Kapitel 11

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Am nächsten Morgen werde ich wach. Ich liege in zwei starken Armen. Vorsichtig drehe ich mich um und schaue Alex genau ins Gesicht. So bleibe ich eine Weile liegen und beobachte ihn. "Wie lange willst du mich noch anstarren?", fragt mich Alex mit geschlossenen Augen. Ich fange automatisch an zu Grinsen und gebe ihm einen kurzen Kuss.

Dann mache ich mich auf den Weg ins Badezimmer und gehe duschen. Grade fertig mit duschen, nehme ich mein Handtuch und binde es mir um meinen Körper. So gehe ich wieder ins Schlafzimmer, wo Alex immer noch im Bett liegt. Er mustert mich von der Seite. Als ich mein Handtuch achtlos auf den Boden fallen lasse zieht er stark die Luft ein. Vor meinem Kleiderschrank suche ich mir erst Unterwäsche und dann noch ein T-Shirt raus. Angezogen gehe ich auf Alex zu der sich im Bett hingesetzt hat. "Du hast da etwas Sabber!", sage ich und zwinker ihm zu. Er schüttelt lachend den Kopf und verschwindet ihm Badezimmer. In der Zeit gehe ich in die Küche, koche Kaffee und mache uns etwas zum Frühstücken. Ich stehe grade am Herd und mache Rührei als sich 2 Arme um mich schlingen. "Daran könnte ich mich gewöhnen!", raunt Alex mir ins Ohr. Sofort bekomme ich eine Gänsehaut am ganzen Körper. Dieser Mann macht mich verrückt.
Wir setzen uns an den Tisch und frühstücken in Ruhe. Grade fertig mit frühstücken klingelt Alex sein Telefon.

Ein Blick darauf sagt mir das es John ist.
(J= John, A= Alex, M= Marie)
M: Ja guten morgen bruderherz, was kann  ich denn für dich tun?
J: Ja morgen. Sag mal hattest du Sex oder warum so gut gelaunt?
Lacht er ins Telefon. Ich verschlucke mich an meinem Rührei und gebe Alex das Telefon. Was auch ihm zum Lachen bringt.
A: Morgen Bruder was hast du denn auf dem Herzen?
J: So wie meine Schwester grade reagiert hat, habe ich ins schwarze getroffen. Ich hoffe ihr habt verhütet.
A: Ja ja haben wir. Was wolltest du denn jetzt?
Ich gucke Alex an und ziehe meine Augenbraue nach oben, was ihn zum Lachen bringt.
Er stellt auf laut.
J: Wehe sie wird schwanger mein lieber Freund.
Ermahnt John ihn.
A: Orr John was wolltest du denn nun das du uns störst bei der nächsten Runde?
Ich verschlucke mich wieder und muss Husten.
J: Ich wollte eigentlich nur wissen wann ihr los fahrt nach Hamburg und ob schon was geplant ist bei euch.
A: Wir frühstücken grade und danach wollten wir uns fertig machen. Und geplant ist nichts, warum was habt ihr vor?
J: Also dauert es nicht lange bis ihr los macht, hältst doch nicht lange durch. 'Er lacht ins Telefon.' Wie sieht es aus wollen wir bei mir im Garten ne kleine Grillparty machen?
A: Assi! Ja können wir.
J: Gut alles klar ich schreib noch was ihr mitbringen sollt. Wir hören uns.
M: Johnnyboy?
J: Ja?
M: Nur als Hinweis, er hält lange durch.
Und mit diesen Worten lege ich auf. Alex schmunzelt und guckt mich an.

"Ein Quickie schaffen wir noch!", grinst er in mein Gesicht.
"Jetzt nicht Babe, wir müssen los.", sagte ich und zwinker ihm zu. Als ich aufstehen will hält er mich am Handgelenk fest und dreht mich zu sich. Seine eine Hand wandert an meine Taille und die andere in meine Haare. Und schon liegen seine Lippen auf meine. Wir vertiefen den Kuss und er hebt mich mit einem Ruck auf den Küchentisch. Zu dem Thema wir müssen los. Es war wirklich ein Quickie. Ich stehe grade wieder auf um ins Badezimmer zu gehen und mich noch mal frisch zu machen.

Für die Fahrt entscheide ich mich für einen jogginganzug. Fertig mit allem verlassen wir meine Wohnung und machen uns auf den Weg zum Auto. Während der Fahrt nach Hamburg lag die ganze Zeit Alex seine Hand auf meinem Oberschenkel. Ich muss grinsen und meine Gedanken schweifen an gestern Abend. Und damit Stelle ich mir auch Fragen, könnte das was ernstes werden zwischen uns? Was empfinde ich für Alex? Und geht es ihm genauso? So viele Fragen, auf die ich bis jetzt noch keine Antworten bekomme. Ich werde das alles einfach auf mich zu kommen lassen. Alex muss wohl gemerkt haben das ich meinen Gedanken nach hänge und fragt ob alles gut sein. "Alles super!", sage ich ihm grinsend.

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