^34^

278 14 0
                                    

Nach dem Gespräch waren jetzt schon wieder 1 Woche vorbei gegangen. Und ich hab es endlich geschafft den Brief zu schreiben. Mir ist es wirklich schwer gefallen die richtigen Worte zu finden. Ich hab es aber geschafft und meiner Mutter alles geschrieben was ich ihr noch sagen wollte. Und jz bin ich wieder auf dem Weg nach unten zum meinen Therapie Termin. Sie hat mich unten schon erwartet. "Hallo Lea. Wir beiden gehen heute nicht hoch in mein Büro sondern wir gehen heute raus." Ich nickte und folgte ihr nach draußen. Sie ging auf eine Feuertonne zu die schon am brennen war. "So Lea du hast ja alles aufgeschrieben was du deiner Mutter noch sagen wolltest oder." Ich nickte und sie fuhr fort. "Damit du loslassen kannst habe ich mir gedacht das du den Brief verbrennst. Und er so zu deiner Mutter gelangen kann. So wie deine Brüder mir das erzählt haben warst du ihr kleines Mädchen und sie ist nicht böse auf dich. Ich glaube sie freut sich auch das du endlich gesund werden willst und diesen Kampf grade führst und auch die Last der Schuld weg bekommen möchtest und deine Muttern dann in ehren hältst und nicht traurig und schuldbewusst wirst wenn du an sie denkst." Sagte sie ich nickte nahm die Beiden Zettel raus die ich von beiden Seiten in meiner Ordentlichsten Schrift aufgeschrieben habe und sie dann in das Feuer gebe. Ich merkte das es ein klein wenig erlösende für mich ich ist diesen Schritt gewagt zu haben. Sie und meine Brüder haben recht. Ich kann nicht weiter so in Trauer leben und mich dafür die Schuld geben das der Kerl in unser Auto gefahren ist. Ich kann da nichts für. Für diesen einen Punkt nichts. Es ist ein kleiner Schritt in die Richtige Richtung.

So leicht und Trotzdem so SchwerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt