The Originals- Die verlorene Schwester

Rückkehr und Schmerzen part1

Am nächsten Morgen machten sich die drei Mädels fertig und gingen runter ins Wohnzimmer. Klaus war anscheinend nicht da, da er weder in seinem Zimmer noch im Wohnzimmer war. Hayley bereitete sich ihr Frühstück vor, seit sie schwanger war liebte sie Müsli mit Milch. Rebekah las ein Buch und Emilia schrieb ihrem besten Freund Kaleb ob sie sich demnächst treffen würden um zu reden. Die drei schauten auf als die Haustüre aufging und begaben sich zügig in den Flur.

Klaus kam herein, auf seinen Lippen ein riesiges Grinsen:,, Ich habe eine Überraschung für euch." Er trat zur Seite und enthüllte seinen Bruder Elijah der ebenfalls lächelte. Die drei Mädchen umarmten Elijah alle gleichzeitig und freuten sich riesig über seine Rückkehr. Vor allem Hayley war erleichtert und froh darüber was alle Anwesenden natürlich nicht übersehen konnten. Alle wussten dass Hayley etwas für Elijah übrig hatte. Klaus verdrehte die Augen, hatte sich überhaupt jemals jemand so über seine Rückkehr gefreut... natürlich nicht nach allem was er in seinem Leben an grausamen Dingen getan hatte.

Mia bemerkte Klaus trüben Blick und räusperte sich:,, Ehh schön das du wieder bei uns bist Lijah, ich gehe jetzt zur Arbeit Bye Bye" und weg war sie.

Klaus wusste natürlich dass sein Bruder immer noch sauer war also beschloss er bereits heute früh ihm ein Geschenk zu besorgen um es wieder gut zu machen, nämlich einen lebenden Blutbeutel. Und so saßen die beiden Brüder nun im Wohnzimmer, während das Geschenk ausgesaugt auf dem Wohnzimmertisch lag. Rebekah machte es wütend da das tote Mädchen den ganzen Teppich mit ihrem Blut besudelte und so ging sie los um Bleichmittel für die Reinigung zu besorgen. Hayley wurde bei dem Anblick schlecht also ging sie wieder ins Bett bevor sie sich übergeben musste.

Am späten Nachmittag kam Rebekah mit Bleichmittel zurück und während Klaus und Elijah nun weg waren beschloss sie sich ersteinmal nach Hayley zu sehen. Als sie jedoch ihr Zimmer betrat hörte sie wie Hayley vor Schmerz aufstöhnte und sich den Nacken hielt.

Währenddessen in den Straßen New Orleans:

Sophie war wütend und traurig zu gleich. Wie konnte Klaus ihre einzige übrig gebliebene Familie töten.. Heute musste sie ihre Schwester neben ihrer Nichte begraben und dies war alles andere als erfreulich. Nun saß sie in Agnes Küche und trauerte vor sich hin. Als Agnes wiederkam und sich neben Sophie setzte konnte Sophie ihren Ohren nicht trauen bei dem was sie gleich hören würde. Agnes seufzte und drehte sich zu den anderen Hexen die ebenfalls trauerten um.

,, Wir haben gestern ein weiteres Mitglied unserer Gemeinschaft verloren und dies allein durch Klaus Mikaelson. Diese Familie war von Anfang an eine Bedrohung für die ganze Stadt und ich verstehe nicht wieso wir dachten Marcel durch ihn stürzen zu können, wenn wir das zulassen dann könnte es für uns noch schlimmer werden denn ich befürchte ganz nach allem was wir getan haben wird er uns töten wollen. Sabine hier hatte vor zwei Wochen eine Vision von Klaus Baby, das Baby wird den Tod über unsere Gemeinschaft bringen und deshalb muss es sterben!"

Sophie riss ihre Augen auf und stand auf:,, Bist du Wahnsinnig Agnes?! ein unschuldiges Baby.. denk an Davina und Monique die wir verloren haben etc. sie waren ebenfalls noch Kinder warum also willst du jetzt noch weitere Menschenleben opfern?!"

Agnes die nun ebenfalls aufstand und auf Sophie zuging erwiderte:,, Wir müssen anfangen uns zu wehren, wir sind vielleicht nicht stärker als die Vampire, aber wir haben Magie und das gleiche Recht wie jeder andere in dieser Stadt zu sein und unser Leben zu leben und ich werde nicht zulassen dass weitere Mitglieder meiner Gemeinschaft sterben! Das Baby muss sterben und deshalb wirst du uns helfen Sophie".
Noch eher Sophie reagieren oder antworten konnte sprachen die Hexen einen Zauber aus und tröpfelten dabei 2 Ampullen Blut in eine Schüssel. Sophie wehrte sich als Sabine ihr ebenfalls Blut abnahm indem sie Sophie in den Finger piekste. Als der Zauber zu ende war spürte Sophie wie ihr eine Nadel in den Hals gesteckt wurde.