Kapitel 25

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Ezras Sicht:
Nachdem Aria tief und fest in meinen Armen eingeschlafen ist, legte ich sie sanft auf das Sofa. Ich nahm ihr Handy und stand auf. Ich ging aus dem Raum und rief Aria's Mutter an. Da ich ihre Nummer nicht hatte, musste ich das über Arias Handy machen. „Hallo?", ertönte es von der anderen Seite. „Hey, hier ist Ezra. Ich wollte nur Bescheid geben, dass wir gut angekommen sind, damit Sie sich keine Sorgen machen müssen." „Ist in Ordnung. Danke für das Bescheid geben. Ich glaube, dass wir uns langsam dutzen können." „Einverstanden. Bitte sei nicht zu sauer auf Aria, dass sie noch bis morgen hier bleiben möchte. Ich werde mich darum kümmern, dass sie am Donnerstag wieder zur Schule geht, versprochen." „Ich bin nicht sauer auf sie. Ich habe nur den Anschein, dass ihr zu viel Zeit miteinander verbringt. Ich meine, mir ist das egal. Aria soll das machen, was sie für richtig hält, aber Byron denkt, sie könnte etwas vernachlässigen." „Ich verstehe das. Ich werde mit Aria reden." „Ich glaube, sie hat einfach Angst, dich wieder zu verlieren, wegen deiner Affäre damals. Deswegen hängt sie jetzt so an dir, Ezra. Sie meinte zu mir, dass du alles für sie bist und sie hat wirklich sehr ohne dich gelitten, deswegen möchte sie jetzt umso mehr Zeit mit dir verbringen." „Das verstehe ich. Ich bereue es immer noch sehr, dass ich Aria betrogen habe. Ich hätte niemals gedacht, dass du und Byron mir nochmal die Erlaubnis gebt, mit Aria zusammen zu sein." „Du machst sie glücklich. Du gibst ihr die Liebe, die sie am meisten braucht und du behandelst sie, wie eine Prinzessin und nicht, wie eine Außerirdische, wegen ihrer Persönlichkeitsstörung." „Ich tue das, weil sie es verdient hat. Sie ist wirklich etwas Besonderes." „Wo ist sie gerade?" „Sie schläft auf dem Sofa. Deswegen rufe ich an, nicht sie." „Das ist wirklich lieb von dir. Dann genießt die Zeit zusammen und pass gut auf sie auf." „Das werde ich, versprochen. Ich bringe Aria morgen zurück." „Okay, dann bis morgen." „Bis morgen." Wir legten auf und ich machte mich auf die Suche nach der Küche, um vielleicht irgendwas zum Essen zu machen. Aria hat vorhin die Lebensmittel, die wir mitgenommen haben weggeräumt, deswegen keine Ahnung, wo die Küche ist. Als ich sie fand, entschied ich mich dazu, mir und Aria was leckeres zum Essen zu machen.

Arias Sicht:
Ich wälzte mich im Schlaf hin und her, weil es sich anfühlt, als wäre ich in diesem Traum gefangen. Irgendwann hörte ich dann Ezras sanfte Stimme und schreckte auf. Ich merkte, wie er ein Teller auf den Tisch stellte und mein Handy daneben legte. Er setzte sich zu mir und schaute mich besorgt an. Ich klammerte mich an ihn und er küsste meinen Kopf. „Wovon hast du geträumt?", fragte er mich vorsichtig. „Ich möchte nicht darüber reden." „Okay, in Ordnung. Aber kann es sein, dass sich die Alpträume in letzter Zeit häufen?" Ich nickte. „Warum warst du an meinem Handy?" „Hab deine Mutter angerufen, damit sie sich keine Sorgen machen muss." Ich lächelte. „Danke." „Pancakes?" „Sehr gerne." Er reichte mir den Teller. „Die sind für uns beide, aber du kannst sie auch alleine essen." „Nein, ich teile sie mit dir, Ezra." Ich nahm einen und hielt ihn Ezra hin, damit er abbeißen konnte. „Danke Schatz.", gab er von sich. „Mit vollen Mund spricht man nicht, hast du auch schon zu mir gesagt." Er schmunzelte und ich auch. „Das war der Tag, als ich dich mit meinen fettigen Lippen abgeknutscht habe." „Mhm, fand ich jetzt nicht so toll." Ich kicherte und küsste seine Wange. „Ich fühle mich immer noch schlecht." „Weswegen?", fragte ich ihn, während ich mir ein Stück Pancake in den Mund schob. „Das ich dich nicht wirklich vor Jackie verteidigt habe. Ich hatte es dir versprochen." „Ist schon in Ordnung." „Nein, ich hätte es nicht erst soweit kommen lassen dürfen." „Baby, es ist in Ordnung." Er nickte und küsste mich sanft. Ich wusste, worauf das hinaus laufen sollte. „Können wir heute vielleicht nur kuscheln?", fragte ich ihn vorsichtig. „Alles was du möchtest, mein Schatz." Ich lächelte leicht und wir legten uns hin. Ich deckte uns zu und er nahm mich in den Arm. „Wir können uns auch ins Bett legen, wenn dir das lieber ist, Ezra." „Mich stört das nicht." „Tut mir leid, wenn ich dich jetzt enttäuscht habe.", gab ich unsicher von mir. „Du hast doch nichts gemacht?", äußerte er sich verwundert. „Aber ich möchte jetzt keinen Sex haben." „Das ist doch völlig in Ordnung, deswegen enttäuscht du mich doch nicht, Baby.", sagte er und küsste meinen Kopf. „Bist du sicher?" Er nickte. Wir kuschelten eine ganze Weile und er strich über meinen Arm. Irgendwann schaute ich zu ihm auf und unsere Blicke trafen sich. Er küsste meine Nase und ich lächelte. „Donnerstag gehst du aber wirklich wieder in die Schule." „Okay, Mr. Fitz." Er schmunzelte und zog mich auf sich. Er zog die Decke mehr über uns und schlang seine Arme um mich. „Jetzt kannst du nicht mehr weglaufen." „Du doch auch nicht, Ezzy." „Stimmt." Ich kicherte und kuschelte mich eng an ihn. Er schaute an die Decke und fing an zu lächeln. „Was ist los, Ez?" „Ich denke nur gerade an gestern Abend, als du den Vorschlag gemacht hast, durchzubrennen. Da hast du auch von heiraten gesprochen. Das fand ich schon süß." „Wir müssen ja nicht gleich in zwei Jahren heiraten, aber irgendwann." „Das bekommen wir hin." Ich lächelte und küsste ihn. „Ich liebe dich." „Ich liebe dich auch." „Soll ich uns nochmal Holz in den Kamin schmeißen?" „Ist dir kalt?" „Schon etwas, ja." „Dann bleib du liegen und ich mach das." „Alles klar." Ich ging von ihm runter und als er aufstand, legte ich mich dorthin. Er schmiss nochmal neues Holz in den Kamin und kam dann zu mir. „Jetzt musst du dich auf mich legen." „Irgendwann erdrücke ich dich." „So schwer bist du nicht. Gestern hab ich es auch ausgehalten." Er lächelte, legte sich auf mich und ich deckte uns zu. Irgendwann fing ich wieder an, mit seinen Locken zu spielen. „Du liebst es mit meinen Haaren zu spielen, kann das sein?" „Ja, ich finde deine Locken süß." „Du hast doch auch wellige Haare. Warum spielst du nicht mit denen?" „Weil ich es mehr mag deine Locken um meinen Finger zu wickeln." Ich strich durch seine Haare und küsste seinen Kopf. „Ari, wie geht es dir?" „Wieso fragst du mich das plötzlich?" „Weil ich mir Sorgen um dich mache, wegen.." „Wegen Jackie oder wegen der Tatsache, dass ich keine Kinder bekommen kann?" „Beides." „Mir geht es ganz okay." „Das freut mich." Ich küsste seine Wange. „Mein Liebling." „Meine Prinzessin." „Würdest du mich denn heiraten wollen?" „Aber natürlich. Aber dafür muss ich erstmal geschieden sein..wenn ich gewusst hätte, dass ich dich kennenlernen werde und dich so sehr lieben werde, hätte ich Jackie niemals geheiratet." Ich lächelte. „Bist du wirklich nicht sauer, weil ich jetzt nicht mit dir schlafen möchte?" „Nein, bin ich nicht. Alles gut, okay?" Ich nickte. „Vielleicht sollten wir das sowieso ein bisschen eingrenzen. Ich meine, ich habe nichts dagegen, dass wir fast jeden Tag Sex haben, aber ich will nicht, dass unsere Beziehung dann nur noch daraus besteht." „Ich verstehe das, Ezzy. Aber dann musst du aufhören so attraktiv zu sein." „Wenn es daran liegt, wieso willst du jetzt nicht?" „Keine Ahnung, irgendwie keine Lust." „Okay." Ich setzte mich auf und nahm mir noch einen Pancake. „Du auch?" Er schüttelte den Kopf. Er setzte sich hinter mich und küsste meine Schulter. „Ich will kuscheln, Ari." „Mich wundert es, dass du mich aufstehen lassen hast." „Weil ich eine hungrige Aria nicht unterschätzen sollte." Ich schmunzelte und lehnte mich an ihn. Er legte seine Arme von hinten um mich. Ich hielt ihm den Pancake hin. „Babe, ich möchte nicht." „Ich kann doch nicht meinen Freund verhungern lassen." Er musste leicht lachen und biss einmal ab. „Übst du schon mal für
unsere Hochzeit?" „Klar." „Aber falls du meinen Nachnamen annimmst, musst du dich darauf vorbereiten die Leute zu korrigieren." „Natürlich nehme ich deinen an. Meiner ist mir zu lang. Aber warum?" „Weil die Leute irgendwie Probleme damit haben, meinen Nachnamen richtig zu schreiben und auszusprechen. Ich sag nur Fritz, Flitz oder Fitz mit einem 'S'." „Das macht mir nichts aus." Er lächelte. „Du Ari?" „Mhm?" „Hast du deinen Freundinnen erzählt, dass wir schon miteinander geschlafen haben?" Ich schwieg und biss von meinen Pancake ab. Ezra seufzte. „Tut mir leid, Ezra. Aber sie werden nichts sagen, dass würden sie mir nicht antun, versprochen." „Du weißt, wie gefährlich unsere Beziehung eigentlich ist und trotzdem musst du alles ausplaudern." „Es tut mir leid, Ezra. Wirklich. Bitte sei nicht sauer auf mich, bitte." Er schüttelte den Kopf. „Ich bin nicht sauer." „Es tut mir wirklich leid. Ich hätte nichts sagen dürfen.." Er küsste meine Stirn. „Ist schon gut. Solange sie nichts sagen, ist alles gut." Ich schaute auf den Boden, bis Ezra mein Kopf anhob und mich sanft küsste. „Alles ist gut, Ari." „Sicher?" „Ganz sicher. Ich hatte nur für einen kurzen Moment ein Gefühl von Angst." „Das verstehe ich." Er lehnte seinen Kopf gegen meine Schulter. „Ich habe geträumt, dass du im Gefängnis warst für 5 Jahre und ich dich dort besucht habe und versucht habe, dich rauszuholen." Er seufzte. „Wir müssen einfach vorsichtig sein, bis du 18 bist." „Ich weiß." Ich stand auf und nahm seine Hand. „Wo willst du hin?" „Ins Schlafzimmer." „Wieso?" „Komm mit." „Ich dachte, wir könnten noch einen Film schauen." „Dann gibt es eben kein Sex.", meinte ich und machte mich alleine auf den Weg ins Schlafzimmer.
⚠️fsk 18⚠️
Ezra kam mir schnell hinterher und zog auf dem Weg sein Pullover aus. Er hielt mich am Arm fest und als ich mich umdrehte, küsste er mich sehr intensiv und drückte mich gegen die Wand. Ich grinste, ließ meine Zunge in seinem Mund verschwinden und legte meine Hand auf seinen Oberkörper. Er küsste meinen Hals, während ich meinen Kopf in den Nacken legte und meine Hand an seinem Hinterkopf legte, um ihn näher an mich zu drücken. Ich keuchte auf und er öffnete schnell meine Hose, bevor er sie mir ruckartig auszog. Ich zog ihm seine ebenfalls aus und dann hob er mich hoch, bevor er mich weiterhin gegen die Wand drückte. Ich schob meinen Slip zur Seite und er zog seine Boxershorts ein Stück nach unten. Er rieb kurz an seinem Glied und fuhr dann in mich ein. Ich stöhnte auf und schlang meinen Arm um seinen Hals, während ich mich mit meiner anderen Hand in seinen Rücken krallte. Er bewegte sich ziemlich schnell, was mich auch ordentlich stöhnen ließ. Irgendwann lief er dann ins Schlafzimmer, da wir sowieso schon davor standen und schmiss mich aufs Bett. Er kniete sich vor mir aufs Bett & fing an mit seiner Zungenspitze über meine Scheide zu streichen. Ich krallte mich ins Kissen neben mir und genoss es, wie Ezra mich leckte und irgendwann zwei Finger in mich rein schob. Ich stöhnte mehrfach auf, schluckte und zog ihn dann zu mir hoch. Er presste seine Lippen gegen meine, zog mich hoch und öffnete meinen BH. Er schmiss ihn auf den Boden und küsste meinen Hals und meine Oberweite. Ich stöhnte auf und dann küssten wir uns wieder. Er hielt mein Bein fest und ich merkte irgendwann, wie er sich in mir bewegte. Er strich mit seiner Nase über meine und wir lächelten uns an. Danach küsste ich ihn wieder. Ich legte meine Hand an seinen Hinterkopf und genoss jeden dieser Küsse, die wir hatten. Er bewegte sich immer schneller, aber noch in einem angenehmen Tempo. Ich hielt ihn an der Schulter fest und wir drehten uns, damit ich über ihm lag. Er wollte sich keine Sekunde von mir lösen. Ich strich über seinen Hals und seine Wange, während er meinen Rücken auf und ab streichelte, wodurch ich ziemliche Gänsehaut bekam. Ich liebe es Ezras warme Finger auf meiner Haut zu spüren. Ich löste mich kurz von ihm, schaute ihm in die Augen, strich meine Haare hinter mein Ohr und lächelte ihn verliebt an, bevor ich mein Kopf wieder senkte um ihn weiter zu küssen. Ich bewegte mich im normalen Tempo und er rutschte mit seinem Glied immer tiefer in mich, was mich jedesmal aufstöhnen ließ. Er ließ seine Hände an meinem Rücken liegen und strich ihn hin und wieder. Ich löste mich für einen kurzen Moment wieder von ihm, während er seinen Kopf anhob, um unsere Lippen miteinander verschmelzen zu lassen. Ich kicherte, nahm seine Hand und drückte sie neben ihm ins Kissen. Ich setzte mich auf und fing an ihn zu reiten. Er knetete meine Brüste und beobachtete mich dabei, wie ich mich auf und ab bewegte. Er setzte sich ebenfalls auf, leckte kurz um meine Brustwarzen herum, fing an meinen Hals sehr intensiv zu küssen und hielt mich an der Hüfte fest, um meine Bewegungen zu stützen. Umso schneller ich wurde, desto lauter wurde auch unser Stöhnen. Das Bett quietschte und knarrte und Ezra küsste mich, als würde sein Leben davon abhängen. Ich schlang meine Arme um ihn und schaute ihm tief in die Augen. Ich hatte diesen Drang dazu immer weiter zu machen. Immer und immer weiter. Ich krallte mich in seine Haare und legte mein Kopf in den Nacken, während ich unheimlich laut stöhnte. Ich habe das Gefühl, dass jedesmal wenn ich mit Ezra schlafe, es immer und immer besser wird. Er legte sich wieder hin, damit er mir weiterhin zusehen kann. Irgendwann ging ich von ihm runter, wendete ihm den Rücken zu und er winkelte seine Knie an. Ich setzte mich auf seinen Schoß, während er meine Brüste und meinen Po massierte. Ich stützte mich auf seinen Knien ab, hob meinen Po an und dirigierte seinen Penis an die richtige Position. Dann bewegte ich meine Hüfte hin und her. Ich bemerkte, wie sehr ihm das gefiel. Es gefiel ihm, dass er mich berühren konnte und das wir wieder was neues ausprobieren. Er stöhnte leicht auf, da er versuchte sich zurückzuhalten. Er massierte weiterhin meine Brüste und ich fuhr mit meinen Bewegungen fort. Ich genoss jeden Moment. Jede Berührung, alles. Ich machte so noch eine ganze Weile weiter. Ich legte mich neben ihn und zog meine anwinkelten leicht gespreizten Beine an mich heran. Meine Oberschenkel berührten meinen Bauch und Ezra legte sich dazwischen. Wir küssten uns erneut und er drang in mich ein. Er bewegte sein Becken mehrfach vor und zurück, aber auch in kreisenden Bewegungen. Er stützte sich mit dem Arm seitlich ab und küsste meinen Hals. Ich strich über seinen Rücken und konzentrierte mich darauf, wie seine Bewegungen mal langsamer und mal schneller wurden. Er zog sich aus mir zurück, drehte mich um, damit ich flach auf dem Bauch lag und er legte sich auf mich. Er stütze sich mit seinen Händen neben mir ab, damit nicht sein ganzes Gewicht auf mir lastet, nun drang er von hinten mich ein. Er küsste meine Schulter und meine Wange. Ich glaube, ich habe noch nie so heftig gestöhnt, wie jetzt. Er bewegte sich so schnell, dass das Bett wieder knarrte. Als er mich zu meinem Höhepunkt gebracht hat, ließ er sich neben mich fallen. Ich rutschte nach unten und fing an an seinem Penis meine Hand zu bewegen. Ich küsste und leckte über seine Eichel. Er krallte sich in die Decke und stöhnte leise meinen Namen. Ich machte immer weiter und schob mir sein Glied so weit es geht in meinen Mund. Einige Minuten später lief seine Flüssigkeit in meinen Mund und ich schluckte sie runter, wischte mir den Mund ab und legte mich zu ihm. Er deckte uns zu und nahm mich in den Arm. „Das war unfassbar.", meinte er und küsste meine Stirn. Ich nickte erschöpft und gähnte. „Wenn du ein bisschen schlafen willst, ist das okay, Ari." „Geht schon." Ich strich mit meinem Finger seinen Bauch und seine Brust. „Ich dachte, du hast keine Lust auf Sex heute?" „Eigentlich schon. Ich habe nur versucht, dir zu widerstehen. Aber wenn ich dir das so gesagt hätte, hättest du es erst recht provoziert." „Naja, wirklich lange hast du ja nicht durchgehalten." „Ist auch schwer, wenn du so attraktiv bist." Er schmunzelte. „Trotzdem finde ich, wir sollten das ein bisschen eingrenzen." „Und das hältst du wie lang, Ez?" „Keine Ahnung..", sagte er unsicher. Irgendwann schlief ich ein.

Illicit Love // EzriaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt