Kapitel 28

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Nach einem wundervollen Spa Wochenende, bei dem wir einfach entspannten, die Zeit zusammen genossen und ausnahmsweise mal nicht übereinander herfielen, musste ich leider wieder zur Schule. Ich vermisse ihn jetzt schon so sehr. Er ist einfach meine bessere Hälfte und die Zeit mit ihm vergeht, wie im Flug. Kann sie nicht einfach stehen bleiben, damit ich ihn für immer bei mir habe? Zum Beginn der dritten Stunde, wo ich eigentlich Mathe hätte, aber stattdessen frei habe, machte ich mich auf den Weg zum Klo. Einfach Haare machen, Makeup auffrischen, sowas halt. Die anderen saßen in der Cafeteria. Das ist hier irgendwie standard, wenn man eine Freistunde hat. Hin und wieder kommen mal Schüler aus anderen Klassen vorbei, aber die meisten sind im Unterricht, weswegen es hier auf dem Flur glücklicherweise in meinen Freistunden immer relativ ruhig ist. Kurz vor der Tür wurden mir die Augen von hinten zugehalten. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie ging ich davon aus, dass es Spencer ist. Ich drehte mich um und Ezra stand vor mir. „Ezra?" „Was dachtest du denn, wer vor dir steht?", fragte er mich lachend. „Spencer." „Oh, leider nicht." „Egal, dass du hier bist, ist sowieso viel besser." Ich gab ihm einen Kuss und er lächelte. „Aber was machst du hier?" „Ich hatte Sehnsucht nach dir." „Und woher weißt du, dass Mathe ausfällt?" „Das hast du mir gestern erzählt?" „Oh..stimmt." Er schmunzelte und wir küssten uns. „Gott, wie ich dich vermisst habe.", flüstere er. „Du wolltest, dass wir weniger Zeit miteinander verbringen und hältst nicht mal ein paar Stunden ohne mich aus." „Du doch auch nicht." Ich lächelte. „Seit wann hast du eine Kette mit meinem Namen?" „Seit ein paar Tagen. Ist sie dir vorher nie aufgefallen?" Er schüttelte den Kopf. „Sonst findest du doch meinen Hals auch immer so interessant." „Da hast du wohl Recht." „Stört es dich das ich sie trage?" „Ne, wieso?" „Weil du ja nicht willst, dass jemand von uns weiß." „Wegen unserem Alter." „Fällt doch niemanden auf, da ich sowieso älter aussehe, als ich bin." „Stimmt, als ich dich das erste Mal gesehen habe, dachte ich du wärst 18 und habe mich gewundert warum du nicht in der Abschlussklasse sitzt." „Vielleicht musste ich ja Klassen wiederholen?" „Du bist eine gute Schülerin, Aria. Es würde keine Gründe geben." „Uhh Mr. Fitz macht seinen Schülern Komplimente." „Nur einer." Ich schmunzelte und nahm seine Hände. „Ich mach mir nur etwas Sorgen, weil die Leute hier kennen mich ja beim Vornamen." „Aber die Leute hier wissen auch, dass wir was miteinander haben und so wirklich interessieren tut es keinen, weil du hier nicht mehr arbeitest. Außerdem ist es meistens von einem Halstuch bedeckt." „Jetzt trägst du aber keins." „Weil es nicht zu meinem Outfit passt." „Wenn es einmal zu sexy passt, passt es immer dazu." „Haha." Er schmunzelte. „Außerdem ist es ganz gut, dass du keins trägst." „Wieso?" „Weil ich das dann besser machen kann." Er küsste meinen Hals und ich hatte das Gefühl, dass er das extra gut machte. Ich legte meine Hand auf seinen Hinterkopf und biss mir auf die Unterlippe. Wir küssten uns und ich drückte ihn in den Toilettenraum rein. Er presste mich gegen die Wand und wir knutschten wild rum. „Anscheinend hast du nicht nur mich vermisst.", hauchte ich. Er strich über mein Bein hoch zu meinem Po und drückte sich an mich. „Wieder Sex in der Schule?", fragte ich leise. „Stehst du doch drauf." „Letztes Mal waren wir ja auch in einem Raum, wo wir die Tür abschließen konnten. Jetzt kann jeder reinkommen." „Du redest ganz schön viel, Madame." Madame...dafür würde ich am liebsten sofort auf die Knie gehen. Er schob mich in eine der Kabinen und schloss die Tür ab. „Du musst nur leise genug sein." Er führte sein Kopf zu meinem Ohr. „Auch wenn ich weiß, wie geil dich riskanter Sex macht.", flüstert er. Ich fing wieder an ihn wild und intensiv zu küssen. Jetzt will ich ihn erst recht.

⚠️fsk 18⚠️
Ich war an die Wand der Kabine gelehnt. Er zog mein Oberteil und meinen BH aus und fing an, meine Brüste zu küssen und zu lecken. Meine Nippel wurden härter und ich stöhnte auf. Er zog meine Hose und meinen Slip aus. Er machte weiter, runter zu meinem Bauch, bis er bei meiner Scheide ankam, wo er anfing, mich zu lecken. Ich biss mir auf die Unterlippe und krallte mich in seine Haare. Ich versuchte mich mit dem Stöhnen zurückzuhalten oder es wenigstens leise zu tun. Er schaute zu mir auf und es schien ihm zu gefallen, wie ich mit mir selbst zu kämpfen hatte. Irgendwann stöhnte ich dann aber doch lauter als gewollt, weswegen Ezra aufhörte. „Nicht so laut, meine Kleine." „Entschuldige, ich kann nicht anders." Er kam zu mir hoch und küsste mich. Ich schubste ihn auf den Toilettendeckel und er grinste. Ich ging vor ihm auf die Knie, öffnete seine Hose und nahm seinen Penis in den Mund. Ich leckte, küsste und saugte und versuchte Ezra den besten Blowjob zu geben, den er jemals hatte. Er drückte meinen Kopf näher ran, aber nicht zu weit, damit ich nicht würgen muss. Er legte seinen Kopf in den Nacken und genoss was ich da tat. „Verdammt, du bist so gut..". keuchte er. Ich grinste und machte weiter. „Aria..." Hin und wieder machte ich auch mit meiner Hand weiter aber das meiste erledigte ich mit meinem Mund. „Wie viel Zeit haben wir?" Ich nahm mein Handy aus meiner Tasche und schaute drauf. „30 Minuten." „Schaffen wir." Er zog mich zu sich hoch und forderte mich auf, mich auf ihn zu setzen. Ich tat dies und wir begannen den nächsten Zungenkuss, während ich mich auf ihm bewegte. Wir hatten so viel Spaß daran, dass ich immer schneller wurde und wir komplett vergaßen, wo wir eigentlich gerade sind. Er fing an um meine Brustwarzen herum zu lecken und ich stöhnte immer mehr. Ich beugte mich vor und machte ihm einen Knutschfleck. Er strich mit seiner Zungenspitze meinen Hals entlang und verdammt...Er weiß ganz genau, was ich brauche. Warum ist er so unglaublich gut beim Sex? Wenn er nicht so unfassbar heiß wäre, würde es mir leichter fallen ihm zu widerstehen. Plötzlich hörten wir, wie jemand reinkam. Ezra hielt mir den Mund zu und ich blieb ruhig auf ihm sitzen. „Psst." Er hielt mich fest und schob mit dem Fuß unsere Klamotten weiter zu uns und an die Wand, damit man die nicht sehen kann. Wir warteten bis die Person verschwunden war und machten dann noch bis zum Ende weiter.

Illicit Love // EzriaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt