Wow. Das war echt groß hier. Ich bin gerade erst nach Ninjago gekommen. Mein Gepäck hatte ich in der Hand und nun stand ich auch schon am Eingang meines neuen Zuhauses.
Die Wohnung in der ich ab jetzt Lebte war sehr klein, aber ausreichend. Ich würde eh nur zum Schlafen nach Hause kommen. Ich muss schließlich noch zur Schule und nebenbei noch Arbeiten. Wird nicht leicht.
Ich stellte also meinen Koffer in mein neues Zimmer. Meine Möbel waren schon in der Wohnung und ein Großteil war auch schon aufgebaut. Ich holte aus einem meiner Koffer meine Decke und eins der Kissen, und schmiss diese auf mein Bett – welches ich glücklicherweise schon aufgebaut hatte. Jedoch legte ich nur einige meiner Sachen auf das Bett und Zog dann wieder meine Schuhe und meine Jacke an.Draußen machte ich mich sofort auf den weg zu einem Einkaufsladen den ich am An-fang der Straße gesehen hatte. Ich holte mein Handy kurz raus und Antwortete auf die Nachricht meiner Besten Freundin Y/B/N. Sie wollte nur wissen ob ich gut angekommen war.
Im Laden besorgte ich noch schnell Lebensmittel für die nächsten paar Tage und ging raus. Gerade als ich um die Ecke, zu meiner Straße führte, gehen wollte, kam mir ein Junge entgegen und wir knallten voll ineinander.
"Das tut mir so leid" entschuldigte er sich. "Ich helfe dir mal." Er half mir auf die Beine und hob die kleine Tüte auf. Erst jetzt bemerkte ich sein Blondes Haar und seine Smaragd Grünen Augen.
"Danke."
Nun erschien ein Lächeln auf seinem Gesicht. Es war ein warmes, liebevolles Lächeln in dem ich mich leicht verlor. "Kein Problem" antwortete er und holte mich somit zurück ins hier und jetzt. "Was ist denn eigentlich dein Name?" wollte er wissen.
"Ich bin Y/N. Und wie heißt du?" fragte ich ihn.
"Ich bin Lloyd. Schön dich kennen zu lernen." Er lächelte mich die ganze zeit mit diesem netten Lächeln an, das ich nicht anders konnte als ebenfalls zu lächeln. "Naja. Vielleicht sehen wir uns mal wieder. Ich muss jetzt auch wieder los." Verabschiedete er sich von mir und lief dann weiter. Ich ging dann also auch weiter nach Hause.Der Tag an sich war sehr langweilig gewesen. Nachdem ich all meine Sachen eingeräumt hatte, setzte ich mich auf das mini Sofa -welches fast wie ein Sessel aussah- und schaute fernsehen. Gerade als ich den Sender wechseln wollte, klingelte es an der Tür. Das hieß das ich gleich den Fernseher ausschaltete. Als ich die Tür öffnete, begrüßte mich eine Frau mit grauem Haar.
"Hallo. Ich bin Misako. Ich wohne mit meinem Sohn gleich nebenan" begrüßte sie mich Freundlich.
Gerade als ich etwas erwidern wollte, kam jemand in den Hausflur und lief im schnellen Tempo die Treppen rauf. "Also das war heute ein anstrengender Tag. Sensei hätte wenigstens etwas netter sein können" sprach eine Männliche (bzw. eine Jungen Stimme) mit sich selbst. Erst als er merkte das noch wer im Hausflur war, hörte er auf sich über seinen Tag aufzuregen. Da konnte ich auch schon blonde Haare sehen, die die Treppen rauf liefen. Der Junge blieb stehen als er mich und Misako auf dem Flur sah.
"Hi Lloyd. Da bist du ja endlich. Ich wusste nicht wann du wieder kommst. Deshalb bin ich schon mal rüber gegangen." Misako lächelte Lloyd freundlich an. Sie wohnten definitiv zusammen. Vielleicht waren sie ja verwand. "Da du jetzt aber schon da bist, Y/N, das ist mein Sohn, Lloyd" stellte sie ihn mir vor. Also war Misako Lloyds Mutter.
"Mom. Wir kennen uns schon. Wir sind uns vorhin über den weg gelaufen."
"Das ist ja schön das ihr euch schon kennt. Wenn ich das fragen darf, Y/N wo sind denn deine Eltern?" fragte mich Misako.In diesem Moment hatte ich das Gefühl, dass sich mein Herz zusammen zog. Ich seufzte einmal tief aus. "Sie.. sie kommen nicht. Sie eh sie sind tot." Während ich das sagte versuchte ich stark die Tränen zu unterdrücken. Lloyd sah mich entschuldigend an.
"Das tut mir leid" entschuldigte sich Misako bei mir.
"Ist schon in Ordnung. Das konnten sie ja nicht wissen. Ich würde jetzt erstmal meine Sachen in ruhe auspacken. Ich glaube wir sehen uns jetzt ja eh regelmäßig."
"Das glaube ich auch." Misako schenkte mir ein herzliches Lächeln. "Wenn etwas ist oder du etwas brauchst, dann kannst du jederzeit zu uns kommen."
"Das werde ich. Danke" verabschiedete ich mich von ihnen und schloss die Tür.Ich wartete noch kurz, bevor ich anfing mit mir selber mal wieder zu reden.
"Das kann doch nicht wahr sein. Ich muss ausgerechnet neben Lloyd wohnen? Dem Grünen Ninja? Was soll das? Das Schicksal will mich echt foltern" jammerte ich herum.
Nach meinem kurzen Selbstgespräch, fing ich an meine Klamotten in den Schrank zu Räumen. Dabei machte ich mir Gedanken wie ich die Ninja ausschalten könnte.
Erste Priorität: Nya und Kai eliminieren. Das war mein Ziel.Und wirklich niemand kann mich an meinen Zielen hindern.
Hi. Also heute ist der erste Dezember, weshalb das erste Kapitel dieser Weihnachts-Fan-Fiction jetzt Hochgeladen wurde. Ich hoffe ihr hattet spaß beim lesen dieses Kapitels. Morgen kommt das nächste Kapitel. Ich freue mich schon darauf das ihr das lest.
Hinterlasst ruhig Kommentare und einen Stern.
Viel Spaß noch bei eurem restlichen Tag (wenn ihr das nicht erst am Abend lest)
Was hattet ihr heute eigentlich in eurem Adventskalender, wenn ihr einen habt?
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Y/N - ein neues Leben beginnt {LEGO Ninjago FF}
FanfictionY/N ist neu in Ninjago. Sie zieht dorthin und trifft auf die Ninja. Dabei findet sie ihre lange verloren geglaubte Familie. Doch gerade als alles zur Normalität zurück kehrte, war jemand der Meinung die friedliche Weihnachtsstimmung zu ruinieren. Da...