13. Angriff auf Shoto

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Izuku Pov:

Es gab schöneres, als über der Schulter deines Freundes zu baumeln. Immer wenn ich mich wehrte, schlug er mir auf den Arsch und ich muss zugeben, dass es mir gefiel und mich sehr anmachte. Bei seinem nächsten Schlag konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. "Ohoo, gefällt dir das?", fragte er verrucht und schlug noch einmal zu. Wieder stöhnte ich und spürte wie mein Schritt an seiner Schulter rieb. "Sh-Sho-Shoto ...ahhh", rutschte es mir raus. Ich hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass wir schon Zuhause angekommen waren. Das wurde mir erst bewusst, als er mich sanft auf das Bett legte.

"So... und nun kommt der spaßige Teil.", sagte er und zog sich langsam die Kleidung vom Körper. Gebannt sah ich ihm dabei zu, wie er sich das Hemd aufknöpfte und anschließend ganz gemütlich von seinen starken Schultern streifte. Als nächstes öffnete er seine Hose. Diese zog er sich verführerisch über die Hüfte und seinen geilen, knackigen Hintern. Ich merkte, dass meine Atmung und mein Herzschlag sich beschleunigten und ich dachte, ich würde das nicht überleben. Als er nur noch seine Shorts trug, lehnte er sich an die Kommode und strich sich leicht über die Brust und den Bauch, ehe seine Hand in seiner Shorts verschwand. Es dauerte einige Sekunden bis ich registriert hatte, was Shoto gerade tat.

"Ahhh...Izu...Izuu...ja.", stöhnte er und ich konnte zusehen, wie er sich von seiner Shorts befreite. Nun stand er da, nackt und mit steifem Glied, welches er immer schneller rieb. Ich biss mir leicht auf die Lippen. Soll ich es noch einmal machen? Soll ich ihm noch einen Blow-job verpassen? Ohne weiter darüber nachzudenken, stand ich auf und zog mich auf dem Weg zu ihm aus. Ich kniete mich vor ihn und sah die ersten Lusttropfen aus seiner Spitze quellen. Plötzlich griff er mir in die Haare und drückte sein Glied in meinen Mund. Er begann in meinen Rachen zu stoßen und ich ließ es zu, unterdrückte den Würgereiz und nahm ihn noch tiefer in mich auf. "Shit...ja.", hörte ich ihn und er wuchs noch einmal an. "Genug.", sagte er, zog sein Glied heraus und setzte mich auf die Kommode. Danach zog er mir mit einem Ruck die Shorts aus und drang mit zwei Fingern ein. "Scheiße.", zischte ich, wurde aber dann von einer Zunge an meiner Spitze abgelenkt. Als er den dritten Finger einführte, hielt ich ihn auf. "Bitte... ich platze sonst.", hauchte ich und sein Grinsen wurde breiter. Er hob mich hoch und drang langsam in mich ein. Automatisch schlang ich meine Beine um seine Taille und stützte mich auf der Kommode ab. "Shhhhit...Babe...ja.", "Sh-Shoto...mhhh ja genau da."

Der Raum wurde von unserem Stöhnen und dem Klatschen von Haut auf Haut gefüllt. Als sich mein Höhepunkt ankündigte, wollte ich meinen Partner warnen, doch dieser spannte sich plötzlich an und stieß so stark in mich, dass ich augenblicklich kam.

Grollend krallte er sich in meine Hüfte und wurde langsamer, bis er endgültig stoppte. Erschöpft legte er seine Stirn gegen meine.

"Entschuldige, das wollte ich nicht...so war es eigentlich nicht geplant, aber ich musste mir nach der Aktion im Café etwas einfallen lassen.", sagte er leise. "Schon gut...war Mega deine Kurzschluss Idee", sagte ich und nahm sein Gesicht in meine Hände. Sanft legte ich meine Lippen auf seine. "Aber du darfst gerne öfters solche Aktionen bringen wie im Café, Babe.", schnurrte er und sah mir dabei in die Augen.

Danach musste er mich wirklich zur Dusche tragen, denn ich konnte nicht mehr laufen. Und das blieb auch am nächsten Tag noch.

"Bleib liegen, ich mach das heute. Mach dir einen schönen Tag im Bett, Babe. Ich liebe dich. Kuss Sho.", las ich seine Nachricht, die auf dem kleinen Servierwagen lag. Ich schüttelte den Kopf und sah mir die kleinen Leckereien darauf an.

Shoto Pov:

Ich war gerade dabei das Café für die Mittagspause vorzubereiten, als die Tür aufging und drei vermummte Typen eintraten.

"Was...ahhh!", schrie ich, als sie mich mit etwas angriffen und meine linke Gesichtshälfte anfing zu schmerzen.

Ich wusste nicht mehr wie lange ich nach Hilfe schrie, aber irgendwann hörte ich Stimmen. Stimmen die ich kannte, aber nicht zuordnen konnte.

Das Nächste, an was ich mich erinnern konnte war, dass ich in einem weißen Raum lag und Izuku neben mir saß. Tränenüberströmt hielt er meine Hand.

Als ich mich stöhnend aufrichten wollte, hatte ich seine volle Aufmerksamkeit.

"Shoto...Shoto alles gut? Wie geht es dir? Wer hat dir das angetan?", begann er gleich panisch zu fragen. Ich konnte ihn kaum beruhigen. "Babe, alles gut. Beruhig dich, bitte.", versuchte ich es, doch erst eine Beruhigungstablette von der Schwester hatte Erfolg. Als der behandelnde Arzt das Zimmer betrat, musste Izuku dieses verlassen, aus gutem Grund.

"Herr Todoroki, wie geht es Ihnen? Schmerzen?", fragte mich der Arzt und sah sich meine linke Gesichtshälfte an.

"Es brennt und schmerzt sehr stark. Sagen Sie Herr Doktor, werden Sie es wieder hinbekommen?", fragte ich ihn und hoffte auf eine positive Antwort. Doch die hängenden Schultern verhießen nichts Gutes.

"Tut mir leid Herr Todoroki, aber Ihre linke Gesichtshälfte wird für immer um das linke Auge herum verbrannt bleiben. Wir könnten versuchen neue Haut zu..."

"Nein...bitte lasst es wie es ist. Ich will das nicht, ich will ihn so wie er ist, mit allen Macken.", unterbrach Izuku den Arzt und erschrocken drehte sich dieser um. "Aber Izu..."

"Ich liebe dich Shoto, so wie du bist und wenn du eine Verbrennung hast, dann macht es dich zu etwas Besonderem.", sagte er und ich konnte sehen, wie seine Augen glasiger wurden. Als er dicht neben meinem Bett stand, zog ich ihn zu mir auf den Schoß und sofort vergrub er sein Gesicht in meiner Halsbeuge.

"Herr Todoroki, bitte überlegen Sie sich es noch einmal, wir sollten etwas dagegen unternehmen. Die Verätzung am Auge könnte eventuell zu Erblindung führen.", sagte der ältere Arzt und ließ uns anschließend wieder allein.

Mafia AU TodoDekuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt