Kapitel 15 (Justin's Sicht)

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Luca war einfach zu süß, jedes Mal wenn er an meinem Zimmer vorbei kam, was auffällig oft war, sah er kurz rein und lächelte mich verliebt an. Beim, ich glaube 10 Mal, an diesem Tag während er an meinem Zimmer vorbei kam, zog ich ihn mit mir rein, schloss die Tür und sah ihn einfach nur an. Er sah so hilflos und trotzdem erwachsen aus, ich konnte mich einfach nicht mehr halten und küsste ihn. Dieses zucken in meinem Körper, als unsere Lippen sich trafen, die Gänsehaut auf Lucas Armen, die Luft die wir uns teilten das alles nahm ich in diesem Moment zu stark wahr, er Schlang seine Arme um meinen Nacken, während ich ihn mit meinen Händen an seiner Hüfte, näher an mich heran zog. Unsere Lippen passten perfekt aufeinander, unser Kuss vertiefte sich, meine Sinne setzen aus und ehe wir uns versahen, lagen wir auf meinem Bett. Ich drückte ihn leicht auf die Matratze, legte mich selbst halb auf ihn und küsste ihn erneut, nachdem ich ihm sein T-shirt über den Kopf gezogen hatte.
Mit ihm war alles soviel einfacher, einfacher zu Akzeptieren dass ich auf Männer stand, einfacher meine Gedanken abzustellen und einfacher zu wissen, das ich nicht allein bin, Luca war jetzt bei mir. Genau der Junge, der gerade unter mir, unter meinen Berührungen zu stöhnen begann. Ich verwöhnte jede Faser seines Körpers, wollte ihn meine Liebe spüren lassen, er wusste es, denn er lächelte. Kurz danach trafen sich unsere Lippen wieder, diesmal voller Leidenschaft und Liebe. Luca drehte uns, so das ich nun unten und er auf mir drauf lag, dieser Plötzliche Wechsel verwirrte mich, aber als er begann mich zu verwöhnen, seine Lippen jede Faser meines Körpers einnahm, entspannte ich mich und mir entkam leise ein Stöhnen. Ich wollte ihn, ich wollte ihn so sehr, dass das auf Gegenseitigkeit beruhte bemerkte ich, als ich meine Augen öffnete und das verlangen in Lucas Augen ablesen konnte, scheiße. Ohne wirklich nachzudenken, drehte ich uns erneut und machte mich daran Lucas Hose zu öffnen, er sah mir dabei die ganze Zeit in die Augen, hatte ich schon einmal erwähnt dass seine Augen wunderschön waren? Wie ein Ozean, der seine Gefühle offen wieder spiegelte und mir gerade deutlich zu verstehen geben wollte, das ich mich beeilen soll. Schnell lachte ich und machte meine Arbeit dann weiter, schon war die Hose auf dem Boden, meine lies nicht lange auf sich warten, genau wie unsere Boxershorts. Die reinste Lust spiegelte sich in unseren Augen wieder, als ich langsam über seinen "kleinen Freund" strich. Es dauerte nicht lange, bis ich Luca verwöhnte, in jeder hinsicht. Und er schreiend unter mir zusammenbrach. Also wenn das kein "Gut gemacht, Justin" war, wusste ich auch nicht weiter.

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