Kapitel 26

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Ich wurde am nächsten Morgen wach und lag mit dem Rücken zu Ezra. Er lag aber direkt hinter mir und hatte seine Arme um mich geschlungen. Ich versuchte vorsichtig aufzustehen, aber er zog mich wieder zu sich. „Nicht aufstehen.", murmelte er und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. „Ich wollte Frühstück machen." „Es ist aber kalt & ich möchte kuscheln.", meinte er leise, da er wohl wieder am einschlafen war. Also blieb ich noch etwas liegen & stand nach einer Weile dann auf. Ich zog mir meinen Nachtmantel über, da ich sonst nur meine Unterwäsche trug und ging in die Küche. Ich setzte Kaffee an & gähnte, bevor ich mein Handy nahm, welches in der Küche am Ladekabel hing und meine Nachrichten checkte. „Deine Mutter hat mir erzählt, dass du immer noch mit Ezra weg bist. Du kommst bitte heute nachhause. -Dad." Ich verdrehte die Augen und legte mein Handy weg. Irgendwann merkte ich starke, große Hände an meiner Hüfte und wurde dabei an einen warmen Körper herangezogen. „Guten Morgen, meine Schöne." „Guten Morgen, Babe." Er schob meinen Mantel zur Seite & küsste meine Schulter & dann meinen Hals mehrfach. „Verdammt, siehst du heiß aus.", hauchte er, während er mir den nächsten Kuss auf den Hals drückte, während ich die Augen schloss & es genoss. „Ist das so?" Er fuhr mit seinen Händen unter meinen Mantel und glitt mit den Daumen an dem Gummi meines Slips entlang. Ich genoss, wie er verführerisch meinen Hals küsste und legte meinen Kopf in den Nacken. Ich drehte mich zu ihm & küsste ihn.
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Er zog mich noch näher an sich ran & öffnete die Bändel meines Mantels. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und küsste ihn sehr intensiv. Irgendwann überkam mich meine Lust auf ihn und ihm schien es genauso zu gehen, denn ich spürte die Beule durch seine Boxershorts. Er hob mich hoch & legte mich sanft auf dem Sofa ab. Bevor er meine Wange, meinen Hals und meine Brüste küsste, bis er runter zu meinem Bauch wanderte. Ich bekam totale Gänsehaut und ein Bauchkribbeln & begann durch seine Haare zu streichen. Er strich mit der Zunge über meinen Unterleib, genau über den Anfang meines Slips. Er nahm seinen Zeigefinger und strich meinen Slip zur Seite, damit er dann vorsichtig meine Schamlippen küssen & mit seiner Zungenspitze über meine Scheide lecken konnte. Ich biss mir auf die Unterlippe und er fing an, mich zu lecken. Ich konnte mich erstaunlicherweise ziemlich gut zurückhalten, aber sobald er mit dem Zeige- und Mittelfinger in mich eindrang, war dies ebenfalls vorbei. Ich merkte, wie ich bei jeder Berührung immer feuchter wurde. Ich wollte ihn. Ich wollte ihn endlich spüren, damit dieses Gefühl von Lust vergeht. Verdammt. Ich krallte mich in seine Haare und stöhnte leise auf. Er küsste hin und wieder die Innenseiten meiner Beine oder erneut meine Schamlippen. „Ezra...", stöhnte ich leise und verleitete ihn damit dazu, dass er zu mir hoch kommt. Wir küssten uns wieder und ich drückte ihm mein Becken entgegen. „Ich will dich.", hauchte ich gegen seine Lippen. Er grinste und zog seine Boxershorts nach unten. Ich nahm sein Glied in die Hand und machte ein paar Auf- und Abbewegungen, damit es steif genug war, um in mich einzudringen. Als das geschafft war, setzte Ezra an meiner Öffnung an und ich legte meine Hände an seinen Rücken, um ihn an mich ran zu drücken. Unsere Zungen umkreisten sich, wie wild und ich spürte, wie er in mich eindrang. Ich stöhnte leise auf und er fing an, sich langsam zu bewegen. Ich spreizte meine Beine so weit es ging, damit er genug Platz hatte, dass mit mir zu machen, was er wollte. Er hielt mein Bein fest & stieß mehrfach hart in mich ein, bevor seine Bewegungen wieder langsam & sanfter wurden. Ich krallte mich in seinen Rücken und stöhnte seinen Namen. Er grinste und küsste mich wieder. Nachdem er sich eine Weile in mir bewegt hatte, zog er sich aus mir zurück, stand auf, hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer, wo er mich dann sanft aufs Bett schmiss. Er blieb vor dem Bett stehen und ich machte es mir vor ihm auf dem Bett bequem. Ich schaute zu ihm auf und unsere Blicke trafen sich. Ich nahm dabei seinen Penis in die Hand und fing an ihm einen runterzuholen. „Na, gefällt dir das?", fragte ich grinsend und er nickte. Er fing an zu stöhnen und ich fing an, sein Glied zu küssen und irgendwann daran zu lecken. Ich küsste seine Hoden und schob mir seinen Penis wieder in den Mund. Er stöhnte leise meinen Namen und drückte meinen Kopf näher an sein Becken. Als ich aber anfing zu würgen, ließ er sofort los und ich ließ sein bestes Stück aus meinem Mund gleiten. „Alles in Ordnung?" „Alles bestens." Ich legte mich nach hinten und er legte sich zwischen meine Beine. Ich lächelte, legte meine Hände auf seine Wangen und küsste ihn. Ich merkte, wie er wieder an meiner Öffnung ansetzte und in mich eindrang. Ich biss ihm leicht auf die Unterlippe und schlang meine Beine um seine Hüfte. Er verschränkte unsere Finger miteinander und drückte sie über meinen Kopf ins Kissen. Er löste sich von dem Kuss & fing an meinen Hals intensiv zu küssen. „Oh fuck...", keuchte ich leise und strich über seinen Rücken. „Weißt du eigentlich, wie verdammt sexy du bist?", flüsterte er in mein Ohr und ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber zeig's mir doch." Er drehte mich ruckartig um, damit ich auf dem Bauch lag und drang in meinen Po ein. „Shit...." Ich kniete mich hin und jetzt bewegte er sich etwas schneller, als die Male davor. Mein Stöhnen wurde immer lauter & auch er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er zog mich nach oben und bewegte sich weiter. Er knetete meine Brüste durch meinen BH durch, da er mir weder meine Unterwäsche, noch meinen Nachtmantel ausgezogen hat. Ich drehte meinen Kopf und wir knutschten wieder wild rum, bevor er mich wieder aufs Bett presste. „Ezra....", gab ich immer wieder leise von mir und hatte das Gefühl, dass ich halb auslaufe. Ich merkte, wie er bei seinem Orgasmus ankam, denn sein Sperma lief in meinen Hintern, aber ich hatte noch immer nicht genug. Also setzte er sich vor mich und ich setzte mich auf ihn, so dass ich seinen Penis in mich reinschieben konnte. Ich bewegte mich auf und ab, legte meinen Kopf erneut in den Nacken und genoss es einfach. Ezra strich über meinen Rücken, meinen Bauch und schob meinen BH weg, um meine Brüste zu küssen & um meine Nippel herum zu lecken. Verdammt, tut das gut. Ich hatte bis jetzt nur mit Ezra Sex, aber ich weiß, dass kein anderer nur ansatzweise so gut ist, wie er. Deswegen bleibt das auch so. Er kann sich nichtmal annähernd vorstellen, wie sehr ich ihn liebe, weswegen ich so verrückt nach ihm bin. Jeden Tag Sex zu haben ist für andere vielleicht komisch oder außergewöhnlich, aber es wird nie langweilig und es ist ein unbeschreibliches schönes Gefühl, wenn ich ihm so nahe bin. Und sind wir ehrlich, wer Ezra kennt, würde wahrscheinlich das Selbe tun wollen. Das beste Beispiel war ja Mike. Ezra sieht so unfassbar gut aus, dass es fast unmöglich ist, ihm zu widerstehen. Seine sanften rosafarbenen Lippen sind so anziehend, als wären sie Magneten, seinen Körper möchte man am liebsten den ganzen Tag betrachten und seine Augen wirken, als würde man sich in einem Ozean verlieren. Es ging dann solange weiter, bis ich endlich auch gekommen war & mich neben ihn fallen ließ. Er allerdings stand auf und verließ den Raum, obwohl wir eigentlich immer danach kuscheln. „Ezra?" Keine Antwort. Ich seufzte und zog die Decke über mich. Das ist ungewöhnlich für ihn, aber er hat mit Sicherheit seine Gründe. Irgendwann kam er dann wieder und stellte Kaffee und Sandwiches auf den Nachttisch. „Ist alles okay?" „Klar, wieso?" „Naja , weil es ungewöhnlich ist, dass wir nach dem Sex nicht kuscheln, aber ich verstehe das natürlich, wenn du nicht willst." „So ein Quatsch. Natürlich kuschele ich mit dir. Ich wollte nur Frühstück holen." Ich lächelte. „Komm her." Ich rutschte zu ihm und nahm das Tablett. Er küsste meinen Kopf und ich lächelte. Wir fingen an zu essen & er streichelte meinen Arm. „Nach dem Frühstück sollten wir zurückfahren." „Mhm." „Was ist denn los?" „Ach, mein Vater nervt einfach." „Du solltest froh sein, dass du ihn noch hast."
„Bin ich doch auch, aber er fragt mir ständig Löcher in den Bauch und ich habe das Gefühl, dass er mich kontrolliert. Das fällt sogar meiner Mom auf." „Baby.." „Ich möchte einfach bei dir sein. Ich kümmere mich ja um Schule und so, aber ich genieße einfach die Zeit mit dir und ich habe Angst, dass ich dich wieder verliere." „Babe, nur weil wir vielleicht 2-3 Tage nicht zusammen verbringen, verlierst du mich nicht. Ich verstehe deine Angst natürlich, aber vielleicht hat dein Vater ja Recht & außerdem kann das auf Dauer auch schlecht für unsere Beziehung sein. Ich genieße jede Sekunde mit dir, aber manchmal ist ein bisschen Abstand gut." „Ja, ich weiß. Okay, dann fahren wir eben." Er nickte. „Können wir nicht wenigstens nachmittags fahren?" „Aria." „Was denn?" „Wir haben uns auf nach dem Frühstück geeinigt." „Ja, ich weiß." „Süße, wir haben es doch schon halb 11. Warum willst du dann nicht fahren?" Ich zuckte mit den Schultern. „Außerdem gehst du doch heute mit deinen Eltern essen." „Ja, aber erst um 7." Er seufzte. „Kann ich nicht erstmal bei dir bleiben, bis sich mein Vater wieder eingekriegt hat?" „Ich glaube nicht, dass das sein Verhalten besser macht. Ich glaube einfach, dass er sich immer noch nicht wirklich mit uns abgefunden hat & sich deswegen so verhält. Außerdem habe ich dir gesagt, dass uns ein bisschen Abstand gut tun würde." Ich drehte meinen Kopf zur Seite und meine Augen füllten sich unkontrolliert mit Tränen, während sich eine schon auf den Weg machte, meine Wange herunter zu rollen. „Hey...", meinte er und wischte sie mir weg. „Das war doch nicht böse gemeint. Du weißt, dass ich es liebe mit dir Zeit zu verbringen." „Warum willst du es dann plötzlich nicht mehr?", fauchte ich unabsichtlich. „Darum geht es doch gar nicht. Natürlich möchte ich das. Ich liebe dich zu sehr, um das nicht zu wollen. Ich will nur, dass unsere Beziehung nicht zu Brüche geht, weil wir die ganze Zeit so aneinander kleben." Ich schniefte. Er drehte meinen Kopf zu sich. „Ich liebe dich über alles, Babe. Das weißt du doch." „Wenn wir zusammen leben, sobald wir nach Italien oder Frankreich abgehauen sind, verbringen wir auch jeden Tag zusammen." „Aber am Anfang einer Beziehung ist das manchmal noch anders. Und du weißt, dass unsere Beziehung noch nicht so ist, wie sie sein sollte. Außerdem wollen deine Eltern das du zurück kommst und ich kann nicht einfach was anderes entscheiden." „Aber ich." „Aria, du bist erst 16. Deine Eltern haben dein Aufenthaltsbestimmungsrecht. Das solltest du eigentlich wissen." Wieder seufzte ich nur, woraufhin er mich sanft küsste. „Ich liebe dich, Aria & das werde ich immer tun. Ich werde nicht nochmal diesen Fehler machen, dass schwöre ich dir. Nie wieder." Ich lächelte leicht. „Dann sollten wir uns wohl langsam fertig machen." Er nickte und stand auf. Er zog sich an und warf mir einen Hoodie von sich zu Ich zog den mir über und quetschte mich in meine Leggings. Wir packten dann alles zusammen und verließen das Haus. Ich schmiss den Schlüssel in meine Tasche und schmiss sie auf den Rücksitz. Ezra packte unsere restlichen Sachen in den Kofferraum und ich ließ mich auf den Beifahrersitz fallen. Ich schloss die Autotür und lehnte meinen Kopf gegen die Fensterscheibe. Ezra stieg ebenfalls ein und fuhr los. Irgendwann bemerkte er aber, dass ich mich ziemlich ruhig verhielt. „Baby?" Ich wendete ihm meinen Blick zu. „Ist alles in Ordnung?" Ich gab ihm als Antwort einfach, dass ich meinen Blick wieder aus dem Fenster richtete. „Hey..wir sehen uns doch bald wieder." „Und wann?" „Ich weiß nicht, aber sicherlich bald. Außerdem wohne ich doch nur ein paar Straßen weiter, also kannst du immer vorbei kommen, wenn was ist.", meinte er, während seine Blicke zwischen mir & der Straße wechselten. „Das klang vorhin aber anders." „Ich möchte dir einfach Ärger mit deinen Eltern ersparen." Ich schaute zu ihm & er blickte mich auch kurz an. Ich legte meine Hand auf sein Bein & küsste ihn. „Babe, ich mag es ja wirklich von dir geküsst zu werden, aber ich muss mich auf die Straße konzentrieren." „Dann halt an.", rief ich schon fast auffordernd. Er fuhr auf einen Parkplatz nah am Wald. „Was hast du vor?" „Na, was wohl." „Hatten wir das nicht schon vorhin?" „Denkst du, dass hat mir gereicht? Außerdem wer weiß, wann wir uns wieder sehen." „Hier?" „Deine Fenster sind doch sowieso abgedunkelt."
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Ich küsste ihn und öffnete schnell seine Hose. Ich wollte ihn so schnell, wie möglich spüren, aber erst wollte ich ihn verwöhnen. Ich zog meine Schuhe aus und kniete mich auf den Autositz. Ich beugte mich nach unten und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich wurde von Sekunde zu Sekunde immer verrückter nach ihm, also bewegte ich meinen Kopf so schnell wie möglich. Er stöhnte, was mich noch mehr anturnte. Ich leckte, saugte und küsste seinen Penis und er krallte sich in meine Haare. „Zieh deine Hose aus, Süße.", keuchte er. Also tat ich, was er mir sagte und zog meine Hose aus. Ich zog mir diesmal auch meinen Slip aus und er zog mich auf seinen Schoß. Wir knutschten wild rum und es fühlte sich an, wie bei unserem ersten Kuss, außer das wir da nicht halb nackt waren. Aber der ganze Körper kribbelte und mein Verlangen nach ihm wurde immer größer. Er hob mich leicht an und setzte mich auf seinem Glied ab. Ich stöhnte auf und fing an mein Becken auf und ab zu bewegen. Er zog mir seinen Hoodie aus und öffnete meinen BH. Er strich vorsichtig die Träger von meinen Schultern runter & fing langsam an, sich mit seiner Zunge meinen Brüsten zu nähren. Er küsste sie und massierte sie ein wenig. Mein Stöhnen wurde immer heftiger und es fühlte sich an, als würde das ganze Auto wackeln. Er schlang seine Arme um mich und strich meine Haare zur Seite. Er küsste meinen Hals und hauchte mir versaute Sachen ins Ohr. Ich drehte seinen Kopf zu mir und küsste ihn sehr intensiv und leidenschaftlich. Ich fuhr vom hinten durch seine Haare und krallte mich fest, was ihn grinsen ließ. Meinen anderen Arm legte ich über seine Schultern. Wir lösten uns und lehnten unsere Stirnen aneinander, während wir uns tief in die Augen schauten und ich für einen Moment still sitzen blieb. „Denk bloß nicht daran, schon aufzuhören. Ich bin nichtmal ansatzweise bei meinem Orgasmus.", flüsterte ich und er grinste. „Dacht ich mir schon, aber glaub mir...dahin werde ich dich noch bringen.", meinte er und küsste meinen Hals. Verdammt, ich kann einfach nicht genug von ihm bekommen. Wie kann man nur so süchtig nach einem Menschen werden? Er ist alles für mich, wow. Ich legte meinem Kopf in den Nacken und genoss seine sanften Küsse. An ein paar Stellen fing er an zu saugen und danach leckte er darüber, was mich nur noch mehr anmachte. Ich fing wieder an , mich zu bewegen, was uns beide stöhnen ließ. Er verstellte den Beifahrersitz nach hinten und ich kletterte drauf, bevor ich mich hinlegte, meine Beine anwinkelte und er sich dazwischen legte. Wir küssten uns wieder und er drang in mich ein, woraufhin wir beide aufstöhnten. Ich hielt mich an seinem Rücken fest und er leckte und küsste meine Brüste, während er sich in mir bewegte. Er strich mir durch meine langen braunen Haare und grinste mich an. „Gut siehst du aus.", meinte er und ich grinste ebenfalls. „Nur gut, also?" Er quetschte sich in den Fußraum des Autos und fing an, mich zu lecken. Wie gut dass, die Fenster abgedunkelt sind und wir in der Nähe des Waldes stehen. „Unglaublich heiß.", sprach er zwischen meinem Stöhnen und meinem Kratzen an dem Autositz. Er fing an mich provokant langsam zu lecken, damit es mir noch schwieriger fiel, ihn nicht anzubetteln, seinen Penis wieder in mich zu schieben, der eigentlich viel zu groß für mich ist, zumindest fühlt es sich so an. Er leckte und fingerte mich so lang, bis ich zu meinem Höhepunkt kam. Dann setzte er sich wieder auf den Fahrersitz und ich beugte mich rüber, um ihn einen runterzuholen und nochmal einen zu blasen. Er krallte sich in meine Haare und stöhnte meinen Namen. „Oh verdammt, Aria....", ertönte es mehrfach aus seinem Mund oder man hörte ein leises „Fuck..." Scheint so, als hätte ich es wieder übertrieben, denn ich fing wieder an zu würgen. „Alles gut?" Ich nickte und leckte wieder über sein bestes Stück. „Nicht so weit, wenn du das nicht kannst, Babe. Das ist okay." Ich nickte erneut und verteilte Küsse auf seiner Eichel und seinen Hoden. Ich steckte ihn wieder in meinen Mund und massierte seine Hoden nebenbei. Irgendwann zuckte es kurz und seine Flüssigkeit lief in meinen Mund. Ich schluckte es runter, wischte mir den Mund ab und wir knutschten noch etwas rum, bevor wir uns anzogen und wieder anschnallten. Ich stellte meinen Sitz wieder normal ein und zupfte seinen Hoodie zurecht. Wir schauten uns an und fingen an zu schmunzeln. Ich nahm seine Hand und er fuhr los. „Ist dir das nicht zu kalt ohne Jacke?" „Hier im Auto ist es doch warm, außerdem habe ich deinen Hoodie." „Aber wenn wir dann da sind." „Du parkst doch sowieso vor meinem Haus und in den paar Metern werde ich nicht erfrieren und von Spencer's Haus bis zum Auto war es auch nicht weit." Er machte die Fenster runter und ich schaute ihn ernst an. „Du bist ein Arsch." „Zieh dir deine Jacke über, Ari. Ich will nicht das du krank wirst, bitte." Also griff ich nach hinten auf den Rücksitz und nahm mir meine weiße Jacke, die ich mir überzog. „Zufrieden?" Er machte die Fenster wieder hoch und ich schmunzelte. „Ich werde dich vermissen, Ezzy." „Ich bin ja nicht aus der Welt." „Na zum Glück." „Keine Sorge, ich würde dich mitnehmen." „Das hoffe ich für dich." Er lächelte.

Illicit Love // EzriaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt