₊ ❁ཻུ۪۪.;:୭̥. 𝗖𝗛𝗥𝗜𝗦𝗧𝗢𝗣𝗛𝗘𝗥 𝗥𝗢𝗕𝗘𝗥𝗧 𝗘𝗩𝗔𝗡𝗦
➪ 𝗰𝗼𝗻𝘁𝗮𝗶𝗻𝘀: 𝗮 𝗽𝗹𝗮𝗻𝗲 𝗿𝗶𝗱𝗲 <3
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Durch die Sicherheitsschleuse zu gehen war irgendwie immer aufregend. Man packt alle elektronischen Geräte in diese Plastikbehälter, lehrt die Hosentaschen und tut sie auf ein Fließband.
Und genau dann wird es interessant. Das Herz pocht einem bis zum Hals. Man weiß, man hat nichts verbrochen. Man hat keine Drogen oder irgendetwas elektronisches an sich, wo der Metalldetektor dieses ächzende Geräusch von sich geben könnte. Schließlich hat man vor fünf Sekunden noch alles ausgeräumt.
Aber trotzdem ist man aufgeregt. Innerlich hält man die Luft an, wenn man da durch geht. Wenn man es dann geschafft hat, ist das noch lange nicht das Ende. Denn, wie an den Kassen läuft jetzt alles auf Zeit. Wenn man Pech hat, ist derjenige vor dir sehr langsam und du kommst nur schwer an deine Sachen. Es gibt zich Leere Behälter, die es einem schwer machen, an seinen Rucksack zu kommen. Und dann geht's los. Der Kampf um die Zeit. Man versucht in Rekordzeit seine Sachen wieder in den Rucksack zu packen.
Aber dann hat man es geschafft. Und ja, das ist die Realität.
,,Alles okay?", kommt es von einem schmunzelnden Chris.
,,Hör auf, ich musste mich konzentrieren.", boxte ich ihn leicht gegen die Schulter. Er lachte nur darauf und zog seine Cap etwas weiter ins Gesicht.
Es war tatsächlich ein Wunder, dass uns bis jetzt niemand erkannt hatte. Aber wir wollten es auch nicht darauf ansetzen.
Als wir schließlich durch waren, gingen wir einen ewig langen Gang durch, wo links und rechts überall Duty-Free-Geschäfte waren. Aber dann kamen wir endlich zum Boarding-Bereich mit den ganzen Stühlen.
Wir hatten für den Hinflug Economy-Class gebucht. Für den Rückflug dann Buisness. Und wir sind extra in den hinteren Bereich gegangen, um nicht sofort entdeckt zu werden. Wir fanden noch eine dreier-Reihe von Stühlen, die mit dem Rücken dem Raum war. Dort platzierten wir uns und ich steckte mein Handy direkt ans Ladekabel.
Chris hätte sich wahrscheinlich schon ein paar Mal verlaufen. Wir waren hier am Frankfurter Flughafen. Auch, wenn er an der Ostküste wahrscheinlich sowas gewöhnt war; er ließ sich trotzdem erschöpft in den Stuhl fallen. Das ließ mich schmunzeln.
,,Müde?"
,,Und wie.", antwortete er und direkt danach gähnte er.
Ich nahm seine Hand und verflocht sie mit meiner, ehe ich sie auf meinem Oberschenkel platzierte. Dann nahm Chris seine Cap ab, platzierte seinen Kopf auf meiner Schulter und legte sie dann einfach nur locker auf seinen Kopf. Ich strich mit meinem Daumen über seine Hand und lächelte.
So verging einige Zeit, bis eine Durchsage kam. Wir hatten bei unseren Tickets Premium Economy-Class angegeben, das bedeutete, wir durften als erstes hinein, nach der Buisness.
Chris schlief immernoch auf meiner Schulter.
,,Babe? Chris, wir können."
Langsam erhob sich sein Kopf und er setzte sich die Cap wieder richtig auf. Nach ein paar Sekunden des sich wiederfindens, standen wir auf und gingen nach vorne. Einmal die Boarding-Tickets gezeigt, gingen wir weiter. Einmal durch die Verbindung, die das Gebäude und das Flugzeug verbindet gegangen, wurden wir von zwei Stewardessen begrüßt.
,,Hallo.", sagten sie beide gleichzeitig mit einem Lächeln, auf Deutsch.
,,Hallo.", lächelte ich warm zurück, während Chris sie mit der englischen Version begrüßte.
Es vergingen weitere zwanzig bis dreißig Minuten bis das Flugzeug voll war, die Sicherheitseinweisungen fertig und wir uns endlich in Bewegung setzten.
Ich hatte den Fensterplatz auf der rechten Seite des Flugzeug. Chris direkt neben mir. Der Platz neben ihm frei. Durch das Premium-Upgrade hatten wir nämlich mehr Beinfreiheit und auch ein klein wenig größere Sitze. Für jemanden mit breiten Schultern, wie Chris, war das notwendig.
Als wir uns auf die Startbahn begaben und der Pilot Gas gab, nahm ich Chris Hand in meine, ein Lächeln niemals mein Gesicht verlassend. Ich schaute die ganze Zeit hinaus.
Und dann hoben wir ab. Und mein Bauch füllte sich mit Schmetterlingen — ein Gefühl, was ich auch von hügeligen Autofahrten kannte.
Dann, als wir schließlich in der Luft waren, ließ ich Chris Hand los und sah zu ihm.
Er lächelte mich an und küsste meine Schläfe. Dann holte ich meine Kopfhörer heraus und machte Netflix an. Ich hatte mir zuvor ein paar Filme und Folgen von Serien heruntergeladen.
Als diese mir allerdings zu langsam und meine Augen auch zu schwer wurden, machte ich einfach nur meine Spotify Playlist an und lehnte mich an Chris an, der gerade einen Film schaute. Er rutschte etwas, sodass ich bequem saß und küsste meinen Haaransatz, bevor er meine Hand in seine nahm und auf seinen Schoß legte. Dann schlief ich ein.
𝗁𝖺𝗅𝗈<3
𝗐𝗂𝖾 𝗂𝗆𝗆𝖾𝗋 𝗁𝗈𝖿𝖿𝖾 𝗂𝖼𝗁, 𝖽𝖺𝗌𝗌 𝖾𝗎𝖼𝗁 𝖽𝖾𝗋 𝗈𝗌 𝗀𝖾𝖿𝖺𝗅𝗅𝖾𝗇 𝗁𝖺𝗍♡♡
𝗐𝖾𝗇𝗇 𝗂𝗁𝗋 𝗐𝗎̈𝗇𝗌𝖼𝗁𝖾 𝗁𝖺𝖻𝗍, 𝗌𝗂𝗇𝖽 𝖽𝗂𝖾 𝗂𝗆𝗆𝖾𝗋 𝗀𝖾𝗋𝗇𝖾 𝗐𝗂𝗅𝗅𝗄𝗈𝗆𝗆𝖾𝗇, 𝗄𝖺𝗇𝗇 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝖾𝗂𝗇𝖿𝖺𝖼𝗁 𝗇𝗎𝗋 𝖾𝗂𝗇 𝗉𝗋𝗈𝗆𝗉𝗍/𝗌𝗍𝗂𝖼𝗁𝗐𝗈𝗋𝗍 𝗈𝖽𝖾𝗋 -𝗌𝖺𝗍𝗓 𝗌𝖾𝗂𝗇<33Love youuuu<333
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ENCHANTED | oneshots
Fanfiction𝗜'𝗹𝗹 𝘀𝗽𝗲𝗻𝗱 𝗳𝗼𝗿𝗲𝘃𝗲𝗿 𝘄𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗶𝗻𝗴 𝗶𝗳 𝘆𝗼𝘂 𝗸𝗻𝗲𝘄, 𝙄 𝙬𝙖𝙨 𝙚𝙣𝙘𝙝𝙖𝙣𝙩𝙚𝙙 𝙩𝙤 𝙢𝙚𝙚𝙩 𝙮𝙤𝙪 •·················•·················•·················•·················• 𝗆𝖺𝗋𝗏𝖾𝗅 𝗈𝗇𝖾𝗌𝗁𝗈𝗍𝗌 𝗆𝖺𝖽𝖾 𝖿𝗈𝗋 𝗆𝖺...