Anime x Reader Lemon

mitsuya takashi x reader tokyo revengers🍋

Seit ein paar Monaten bin ich ein mit Glied der Tokio Manji Gang. Wie genau ich dort rein gekommen bin kann ich mir überhaupt nicht erklären. Außerdem gehe ich auch zur gleichen Schule wie einige der Jungs.
Ich bin grade auf dem Weg zur Schule als jemand gegen mich rennt und mich halb umwirft. Er bleibt nicht mal stehen ich kann mir grade noch so das Logo auf seiner weißen Jacke merken und den Geruch von Zigaretten. Im nächsten Moment kommt takemichi auf mich zu und legt mir seine Jacke um Rücken und po. „ was soll das denn?" frage ich ihn. Mit hoch rotem Kopf sieht er mich kaum an „ der Typ hat ein Teil der Bluse sowie Rock zerschnitten.." gibt er leise von sich. Ich nehme die Ärmel seiner Jacke und knote sie zusammen. „ ich bring dir die Jacke gleich wieder ich geh das schnell nähen"sage ich zu ihm und laufe im selben Moment los.
Vor dem Raum für Hauswirtschaft schauen Ich mich erstmal um und gucke nach ob jemand drin ist. Da ich niemanden sehen konnte gehe ich rein und zieh mir meinen Rock und Bluse aus und setzte mich an eine Nähmaschine. „ Guten Morgen, was machst du den hier ?" kommt es plötzlich von hinten. Ich sehe mitsuya der Stoffe geholt hat. „ ich muss meinen Rock und Bluse nähen, so ein Typ hat sie mir vorhin verschnitten." sage ich genervt. „ zeig mal her ich helfe dir." sagt er und steht schon neben mir. „ mitsuya" sehe ich ihn verlegen an da ich kaum etwas an habe. „Achja" er dreht sich um und zieht seine Jacke aus und zieht sie mir an. „Danke" antworte ich und stehe auf bemerke aber trotzdem wie er mir hinterher schaut. Er setzt sich hin und beginnt zu nähen. Ich schaue ihm dabei von der Seite aus zu. Erst jetzt bemerke ich den rot Schimmer auf seinen Wangen und den Blick in mein Dekolleté. „So fertig „ sagt er und steht auf. „ danke nochmal" sage ich und ziehe seine Jacke aus und lege sie ihm um bevor er sich ganz zu mir dreht. Nun stehe ich nur in Unterwäsche vor ihm meine Hände noch am Kragen seiner Jacke und nur wenige Zentimeter trennen uns. Wir sehen uns für einen Moment in die Augen, dann bemerke ich wie er seine Hände auf meine Taille legt und mich zu sich zieht und mich küsst. Ich erwidere den Kuss der immer inniger wird. Seine eine Hand gleitet zu meinem po und die andere zu meiner Brust. Er dreht uns und drückt mich gegen einen Tisch. Auf den ich mich sofort setzte und ihm seinen Gürtel aufmache. Er öffnet meinen Bh und fängt an meine Brüste zu liebkosen während meine Hand an seinem schon harten schwanz ist. Nebenbei knöpfe ich sein Hemd auf und küsse seine w und Hals. Die Hand die vorher an meinem po war wandert nach vorn zu meiner Mitte langsam streicht er drüber immer wieder mal doller mal sanfter. Ich fange an zu stöhnen und merke das ich es kaum noch aushalten kann. „ nimm mich" flüstere ich ihm ins Ohr. Dies lässt er sich nicht zwei mal sagen er zieht seine boxershorts runter und meinen Slip zur Seite. Langsam fährt er mit seinem Schwanz an meinem Eingang lang bevor er ihn rein steckt. Langsam dringt er in mich ein so das ich es vor Lust kaum aushalte und ihm Dadruch leicht in die Schulter beiße. Er spürt meine Lust und bewegt sich etwas schneller dennoch sehr sinnlich. Mein Stöhnen kann ich mir kaum noch verkneifen. Leicht kratze ich über seinen Rücken und er erhöht das Tempo nochmal immer schneller bis wir beide kommen. Nach ein paar mal Luft holen ziehen wir uns wieder an und beschließen niemanden etwas von zu erzählen.
Grade als ich die Tür öffnen will Platz takemichi rein. „ endlich fertig ja ? Bekomm ich jetzt meine Jacke wieder ich muss zum Unterricht" wortlos gebe ich ihm die Jacke . Takemichi wurde plötzlich bleich anscheint gab mitsuya ihm ein Blick der ganz deutlich aussagt das er ja die Klappe halten solle. Ich drehte mich nochmal zu ihm um und gab ihm einen Luft Kuss bevor ich zu meiner Klasse ging.

Nach der Schule:
Ich verabschiede mich von allen aus meiner Klasse und ging los als mich plötzlich das Gefühl nicht los lies beobachtet zu werden. Ich lief einpaar mal rechts lang um mich in einer Gasse zu verstecken. Ich sehe wie ein Typ mit einer weißen Jacke den Gassen Eingang lang läuft. Auf seinem Rücken kann ich diese Logo erkennen von heute morgen. Ich überlege kurz woher ich es kenne. Es ist valhalla. Ich zücke mein Handy und schreibe Draken. „ hei komm mich bitte ganz schnell abholen die Typen von valhalla haben es auf mich abgesehen" dabei schreibe ich noch meinen Standort.

Der nächste Teil ist fortlaufend zu diesem hier