kann mich selbst nicht sehen, und schein es zu begreifen, mich selber zu verstehen, kaum, ein bisschen, aber dann doch nicht, denn ich sehs ja nicht, wie ich über eigne witze am lautesten lache, kann kaum entschlüsseln, dies blicke so trist, was stumm in meinem kopfe schreit, ein kinderlied, oh gott bewahre, grinse schelmisch über den glaube dies leute, kanns kaum glauben, da ichs einfach nicht versteh, und wenn es regnet ohne schirm, da fluche ich erst, dann genieß ich dies tropfen, klack klack, klack, wie sie tropfen in mich hinein, und wenn ich dann mal wein dann hasse ich es wieder, da diese tropfen meine schwäche sind. punkt. ein punkt ist das zeichen von schweigen, er hat nichts zu sagen, er sie es, und kaum ein mensch scheint sich zu fragen, wo es her kommt, dieses punkten, und dieses schreiben, und diese sicht, dies tragisch gewicht der eigenen sicht, wenn man selber denkt, doch denke zu wenig, versteh mich nicht, seh mich nicht.
dreiundzwanzigster november 2022