäftigt oder nicht. Ich saß einfach da und beobachtete die Uhr so wie sie sich bewegt im gleichen Rhythmus immer wieder. Nach 15 min versuchte die Frau wieder mit mir ein Gespräch anzufangen aber ich blockte ab. Bis sie endlich sagte das der Termin vorbei wäre und das wir uns nächste Woche wieder sehen würde Na super also den horror jetzt jede Woche immer wieder. Ich ging raus aber musste warten weil sie sich wohl noch mit Mayson unterhalten wollte. Na toll. Dann wird er auch wissen das ich nicht geredet hab. Er kam nach 10 min wieder raus und ich ging schon vor ihm Richtung Fahrstuhl. Er folgte mir und wir gingen zusammen zum Auto ich merkte schon das er nicht gut drauf ist. Wir fuhren schweigsam nach Hause. Als wor dort waren sollte ich mit in die Küche kommen weil er was zu essen machen wollte. Und ich sollte helfen. "Schneide mal bitte das Gemüse. Aber bitte nur das Gemüse und pass auf" sagte er zu mir. Er guckte mich skeptisch an. "Ja keine Sorge ich Schneid mir schon nicht die Pulsadern auf Mayson" sagte ich sarkastisch und er ließ die Packung Nudeln die er in der Hand hält fallen so erschrocken ist er. Ich fing an zu lachen und Schnitt das Gemüse. Die machen sich doch wohl wirklich sorgen um mich. Ich Schnitt das Gemüse und reichte ihm die Sache und ging ins Wohnzimmer und machte den Fernseher an. "Was ist los Lea willst du mir nicht mejr helfen?" Fragte er " Ne ich bin müde aber ich ess gleich wohl was mit aber ich kann nicht stehen." Sagte ich und er guckte mich besorgt an. "Ist dor schwindelig oder was?" Fragte er besorgt. Ich nickte. Er brachte mir ein Glas Wasser und ich trank es. Legte mich hin und Mayson ging wieder in die Küche. Nach 20 min kam er mit 2 Tellern wieder raus. Den einen stellte er vor mich und der andere ist für ihn. Ich setzte mich hin und aß ein wenig. Aber es ging einfach nicht mehr. Mayson guckte mich an und fragte " Alles gut bei dir. Bist du satt?" Ich nickte und legte mich unter die Decke. "Schön das du was gegessen hast" sagte mayson und Strich mir über den Arm. Er brachte die Teller weg holte den Beutel machte den dran. "Wollen wir zusammen einen Flim gucken?" Fragte ich und erfreut bejahte er es. Ich suchte etwas auf Netflix und wir schauten seit langen mla wieder zusammen was.

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Das war Kapitel 15

So leicht und Trotzdem so SchwerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt