Kp31/ Ich Liebe Dich

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Pov George

Meine Mum kam gerade in mein Zimmer, weshalb Clay mich loslies. "George hast du..." sie unterbrach sich selber als sie Clay in meinem Zimmer stehen sah. Sie wusste ja noch gar nichts davon, dass er wieder aus den Gefängnis raus war.

"Oh Hey Clay." meinte sie recht freundlich. Irgendwie hatte ich aber das Gefühl, dass es ihr recht gut gepasst hat, als Clay eingesperrt war. "George, könnten wir kurz reden?" fragte sie mich dann. Ich nickte nur und ging zur Tür. "Ich komm gleich wieder." sagte ich zu Clay, bevor ich den Raum verließ.

Meine Mum ging nach unten ins Wohnzimmer, wo sie sich zu mir umdrehte und mich streng anschaute. "Was macht der denn wieder hier?" fragte sie mich und klang ziemlich wütend, als sie ihre Arme verschränkt.

"Er ist mein bester Freund." gab ich ihr als Antwort. "George, er ist kriminell. Was denkst du denn, wieso der vor kurzem noch im Knast war?" wollte sie von mir wissen. "Clay ist der letzte auf dieser Welt, der kriminell ist. Außerdem würde er nie etwas machen, was mir schaden würde." machte ich ihr klar.

Allerdings schien sie das nicht so ganz zu interessieren. "Wenn du meinst, aber ich wäre mir da nicht so ganz sicher." sagte sie nur zu mir. Da sie nun dachte, dass das Gespräch fertig ist, drehte sie sich um und wollte in die Küche gehen. "Ich weiß dass du ihn nicht magst, aber mit welchen Grund? Wieso willst du nicht, dass ich meine Zeit mit ihm verbringe?" wollte ich von ihr wissen.

Sie seufzte und drehte sich nochmal zu mir um. "Ich hab bei ihm einfach ein schlechtes Gefühl, aber ich will dass du glücklich bist. Und wenn er dich glücklich macht, dann soll er auch bei dir sein können." lächelte sie mich an. "Geh wieder hoch, vermutlich vermisst er dich schon." meinte sie noch, woraufhin ich sie anlächelte. Ja, kann sein dass er mich vermisst.

Als ich wieder in mein Zimmer lief, saß Clay auf Meinem Bett und schaute auf sein Handy. "Ging es um mich?" wollte er von mir wissen ,als er aufschaute. "Ja." sagte ich nur und setzte mich neben ihn. "Aber das ist unwichtig." sagte ich nur. "Wo waren wir davor, als wir unterbrochen wurden?" fragte ich ihn in grinste ihn an. Er lehnte sich zu mir uns küsste mich.

Da es sich gerade so gut anfühlte, ließ ich kurz von ihm ab. Aber nur um aufzustehen und die Tür zu verschließen. Clay schaute in dem Moment nur komisch zu mir, da er anscheind nicht ganz verstand wieso ich jetzt wegging. "Ich will nicht gestört werden." lächelte ich ihm zu, als ich mich wieder über ihn legte und erneut küsste.

Schließlich zog er mir mein Shirt aus, welches genau wie seines seinen Platz auf dem Boden gefunden hat. Da er unter mir lag, fasste ich ihn überall an, wo ich wollte. Wir küssten uns weiterhin, als ich ihm seine Hose runterzog.

Als ich jedoch seine Boxershorts ausziehen wollte, hielt er mich plötzlich auf. Ich nahm also meine Hände weg von ihm. "Was ist?" fragte ich ihn. Clay schaute zur Seite. Er schien nicht wirklich zu wissen, was er sagen wollte.

"Wenn du das doch nicht willst, kann ich es auch lassen." stellte ich sicher. "Das ist es nicht." meinte er nur. "Es ist..." Fing er an, brach jedoch ab. Ich legte eine Hand auf seinen Bauch, während ich auch den Bund seiner Boxershorts berührte.

"Erschreck dich einfach nicht, okay?" sagte er zu mir. Verwirrt schaute ich ihn an. Trotzdem zog er mich zu sich und küsste mich. Da er anscheinend wollte, dass ich einfach weiter mache, tat ich das auch. Als seine Boxershorts dann ebenfalls auf dem Boden landete, fuhr ich ihm an seiner Seite entlang weiter runter, konnte jedoch ungefähr an seiner Hüfte etwas, keine Ahnung wie ich das beschrieben sollte, spüren.

Es war schwer zu beschrieben, aber die Haut war uneben. Ich löste mich von ihm und schaute ihn etwas verwirrt an. "Also das ist irgendwie passiert." meinte er etwas nervös. Ich schaute also zu meiner Hand und sah da auf seiner Haut, dass dort ein Zeichen eingebrannt war.

"Im Gefängnis wurde das gemacht. Ich weiß nicht wieso oder aus welchen Grund, aber ich konnte nichts dagegen machen." erklärte er mir. Ich schaute ihm wieder in die Augen. "Ich hatte kurz Angst, dass dir das irgendwie nicht passen würde."

Ich wusste nicht so ganz, was ich dazu sagen sollte, weshalb ich ihn eine kurze Zeit lang nur anschaute. "Ich hab kein Problem damit." sagte ich also.

"Tut das weh?" fragte ich ihn, als ich nochmal darüber fuhr. "Nein." gab er mir als Antwort. Ich nickte nur. "Willst du, dass ich weiter mache?" wollte ich von ihm wissen. Schließlich lag er immernoch nackt vor mir.

Er nickte, bevor er mich zu sich zog und mich wieder küsste. "Tut mir Leid, dass ich uns unterbrochen hab." sprach er, während wir uns küssten. Nach nur wenigen Minuten änderte Clay unsere Position, dass er nun über mir war. Als meine Kleidung dann auch komplett auf dem Boden lag, schaute er mir in die Augen.

Mir war klar, dass Clay nun den aktiven Part übernehmen wollte und damit habe ich auch wirklich kein Problem. Jedoch kam er mir etwas unsicher vor. "Wenn du dich nicht traust, kann auch ich den Teil übernehmen." provozierte ich ihn, wobei er in dem Moment in mich ein drang, was mich stöhnen ließ, jedoch nicht zu laut.

Es war ein neues Gefühl für mich, jedoch ein gutes Gefühl. Besonders als Clay sich wieder über mich lehnte und mich küsste. "Ich liebe Dich." brachte ich hervor. "Ich liebe Dich auch." gab er zurück.









Da die Story morgen beendet wird, hab ich vor bis zum 1. Dezember noch eine ganze Story zu schrieben, damit ich am ersten Dezember mit einem Adventskalender anfangen kann.

Keine Ahnung ob ich das schaffe.

980 Wörter

Where are you? - DnfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt