Izuku Pov:
Irgendetwas stimmte mit ihm nicht. Er ging mir aus dem Weg oder starrte mich an wenn er dachte, dass ich es nicht merkte. Könnte es sein, dass...? Nein das glaube ich nicht, oder?
"Um das herauszufinden, musst du ihn fragen.", brummte ich vor mich hin. Entschlossen stand ich auf und lief zu seinem Zimmer. Bevor ich anklopfte, hörte ich leises Keuchen, das immer flacher wurde, hin und wieder mischte sich auch ein leises Stöhnen darunter. Er wird doch nicht... leise und vorsichtig drückte ich die Türklinke herunter und öffnete die Tür einen Spalt breit. Ich wusste, ich sollte das nicht tun, aber... omg
Shoto lag halb nackt auf seinem Bett und rieb sich sein Glied hart auf und ab. Mir stockte der Atem, mein Körper bewegte sich nicht und gebannt sah ich ihm dabei zu, wie er sich befriedigte. Doch als sich unsere Augen trafen, stoppte er und wir sahen uns geschockt an.
Ich wollte schon flüchten, doch dann kam er auf mich zu und hielt mich an der Hüfte fest.
"Wenn du willst, kannst du es auch zu Ende bringen,", schnurrte er mir ins Ohr und augenblicklich wurde ich Wachs in seinen Armen. Wie oft hatte ich in der Vergangenheit schon davon geträumt?
Wie von selbst drehte ich mich in seinen Armen und sah zu ihm auf. Meine Augen versanken in seinen.
"Jetzt kannst du endlich deinen Traum wahr werden lassen.", hauchte er und ertappt sah ich ihn an. "Woher..."
"Du redest im Schlaf Izu.", antwortete er mit einem Grinsen.
Nach einem kurzen Schock lächelte ich sanft und streckte mich etwas. Er verstand und kam mir entgegen. Weiche, warme Lippen trafen auf meine und augenblicklich wurden meine Knie weich. Ich krallte mich in seinen Nacken und zog etwas an seinen Haaren, als der Kuss intensiviert wurde. Wie selbstverständlich stolperten wir auf sein Bett zu. Dort ließ er sich nach hinten fallen und zog mich mit sich. Meine rechte Hand löste ich aus seinen Haaren und fuhr vor zu seiner Brust. Dort strich ich sanft über seine Muskeln. Ungeduldig zerrte er mir mein T-Shirt über den Kopf und richtete sich dann in eine sitzende Position auf, was ich unweigerlich ebenfalls tun musste. Nun saß ich auf seinem Schoß und sah ihm in die Augen. "Türkis, nicht blau.", dachte ich und verlor mich in diesem Augenpaar.
"Genauso wie ich es mir immer vorgestellt hatte.", schnurrte er und küsste sich von meinem Hals zu meiner Brust. Dort nahm er einen Nippel zwischen seine Lippen und liebkoste diesen, bis er hart abstand. Ich stöhnte laut auf und legte meinen Kopf in den Nacken.
"Izu.", hauchte er und widmete sich der zweiten Brustwarze. Auch diese behandelte er mit großer Sorgfalt. Ich wurde immer lauter und mein Körper gehorchte mir nicht mehr. Wenn er an meinem Nippel saugte, zog es durch meinen ganzen Körper und ich krallte mich in seine Schulter.
Irgendwann hielt ich diese Prozedur nicht mehr aus und drückte ihn von mir, sah ihm erregt in die Augen und ließ mich von seinen Beinen gleiten. Mit dem Blick auf sein hart abstehendes Glied leckte ich mir über die Lippen und beugte mich vor. Ganz langsam ließ ich meine Zunge über seine Spitze gleiten, was er mit einem Stöhnen kommentierte. Kurz grinste ich, ehe ich meine Lippen um ihn stülpte.
Shoto Pov:
Genießerisch legte ich meinen Kopf in den Nacken und ließ mich fallen. Nie hätte ich das gedacht, aber als ich ihn neulich schlafend im Aufenthaltsraum vorfand und als er dann auch noch anfing zu stöhnen und zu reden, war es mit mir vorbei. Mein Verlangen nach ihm wuchs jeden Tag, bis es kaum noch zu ertragen war. Es verging nicht ein Tag, an dem ich nicht solche Gedanken hatte und nun kniete er vor mir und verpasste mir einen der besten Blowjobs, den ich je hatte. Nicht einmal meine Ex-Freundin Momo, konnte mich so dermaßen um den Verstand blasen, wie es gerade Izuku tat.
Ich spürte, wie die Erregung immer weiter in mir anschwoll und der erlösende Orgasmus nicht mehr allzu fern war. Allerdings war ich noch lange nicht fertig mit Izuku, weshalb ich meine Hand in seinen grünen Haaren vergrub und seinen Kopf mit sanfter Gewalt von mir wegzog.
"Nicht so schnell... wir wollen es doch genießen.", hauchte ich und zog ihn zu mir aufs Bett, ganz dicht an mich heran. Gierig küsste ich ihn. Das Kribbeln auf meinen Lippen breitete sich sofort auf meinem ganzen Körper aus.
Irgendwie verloren wir die restliche Kleidung auf wundersame Weise. Gerade beugte ich mich über ihn und sah ihm in die von Lust verschleierten Augen. Ganz langsam ließ er seine linke Hand über meine Brust gleiten. Mein Herz schlug so stark gegen den Brustkorb, dass er es spüren musste.
"Irre, deines schlägt genauso hart wie meines.", hauchte er und verlangt von mir meine Hand ebenfalls auf die Stelle seines Herzens zu legen und Tatsache, es schlug ebenfalls hart
dagegen. Wie von selbst kamen wir uns wieder näher, unsere Lippen trafen aufeinander. Leise stöhnte er in den Kuss, als ich ihm beherzt in den Schritt griff und seine Hoden massierte.
"Sh-Shoto... nghaaa.", keuchte er auf und legte den Kopf in den Nacken.
Ich richtete mich auf und rutschte etwas herunter. Als ich dort war wo ich hinwollte, leckte ich ihm über seinen Eingang. Wie erwartet, stöhnte er laut auf und griff mir in die Haare.
"Shoto... mmmmmehr,", forderte er und drückte sich mir entgegen. Ich kam dieser Bitte gerne nach und bereitete ihn weiter vor. Abwechselnd schob ich meine Zunge oder Finger in ihn. Die ersten Lusttropfen quollen hervor. Ich nahm sie und verteilte sie an seinem ohnehin feuchten Eingang. Danach richtete ich mich auf und griff neben mich auf das Nachtschränkchen, dort hatte ich nämlich eine Kondompackung liegen. Ungeduldig öffnete ich sie und riss eines ab. "Shoto... was dauert da so lange... mach endlich ich will dich spüren.", sagte Izuku ungeduldig und kratzte mir über den Oberschenkel. Ich gab auf und warf das Kondom zur Seite, zog ihn näher und sah ihm in die Augen. "Du willst mich spüren?", keuchte ich. "Ja, ganz tief.", antwortete er und drückte sich mir entgegen. Ohne weiteres drang ich langsam in ihn ein. Kurz verspannte er sich und zischte auf, doch dann ließ er locker und bog seinen Rücken weiter durch. So konnte ich ohne weiteres tiefer eindringen. Ohne lange zu warten stieß ich langsam aber kraftvoll zu. Seine Atmung wurde abgehackter und flacher, aber auch mein Rhythmus geriet langsam aus dem Takt.
Plötzlich zog er sich rhythmisch zusammen und massierte mein Glied noch mehr. "Sh-Shoto ich-ich... mhhhh... oh Gott.", stöhnte er und ergoß sich zwischen uns. Ohne einen weiteren Stoß kam auch ich in ihm und schoss alles heraus, was ich hatte. Völlig erschöpft ließ ich mich neben ihn fallen und zog ihn zu mir her.
"Muss ich mir Sorgen um dein Herz machen?", hauchte er und gab mir einen Kuss auf meine Brust. "Wieso?", wollte ich wissen. Er richtete sich leicht auf und sah mich mit diesem gewissen Lächeln auf den Lippen an. Mein Kribbeln wurde immer schlimmer. Auch ihm war die Zufriedenheit anzusehen.
"Und fühlst du dich jetzt besser?", fragte er mit einem Grinsen im Gesicht. Schnell drehte ich ihn auf den Rücken und beugte mich über ihn. "Besser? Für mich ist gerade ein Traum in Erfüllung gegangen. Der heißeste Typ an der ganzen Westküste liegt gerade frisch gefickt unter mir, da kann es einem doch nur gut gehen, oder?", sagte ich und sah wie sich sein Gesicht rot färbte. "Hör auf so zu reden. Das ist peinlich.", jammerte er und versteckte sein Gesicht hinter seinen Händen.
"War ein Witz. Aber, dass du der heißeste Typ bist, ist nicht gelogen, Izuku.", hauchte ich ihm ins Ohr.
DU LIEST GERADE
Mafia AU TodoDeku
FanfictionDie Familie Todoroki ist eine der größten Yakuza in Japan, sie fordern Schutzgeld von Jedem. Shoto ist es leid und flüchtet vor seinem Vater, er will nur ein normales Leben und so lernt er den jungen Café Besitzer Izuku Midoriya kennen, der versucht...