Luandro
Normalerweise war ich in allen Entscheidungen die ich traf hundert prozentig sicher, aber in dieser fühlte ich Unsicherheit.
Ich stand vor Camillas Wohnungstür und überlegte ob ich klingeln sollte, als sie schon aufgerissen wurde. Sie stand mit zerzausten Haaren, verschmierten Make-up und einem Mülleimer in der Hand im Türrahmen und schaute mich mit großen Augen an.
„Was machen Sie denn hier?", platzte es aus ihr raus. Dieser Satz brachte mich zum schmunzeln, da ich es selber nicht genau wusste.
„Ich wollte mir entschuldigen. Könnte ich rein kommen?"
„Ehm, also ich habe nicht aufgeräumt und ich sehe-"
„Sie sehen toll aus."Camilla
Omfg
Warum steht mein Chef in meinem Wohnzimmer?
Er hatte sich einfach durch die Tür gedrängt und sich auf das Sofa gesetzt. Von Manieren konnte man nicht reden. Aber man konnte auch nicht sagen dass ich ihn rausgeschmissenen hatte.
„Also?" Verwirrt schaute ich ihn an. „Was also?"
„Sie wollten mich etwas fragen, ...vor dem Vorfall..."
„Oh" Mit roten Kopf wand ich mich ab und schaute auf den Boden. Ja, ich wollte sagen dass-dass es mir leid tut. Das im Club. Ich habe Sie als Wixxer bezeichnet und das war nicht sehr professionell."
„Camilla", er stand auf und kam ganz langsam auf mich zu. „Sie müssen wissen, egal was, wenn es außerhalb des Gebäudes meiner Firma ist, wird es nicht wieder erwähnt oder ist irrelevant."
Er stand so nah vor mir, dass ich seinen Atem an meinem Hals spürte und mich nicht traute zu atmen. Sein Blick huschte kurz zu meinen Lippen, aber er fing sich schnell wieder und trat einen Schritt zurück. „Dürfte ich kurz auf Toilette?" Ich nickte und zeigte auf die Tür. Er drehte sich schnell um, lief zügig rein und verschloss die Tür.Was war das denn??
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AHHH OMGGG FAST 10Tsd VIEWSSS!! Ich find euch alle so toll, dass ihr meine Story(s) lest. Am Anfang dachte ich ich bekomme nicht mal 10 views und jetzt eine 10 mit 3 Nullen!! Lieb euch alle so 🫠😭
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He's the one
RomancePausiert. „Luandro, warte doch!" Ich wollte nicht warten, ich war wütend. Verdammt, warum musste sie so stur sein. Sie holte mich mit großen Schritten ein und zog mich am Nacken zu sich runter. Unsere Lippen berührten sich. Es war das beste Gefühl...