Anime x Reader Lemon

Ace x Reader (one piece)🍋

Du wurdest vor einigen Wochen von der Marine in deiner Heimatstadt Alabasta festgenommen. Du hattest dir nach deiner kurzen Zeit als Piratin dort ein Leben aufgebaut doch smoker hatte dich gefunden und fest nehmen lassen. Du wurdest in einer Zelle in Ketten gelegt Handgelenke wie Knöchel.

Es vergingen Wochen aber du hattest die Hoffnung das du frei kamst nicht verloren. Auf Einmal hörst du einen Ohren bestäuben den Knall und siehst wie die Männer von der Marine in hektisch in die Richtung von dem Knall Rennen aber sie kommen nicht weit im nächsten Moment fliegt an Feuerball ihnen entgegen. Du weißt ganz genau wer das war denn es gibt nur einen auf der Grandline der das kann. "Puma D Ace"sagst du leise. Du hörst immer näher kommende Schritte. Und dann siehst du ihn vor deiner Zelle stehen. "Was macht ein Mädchen wie du hier in den Händen der Marine?" Fragt er dich "Somker hat mich gefangen nehmen lassen weil ich mal eine piratin war und nun eine revolutionärin bin." Erwiederst du. Bei dem Wort Pirat wird er hellhörig. "Du warst mal eine piratin?" Sagt er und sieht dich fragend an. " Jaa glaubst du mir das etwa nicht ? Auf mich waren 200 Millionen angesetzt und nun als revolutionarin 300 Millionen." Sagst du und er sieht dich ungläubig an " befrei mich, ich werde mich erkenntlich zeigen" sagst du und siehst ihn an. Er öffnet die Zelle und befreit dich von den ketten und ihr Haut ab.

In einer Bar angekommen:

Ich bestelle für uns beide erstmal was zu essen und zutrinken, solange wir darauf warten erzähle ich ihn wer ich bin. „So ist das also D/N" sagte der schwarzhaarige und sah mich mit einem lüsternen Blick an. „Ich hoffe deine Erkenntlichkeit beschränkt sich nicht auf das Essen hier" sagt er und nahm einen Schluck Bier. Ich musterte ihn genau und merke garnicht wie ich in meinen Gedanken versinke ‚ gut sieht er ja schon aus und Muskeln hat er auch....' das dumpfe Geräusch von seinem leeren Glas was auf dem Tisch landete holte mich zurück. „ lass das mal meine Sorge sein wie ich mich erkenntlich zeige" zwinkerte ich ihm zu. Ich ging zum Barmann und er gab mir ein Zimmer, zusätzlich zur Bezahlung bekam er noch was extra damit er mich nicht an die Marine verrät. Ich zeige Ace mit einer Kopf Bewegung das er mir folgen sollte. Im Zimmer angekommen schmiss er sich auf das Bett. „ ich gehe duschen, das Gefängnis der Marine war widerlich." sagte ich zum ihm und nahm ein Handtuch. Er nickte stumm verfolgte mich trotzdem mit seinem Blick.

Dein POV

Ich stelle schon mal das Wasser in der Dusche an und ziehe mich aus.
Das Gefühl des warmen Wassers auf meiner Haut tat so gut. Wieder in Gedanken verloren denke ich an Ace. ‚ob er mich nur wegen einer Sache gerettet hat?, oder steckt mehr dahinter?' durch zarte Berührungen an meiner Schulter und meiner Hüfte werde ich zurück geholt und erschrak Leicht. „ ich bin es doch nur, mir wurde langweilig" sagte er und fuhr weiter mit seinen Händen über meinen Körper. Ich merke wie er sich gegen mich drückt, ich stütze mich leicht an der wand ab dabei merke ich wie seine Stirn auf meiner Schulter liegt. Seine Hand die vorher an meiner Schulter lag wandert nun auch runter zu meiner Hüfte. Ich drücke mich nun leicht gegen ihn und merke das sein steifes Glied an meinen po drückt. Er fängt an meinen Hals und Nacken zu küssen und bewegt seine Hand langsam in Richtung meiner Mitte. „Ah~" stöhnte ich und schnell hielt ich mir die Hand vor den Mund. „Na na was soll das ich will dich doch hören~" Raute er mir ins Ohr und fuhr in meiner Mitte fort. Ich hebe mein Bein leicht an so das er mit seinen Fingern in mich ein dringen kann. Weiteres stöhnen kann ich mir nicht länger verkneifen bei jeder Bewerbung seiner Finger werde ich lauter. Ich kann es nicht mehr aushalten und drehe mich um und küsse ihn, doch meine Lippen liegen nicht lange auf seinen. „ nicht so stürmisch" antworte er nur und bewegt weiter seine Finger in mir , mit der anderen Hand knetet er meine Brust und küsst sich meinen Hals lang abwärts zu meiner anderen Brust. Mein Stöhnen wird immer lauter und ich halte es nicht mehr aus ich ziehe ihn wieder zu mir hoch „ nun bin ich dran" mit diesen Worten beginne ich seinen Hals lang abwärts zu küssen bis zu seinem Glied. Ich nehme es in die Hand und fühle wie es vor Erregung pulsiert. Ich me ne einmal von unten nach oben drüber saugen einmal kurz ab der Spitze und nehme ihn an in meinem Mund auf neben bei Knete ich etwas mit der anderen Hand seine Eier. Ich sehe leicht hoch zu ihm. Er stützt sich mit der einen Hand an der wand ab die andere liegt in meinen Haare, seine Augen sind leicht geöffnet und sein Stöhnen wird immer lauter. Anscheint hält er es kaum noch aus. Plötzlich zieht er an meinen Haaren und zieht noch mit der anderen Hand wieder hoch. Er drückt mich gegen die kalte Wand und packt mich am po und hebt mich hoch nun kann ich sein Glied an meiner Mitte spüren. Er stellt das Wasser ab und trägt mich rüber aufs Bett. Er sieht mich an streicht über meine Wange bis zu meiner Hüfte runter. Ich schlinge meine Arme um seinen Kopf und ziehe ihn zu mir runter und küsse ihn dieses Mal lässt er es zu. Er presst seinen Körper förmlich an mich und bei jeder Bewegung reibt sein Glied an meiner Mitte. Dann endlich dringt er in mir ein und es fühlt sich wie eine Erlösung an diese Länge in mir zu spüren. Unsere beider Stöhnen wird von Stoß zu Stoß lauter. Plötzlich stoppt er und dreht mich um packt mich mit einer Hand an den Haaren und mit der anderen an der Hüfte und stößt wieder kraftvoll zu. Bei diesem Rhythmus merke ich wie ich meinen Höhe Punkt immer näher komme. Dies bemerkt er auch nimmt die Hand von der Hüfte weg und knetet meine Brust weiter bis wir beide endlich zusammen gekommen sind. Nach einigen erschöpften ausatmen stehe ich auf. Er sieht mich fragend an „ ich brauch jetzt nochmal eine Dusche" sagte ich lachend zu ihm. Er stand Schulter Zuckend auf und kam mit. Nach der Dusche fielen wir beide ins Bett ich lag mit dem Rücken zu ihm. Aufeinmal spürte ich einen brennen Schmerz auf meinem Rücken ich drehte mich erschrocken um und sag ace wie er mir ein branntmal verpasste. „ damit gehörst du mir." sagte er „ ich möchte das du mit mir kommst." ich sah ihn völlig verdutzt an willigte aber ein.