Camilla
WARUM KAM SIE AUCH EINFACH SO REIN, VERDAMMT??
Lucy stand im Türrahmen und sah mich mit großen Augen und offenem Mund an, bis ihr Blick wütend wurde und er zu Mr Espris glitt. Ich stand schnell auf und ging paar Schritte zurück.
„Oh Gott, d-das ist ein Missverständnis. E-es tut mir sooo leid. Ich wollte das nicht. Das-das war ein Versehen." Mir kamen die Tränen und ich schaute zwischen den zwei panisch hin und her. Ich drehte mich um, um einfach aus diesen Raum, aus dieser Situation weg zu kommen. Ich rempelte Lucy aus versehen an, murmelte ein Entschuldigung und rannte, so bald ich im Gang war, los. Ich nahm die Treppen, da der Fahrstuhl zu lange brauchen würde und niemand mich so sehen sollte.Scheiße, wie konnte ich so dumm sein. Ich bin so eine Katastrophe. Warum? Warum musste es soweit kommen? Ich bin gefeuert. Aber ich will nicht mehr ins Gebäude. Niewieder will ich irgendwen von da sehen. Vielleicht Lucon, aber weder Lucy noch Leandro. Ich kündige einfach?!
Ich stieß die Treppenhaustür auf und verließ das Gebäude,
hoffentlich für immer.
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Ich lief Ziellos durch die Straßen New Yorks und versuchte meine Tränen zu unterdrücken, was mir nicht so recht gelang. Immer wieder flossen sie meine Wange runter bis zum Kinn.
Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit in meiner Wohnung stand, zog ich mir meine Gammelklamotten an, holte mir Chips und meinen Laptop raus und legte mich ins Bett. Laut seufzend lag ich dort und schaute ,The Vampire Diaries'. Als dann auch noch Damon starb, schluchzte ich laut los und vergrub mein Gesicht in mein Kissen.
Warum muss Leben manchmal so Scheiße sein...?
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Hier ein neues Kapitel und wenn ihr mich ganz viel in den Kommentaren voll spamt, (falls es jetzt noch überhaupt jemand ließt haha) schreibe ich jetzt direkt noch eins und lade es in einer halben Stunde hoch :))
Btww was ist eure Meinung zu The Vampire Dairies, falls ihr es geschaut habt?
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He's the one
RomancePausiert. „Luandro, warte doch!" Ich wollte nicht warten, ich war wütend. Verdammt, warum musste sie so stur sein. Sie holte mich mit großen Schritten ein und zog mich am Nacken zu sich runter. Unsere Lippen berührten sich. Es war das beste Gefühl...