Izuku Pov:
Küssend kletterte ich auf Shotos Schoß, meine Arme verschränkte ich hinter seinem Nacken. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Ich löste meine Hände aus seinem Nacken und fuhr vor zu seiner Brust. Dann öffnete ich sein Hemd, Knopf für Knopf. Plötzlich drehte er mich um und ich lag auf der Sitzfläche, der Couch.
"Was wird das Izuku, willst du mich verführen?", raunte er mir mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen zu.
""Was wäre wenn?", erwiderte ich frech.
"Dann hätte ich nichts dagegen einzuwenden.", hauchte er, während er mir immer näher kam, bis sich unsere Lippen erneut zu einem intensiven Kuss vereinten.
"Warte mal...", keuchte ich nach einer Weile und versuchte mich, etwas bequemer auf dem Sofa zu platzieren.
"Willst du nach einem bequemeren Ort suchen?", fragte Shoto mich und sah mir dabei liebevoll in mein Gesicht. Ich kicherte verlegen bevor ich mit einer Gegenfrage antwortete: "Willst du das hier jetzt echt unterbrechen?"
Plötzlich veränderte sich Shotos Gesichtsausdruck. Er wurde dunkler, verlangender.
"Auf keinen Fall.", raunte er mir zu und biss mir dann sanft in die Unterlippe. Bevor ich überhaupt bis drei zählen konnte, nahm er mich in seine Arme, hob mich an und so eng umschlungen landeten wir gemeinsam auf dem weichen, flauschigen Wohnzimmerteppich. Mein erschrockenes Keuchen ging nahtlos in ein leises Kichern über. Mit flinken Fingern entledigten wir uns gegenseitig unserer Kleidung. Arm in Arm, unsere warmen, nackten Körper eng aneinander gepresst, lagen wir da und genossen diesen intimen Moment.
"Izuku, du machst mich fertig.", sagte er und küsste mich, als hinge sein Leben davon ab. Mit seichten Bewegungen strich er mir über die Brust und den Bauch. Als er an meiner V-Linie ankam, löste er seine Lippen und küsste sich seinen Weg zu meinem Schritt. Immer wieder musste ich aufkeuchen, doch als ich seine Zunge an meiner Eichel spürte, stöhnte ich laut auf. "Sho...oh mein Gott."
Er legte so viel Gefühl und so viel Zuneigung in sein Tun, dass es mein Herz zum Schmelzen brachte.
Ich wollte gerade etwas sagen, aber dies ging in einem erneuten Stöhnen unter.
Mit langsamen, kreisenden Bewegungen massierte er mir meinen Eingang und als ich dann auch noch seine feucht, warme Zunge spürte, war es um mich geschehen. Laut stöhnte ich auf und krallte mich in seine Haare.
"Ahhh Izu, nicht so fest.", hörte ich ihn flüstern und sofort ließ ich los. "Tut mir leid.", entschuldigte ich mich sofort. "Schon gut Babe, bereit für die nächste Stufe?", fragte er und küsste mich.
Er ist hier, hier bei mir und... "Ahh...Sho...", keuchte ich auf, als er mir meinen Hintern knetete. "Fest wie eh und je.", grinste er und tat es noch einmal.
"Shoto...nghh bitte...mehr.", verlangte ich stöhnend. "Was? Mehr davon, oder hiervon?", fragte er und massierte mein Eingang mit Daumen und Zeigefinger im Wechsel. "Shotoooo.", schrie ich auf, als er mir mit dem Finger über meine Prostata strich. Ich war so in meiner Lust gefangen, dass ich nur noch am Stöhnen war. Dann hörte er auf und richtete sich auf. Bedauernd sah ich ihm nach. "Ich muss nur schnell etwas aus dem Schlafzimmer holen, bin gleich wieder bei dir.", sagte er und küsste mich.
Shoto Pov:
Schnell verschwand ich im Schlafzimmer, denn dort müsste noch die Tube Gleitgel vom letzten Mal sein. Ich Griff in die zweite Schublade vom Nachttisch und wurde auch sofort fündig. Zusammen mit dem Gel und der angebrochenen Packung Kondome ging ich zurück. Er lag immer noch auf dem Boden und starrte an die Decke. Langsam ging ich auf ihn zu und kniete mich neben ihn, beugte mich vor und küsste ihn sanft auf die Stirn.
"Alles gut?", fragte ich und er schenkte mir ein aufrichtiges Lächeln. "Jetzt ja.", antwortete er.
Ich legte die beiden Dinge neben mich und strich ihm über die Brust und den Bauch. Unterhalb von seinem Bauchnabel hielt ich inne und sah zu ihm auf, ehe ich weiter fuhr.
"Mhhh... Sh-Shoto.", keuchte er und leckte sich über die Lippen, während seine Augen geschlossen waren. An seinem Eingang angekommen, strich ich immer wieder drüber. Nun nahm ich das Gleitgel und verteilte es auf meinen Fingern. Gleich mit zweien von ihnen drang ich ohne Probleme ein. Ich bekam ein langgezogenes "Ohhh." vom Grünhaarigen als Antwort. "Gefällt es dir?", fragte ich verrucht. "Ja.", keuchte er und strich mir über den Penis, der in meiner Shorts nach Aufmerksamkeit lechzte.
"Du machst einen wirklich fertig Babe. Also gut, aufstehen.", befahl ich und half ihm beim Aufstehen. Ich zog ihn mit zur Couch und setzte mich. "Setzen.", verlangte ich und sah ihm zu, wie er sich breitbeinig auf mein Schoß setzte. Ich hob ihn etwas hoch und spielte mit meiner Spitze an seinem Loch.
"Sch-schatz b-bitte.", flehte er und ich deutete ihm an, etwas zu rutschen. Dann stülpte ich mir das Kondom über und gab noch etwas Gleitgel drauf. "Na komm, ich hab selbst kaum noch die Geduld dazu.", keuchte ich.
Izuku schenkte mir ein verruchtes Lächeln, nahm mein steifes Glied in die Hand und führte es zu seinem Eingang. Ohne weiteres drang ich in ihn ein. Stöhnend legte Izuku den Kopf in den Nacken und ich schloss ebenfalls meine Augen, ließ mich von ihm reiten. Es dauerte nicht lange, bis ich seine Prostata traf und diese immer wieder stimulierte.
"Sho-Shoto...ich...oh mein Gott...mhhhh.", stöhnte er und ich konnte sein Sperma auf meiner Brust spüren. Er zog sich so fest zusammen, dass ich ebenfalls heftig kam. "Scheiße Babe...jaaa.", brummte ich und legte, etwas erschöpft, den Kopf in den Nacken. Ich spürte ein Tuch auf meiner Brust woraufhin ich schnell die Augen öffnete. "Nicht.", sagte ich und strich mit meinem Finger Izukus Sperma von meinem Bauch. Genüsslich leckte ich mir die Finger. "Warum?", hauchte er und sah mich leicht verwirrt an. "Weil es von dir ist.", antwortete ich simpel und mit einem Lächeln auf den Lippen.
Danach gingen wir duschen und legten uns zusammen ins Bett, wo wir gemeinsam einschliefen.
DU LIEST GERADE
Mafia AU TodoDeku
FanficDie Familie Todoroki ist eine der größten Yakuza in Japan, sie fordern Schutzgeld von Jedem. Shoto ist es leid und flüchtet vor seinem Vater, er will nur ein normales Leben und so lernt er den jungen Café Besitzer Izuku Midoriya kennen, der versucht...