Kapitel 6

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Los geht's ins nächste kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Lasst doch gerne ein paar Feedbacks da und drückt auf den Stern⭐

Ich werde wach, weil sich 2 Arme um mich geschlungen sind. Langsam öffne ich die Augen um zu realisieren wo ich bin. Wieder fällt mir ein das wir im Studio übernachtet haben, aber wer liegt neben mir. Und verdammt nochmal warum liegen wir auf diesen unbequemen Sessel. Vorsichtig Versuche ich mich in den Armen zu drehen und schaue dann in Alex sein Gesicht. Er hat die Augen immer noch geschlossen und den Mund leicht geöffnet. So seelenruhig wie er schläft, sieht er schon fast etwas süß aus. Ich nehme mein Handy zur Hand um die Uhrzeit raus zu finden.
Mir fällt eine nachricht in unserer Gruppe auf.
John hatte ein Bild geschickt was mich und Alex zeigt, wie wir kuschelnd schlafen. Ich muss Grinsen, als ich den Text darunter lese.

"Unsere Prinzessin und ihr Prinz 😍 sind sie nicht süß

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"Unsere Prinzessin und ihr Prinz 😍 sind sie nicht süß."

Mit einem Grinsen im Gesicht schaue ich mir das Bild genau an. Es ist echt niedlich wie wir beide dort liegen und kuscheln. Daran könnte ich mich gewöhnen, lange habe ich nicht mehr so gut geschlafen wie in Alex seinen Armen. Aber nein so darf ich nicht denken. Alex ist einer der besten Freunde meines Bruders. Außerdem ist er hier in Hamburg und ich in Magdeburg, das geht nicht.
Langsam stehe ich auf und gehe ins Bad, extra leise damit niemand wach wird. Ich entscheide mich zum Bäcker zu fahren und Brötchen zu holen für alle und in einen Laden um alles fürs Frühstück zu besorgen. Leise und auf zehnspitzen mache ich auf den Weg zu meinem Auto.
Auf dem Weg in die Stadt rufe ich Franzi an und erzähle ihr alles was bis jetzt passiert ist. Sie ist der Meinung ich soll das mit Alex auf mich zu kommen lassen, aber vorsichtig sein. So unsicher wie ich mir bin, weiß ich nicht wie es weiter gehen soll. Aber die Gedanken schiebe ich nach hinten als John mir schreibt, wo ich bin. Ich Antworte ihm schnell und fahre zurück zum studio. Oben angekommen macht mir ein Lächelnder John die Tür und zieht mich in eine feste Umarmung.
Alle Flöten ein guten morgen und setzen sich an den Tisch um zu frühstücken.

Nach dem frühstück entscheiden wir uns in die Stadt zu fahren, die Jungs wollen mit mir auf den Kiez. Nach Hause fahren wir nicht nochmal, also muss ich wohl in den Sachen fahren, die ich an habe. Ich ziehe mir wieder Alex sein Hoodie über, weil es noch ziemlich frisch draußen ist. Gemeinsam gehen wir runter zu den Autos. Alle verteilen sich und Alex fährt mit Maxwell bei mir mit.
Sie navigieren mich durch die Stadt bis wir irgendwo parken und aussteigen. "Wir müssen jetzt noch ein Stück laufen.", sagt Alex und legt einen Arm um mich. Lächelnd schaue ich ein Stück hoch und in seine braunen Augen. Diese Augen sind einfach Wahnsinn. Joe hat einen basketball mit und grinst mich an. Ja gut ich glaube ich weis wo es hingeht. Und dann sehe ich sie schon, die berühmten Palmen. Es ist dort niemand zu sehen, also können wir uns entspannt dort aufhalten. Ich setze mich zu Alex auf die Bank und genieße die Sonne, die langsam wärmer wird. Nach 10 Minuten kommen auf einmal 2 bullys an gerannt. Einer davon springt an John hoch und freut sich. Der andere schnuppert nur an allen bis er zurück zu seinem Herrchen rennt. Ein groß gebauter mann, mit vielen Tattoos kommt auf uns zu. Alle begrüßen ihn als Marten bis er vor mir steht.
"Hey, du musst marie sein. Schön dich kennenzulernen.", sagt er lächelnd. Er kommt auf mich zu und zieht mich in die Arme, ich weiß gar nicht was ich machen soll und erwider es einfach vorsichtig. "Ach Marie, das ist unser Cousin. Also auch Familie.", sagt John als er mein hilfesuchenden Blick bemerkt. Marten schiebt mich ein Stück von sich und schaut mir in die Augen. Dann bildet sich auf seinen Lippen ein Lächeln und auch ich Lächel ihn an. Wieder fallen wir uns in die Arme, aber dieses Mal beide. Nach gefühlten Minuten trennen wir uns wieder. Ich setz mich wieder vor den Palmen auf die Bank und die Jungs spielen basketball. Irgendwann kommt Alex mit einem joint auf mich zu und setzt sich neben mich. "Alles gut bei dir?", fragt er und zieht eine Augenbraue nach oben. "Ja alles super. Ich bin froh das ich mit hergekommen bin.", antworte ich ihm, was ihn zum Lächeln brachte. Wir sitzen einfach hier und beobachten die Jungs bei ihrem Spiel, irgendwann lehne ich meinen Kopf an Alex seine Schulter. "Danke", sage ich einfach aus mir heraus, worauf er mich fragend anguckt. "Danke das ihr mich so aufnehmt und so lieb zu mir seid. Ich fühle mich bei euch echt wohl.", sage ich leicht schüchtern. "Alles gut. Du gehörst ab jetzt zur Familie, wenn irgendwas passiert oder sein sollte sind wir für dich da. Vergiss das bitte nie.", sagt er und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Genau an der Stelle fängt es an zu kribbeln und brennen. Es fühlt sich toll an, so von ihnen akzeptiert zu werden. Ich beuge mich zu ihm rüber und gebe auch ihm einen Kuss auf die Wange. Es entsteht eine Stille zwischen uns, aber keine unangenehme. Wir hängen einfach beide unsere Gedanken nach. Irgendwann kommt John und fragt uns ob wir Hunger hätten, er würde losfahren was holen. Wir nickten beide und schon gehen die Jungs los essen holen. Ich bleibe mit Alex einfach hier sitzen.
Ich stehe auf und gehe um die Palmen rum um mich an das Geländer zu stellen und aufs Wasser zu gucken. Es ist einfach wunderschön in Hamburg und wer weiß, vielleicht komm ich irgendwann hier her und bleibe hier. Ich hänge meinen Gedanken nach bis ich merke wie sich links und rechts ein Arm um mich legt. Ich drehe mich in den Armen und sehe direkt in diese braunen Augen. Wir halten den Blick beide und Alex legt seine Hände jeweils seitlich an das Geländer. Langsam kommt er mir näher und sein Blick huscht zu meinen Lippen und wieder zurück zu meinen Augen. Er überbrückt die letzten Zentimeter und küsst mich. Erst bin ich wie erstarrt, aber dann erwider ich den Kuss. Es fühlt sich im Moment einfach gut an. Der Kuss ist leidenschaftlich und fordern. Seine Zunge leckt an meinen Lippen so das ich ihm Einlass gewähre. Unsere Zungen spielen miteinander bis wir uns lösen müssen um Luft zu bekommen. Dann realisiere ich was hier grade passiert. Wieder schaut er mir in die Augen, aber ich kann dem Blick nicht stand halten und schaue nach unten. Alex nimmt sein Zeigefinger und hält ihn mir ans Kinn. Langsam hebt er so meinen Kopf und lächelt mich an. Wieder gibt er mir einen Kuss auf die Lippen und grinst dabei. "Es war schön und ich wollten das gestern schon machen.", sagte er an mich gewandt. Jetzt musste auch ich grinsen. Wir standen noch eine Weile einfach so beieinander, als wir die anderen hören. Schnell löst sich Alex von mir und wir gehen zurück zur Bank. Die Jungs haben mal wieder Döner geholt und wir setzen uns alle um zu essen.
"John, ich würde dann erstmal zu dir fahren. Ich muss unbedingt duschen und mich mal bei meinen Eltern melden.", sage ich an John gerichtet. Dieser nickt nur "du hast ja einen Schlüssel. Wenn aber irgendwas ist melde dich.", sagt er und umarmt mich. Grade auf den Weg zu meinem Auto, kommt Alex hinter mir her. "Kannst du mich bei mir rausschmeißen? Ich müsste auch unbedingt mal unter die Dusche!", grinst er mich an. Ich bejahe es und wir laufen zusammen zum Auto. Alex erklärt mir den Weg zu sich nach Hause und ich fahre los. Bei ihm vor dem Block angekommen wendet er sich wieder zu mir rüber. Er gibt mir einen Kuss und sagt: "hoffentlich bis später Prinzessin!". Er zwinkert mir zu und schon ist er aus der Tür. Ich muss mich erstmal sammeln und fahre dann los. Bei john zuhause angekommen gehe ich in mein Zimmer und Suche mir Sachen raus. Dann gehe ich duschen. Grade als ich mit duschen fertig bin klingelt es an der Tür. Mein Handtuch Binde ich mir um den Körper und gehe nach unten. Durch den Tür Spion sehe ich das Alex vor der Tür steht. Ich mache die Tür auf und schaue ihn fragend an. Ohne ein Wort zu sagen kam er rein und macht die Tür zu. Er kommt auf mich zu und ich rücke nach hinten bis ich mit den Rücken an der Wand stehe. Was soll das denn jetzt. Bevor ich auch nur einen klaren Gedanken fassen kann, liegen seine Lippen auf meinen. Der Kuss ist intensiv und fordernd. Er fährt mit der einen Hand in meine Haare und mit der anderen an meine Taille. Und schon habe ich beide Arme um seinen Nacken gelegt und erwider diesen Kuss. Seine Zunge tippt an meine Lippen und ich gewähre ihr Einlass. Der Kuss wird immer forderner. Bis wir uns aus luftmangel trennen müssen. "Es tut mir leid.. Ähm... Ich gehe glaube ich wieder!", sagt Alex und wollte gehen. Ich halte ihn am Handgelenk fest und er dreht sich wieder zu mir. Ich drücke meine Lippen einfach wieder auf seine bis er realisiert. Das er geht wollte ich jetzt nicht, ich will das genießen und es fühlt sich gut an. Wir küssen uns immer wieder. Seine Hände wandern zu meinem Arsch und er fasst drunter so das ich ihm auf die Arme springe. Ohne den Kuss zu lösen, trägt er mich nach oben. Oben angekommen legt er mich aufs Bett ab und küsst mich wieder.
Als wir unten die Tür hören, fahren wir auseinander. "Zieh dich an und dann komm runter, wir machen dort noch weiter aber nicht jetzt!", sagt Alex leise und küsst mich ein letztes Mal. Warum muss grade jetzt John nach Hause kommen. Seufzend gehe ich an meinen Kleiderschrank ziehe mich an und Laufe nach unten.
Unten angekommen sitzen die Jungs auf der Couch. Ich gehe in die Küche um mir etwas zum trinken zu holen und setz mich danach zu den Jungs.
Den Blick von Alex merke ich immer wieder auf mir, was mich leicht zum Lächeln bringt. "Was haltet ihr davon heute Abend feiern zu gehen?", fragt John und zieht an seinem joint. Nickend Stimme ich ihm zu und Frage wann wir los wollen. 22 uhr solle ich fertig sein davor trinken wir dann hier schon. Es ist schon 19 uhr, also gehe ich nach oben und schau was ich anziehe.
Ich entscheide mich für eine schwarze Jeans die an den Knien gerissen ist und ein schwarzes Croptop dazu dann meine Lederjacke.

(Damit ihr euch ihr Outfit vorstellen könnt

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(Damit ihr euch ihr Outfit vorstellen könnt.)

Liebe geht raus an euch🤍

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