ENCHANTED | oneshots

𝗖𝗛𝗥𝗜𝗦 𝗘𝗩𝗔𝗡𝗦| 04

☪︎⋆｡˚ 𝗖𝗛𝗥𝗜𝗦𝗧𝗢𝗣𝗛𝗘𝗥 𝗥𝗢𝗕𝗘𝗥𝗧 𝗘𝗩𝗔𝗡𝗦

➪ 𝗰𝗼𝗻𝘁𝗮𝗶𝗻𝘀; 𝗷𝗲𝗮𝗹𝗼𝘂𝘀 𝗰𝗵𝗿𝗶𝘀? 𝘆𝗲𝗮𝗵 𝗸𝗶𝗻𝗱 𝗼𝗳 𝗯𝘂𝘁, 𝗹𝗶𝗸𝗲, 𝗮𝗹𝘀𝗼 𝗵𝗶𝗺 𝗯𝗲𝗶𝗻𝗴 𝗶𝗻𝘀𝗲𝗰𝘂𝗿𝗲...

╔═══*.·:·.☽✧ ✦ ✧☾.·:·.*═══╗

[alles, in diesem oneshot ist frei erfunden und ich will auf keinen Fall einen Schauspieler irgendwie beleidigen oder so ähnlich]

Es hat wirklich so Spaß gemacht. Auch, wenn ich keine Schauspielerin und bloß die Freundin von dem Chris Evans war, jedes Mal, wenn ich ihn zu Premieren begleitete, war ich glücklich.

Klar war ich nervös, aber Chris hatte etwas an sich, dass mich beruhigte und er bemerkte es bestimmt nicht mal. Aber es hat einen beruhigenden Effekt, wenn man weiß, dass dein Gegenüber genauso aufgeregt und nervös ist wie du.

Und wenn er kurz weg war, um Interviews zu geben, kümmerten sich seine Co-Stars um mich. Vorallem eine Person. Und zwar Jamie Dornan.

Ich hatte Chris mehrmals ans Set begleitet und oft hatte er sich zu uns gesellt und wenn Chris ans Set musste, hatte er sich mit mir an den Rand gestellt und mit mir geredet.

Aber auch Gal Gadot war dabei. Sie war so eine tolle Person, immer ein Lächeln auf den Lippen. Man konnte nur gute Laune im sie herum haben.

Nun, Chris und ich hattet durchaus versprochen, die After-Party noch zu besuchen. Und ja, wir waren da. Für 30 Minuten. Dann sind wir gegangen, ganz einfach.

Mittlerweile befanden wir uns im uns zugestellten Taxi und fuhren nach Hause. Ich war immernoch total aufgekratzt.

Ich legte meinen Kopf auf Chris' Schulter und umgeiff seinen Arm um much etwas zu beruhigen. ,,Danke, dass du für mich da bist."

Ich hatte erwartet, dass er was zurück antwortet, doch er blieb stumm. Ich sah zu ihm auf, er sah mich nicht einmal an. Sein Ausdruck war blank, als er aus dem Fenster schaute.

,,Chris? Bist du noch bei mir?", lächelte ich. Er drehte sich zu mir und sah mich mit demselben blanken Ausdruck an.

In seinen Augen konnte ich förmlich den Konflikt sehen. Als würde er reden, es aber nicht laut aussprechen.

,,Was ist los? Wieso guckst du so?", fragte ich. Er sah kurz zu mir, bevor er sich zum Fahrer drehte.

,,Können wir kurz anhalten?", fragte er, woraufhin er ein Nicken bekam. Kurze Zeit später hielten wir an.

Ich war verwirrt. Mehr als verwirrt. Aber als ich Chris aussteigen sah, machte ich es ihm nach.

Draußen befanden wir uns am Bürgersteig einer etwas älteren Raststätte. Da es bestimmt schon weit nach Mitternacht war, war alles dunkel, kein Auto kam uns entgegen.