Es beginnt ein neues Schuljahr auf Hogwarts, alles scheint wie immer zu sein, nur benehmen sich Malfoy und Granger sehr seltsam.
Yippie, die Geschichte ist fertig und das trotz der vielen Problemchen in der Vergangenheit.
Hallo, ich glaube zu dem T...
Vielen vielen Dank für 1K Reads, ich freue mich so riesig darüber, das könnt ihr kaum glauben. Dieses Kapitel ahbe ich schon vor einer Weile geschrieben, weil ich wusste dass es bald soweit ist. Allerdings wird es leider in der nächsten Zeit nicht so schnell weiter gehen.
Nach dem Frederike den Professoren Snape und Potter Bescheid gegeben hat, lief sie ihren Geschwistern hinterher, die in der Eingangshalle auf sie warteten. Dort kramte Rose in ihrer kleinen Perlmuttasche nach einem Schlüsselanhänger, mit welchem sie sich nach Georgia porteten. Nachdem sie vor ihrem zu Hause ankamen, gingen sie zu Fuß ins Krankenhaus, welches trotz der frühen Uhrzeit schon auf Hochtouren lief. Während Rose sich zum Friedhof verabschiedete, aber versprach in drei Stunden wieder pünktlich Vorort zu sein, liefen die beiden älteren Geschwister zur Station von Dr. McKenzie, der unter anderem sich um die richtigen Passformen für Prothesen kümmerten.
„Malfoy bitte in Behandlungsraum 2", rief die Medizinische Fachangestellte die Familie auf.
Im Behandlungsraum setzte sich Scorpius gleich auf die Liege, während seine Schwester vor dem Schreibtisch Platz nahm.
„Ah, die Malfoys. Pünktlich auf die Sekunde, wie immer. Na dann Scorpius schieß mal los, wo drückt der Schuh?", begrüßte der Arzt die beiden fröhlich.
„Meine Prothese scheuert seit geraumer Zeit immer wieder auf, wodurch sie sich gestern entzündet hat. Dadurch habe ich beim Quidditchspiel das Bewusstsein verloren, welches sich auf den Blutverlust auf Grund der Entzündung zurückführen lässt. Madame Pomfrey hat mir ein paar Antiwundsalben und Blutbildungstränke gegeben, doch ich wollte abchecken, dass es nicht noch einmal passiert. Vielleicht brauche ich ja auch eine neue Prothese, weil die alte zu klein ist", klärte Scorpius seinen Heiler auf.
„Na dann zeig mal her", bat Dr. McKenzie. „Jep, definitiv, die Prothese ist viel zu klein. Du brauchst eine neue Scorpius. Ich gehe mal davon aus, dass ihr Weihnachten wieder da seid. Bis dahin sollte sie sicher fertig sein. Wir müssen aber vorher noch die genauen Maße nehmen. Geh dafür bitte zu Cathrin, du kennst das ganze Prozedere ja"
„Achso, Frederike, Frau Dr. Selen hat gefragt, ob du jetzt zu ihr kommen kannst, sie hat nachher noch einen geplanten Kaiserschnitt, der von gestern auf heute verschoben wurde", erinnerte sich der ältere Herr und trennte so die Geschwister.
Also rollte Scorpius zu der Arzthelferin, die er schon von früheren Terminen kannte und schickte seiner jüngeren Schwester einen Patronus, da er gespürt hatte, dass seiner älteren nicht ganz wohl bei der Sache war, dass jetzt alleine durchstehen zu müssen. Frederike machte sich währenddessen auf den Weg auf die andere Seite des Hospitals, da sie eher durch die Gänge schlich traf sie im Foyer, des großen Gebäudes auf ihre jüngere Schwester, die leicht abgehetzt auf sie zu gerannt kam.
„Scorpi hat mir Bescheid gesagt, da wir beide wissen, dass du es echt ungerne alleine erleben willst", antworte Rose auf den fragenden Blick ihrer Schwester.
„Danke, ohne euch Zwillinge wäre ich echt aufgeschmissen", umarmte Tonic das braunhaarige Mädchen.
Die brünette lächelte ihr verschmitzt entgegen, zog sie dann aber letztendlich mit zur Gynäkologie.
„Ah, die Malfoydamen, schön dass ihr es dann doch so spontan einrichten konntet. Ihr seht echt aus wie eine Kopie eurer Eltern, deinen Vater konnte ich ja leider nicht kennenlernen, aber deine Mutter ist echt super im Beschreiben Fredie. Deine Mutter hatte auch den gleichen Ausdruck auf dem Gesicht, als sie das erste Mal hier vor mir lag. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich gehe einfach mal davon aus, dass es Teddys Kind ist, so gut wie ihr euch damals schon verstanden habt. Ach ich soll dir von Melia ausrichten, dass du dich mal etwas öfter melden sollst. Feiern wir Weihnachten wieder bei euch oder wie machen wir das dieses Jahr, ist ja nicht mehr so lange hin. Oh Gott wie die Zeit vergeht", erzählte die Heilerin melancholisch.
„Ja, Teddy ist der Vater. Ich bin in letzter Zeit gar nicht zum schreiben gekommen, wir schreiben dieses Jahr die UTZs und nach den Ferien sind die Zulassungsprüfungen außerdem denken die Lehrer, dass man vor Weihnachten gut Hausaufgaben aufgeben kann. Weihnachten können wir gerne bei uns feiern, ich muss nur noch unseren Großeltern Bescheid sagen, kannst du vielleicht auch Penny und Jason einladen, wenn du denen über den Weg läufst? Wir kümmern uns dann um die Zwillinge. Den zweiten Weihnachtsfeiertag bin ich allerdings im Fuchsbau eingeladen, Teddy will mich dem Rest der Familie offiziell vorstellen", fiel Rikki auf die Redelust der alten Arbeitskollegin ihrer Eltern ein.
„Ah, hier ist das Kleine, es erfreut sich bester Gesundheit. Du bist ungefähr in der 16/17 Woche. Willst du das Geschlecht erfahren oder wie wollen wir das machen?", konzentrierte sich die Ärztin wieder voll auf ihren Job.
„Erzähl es Rosie, sie wollte die Gender Reveal Party planen", seufzte die Schwangere.
Also beugte sich die Heilerin zu der Begleitung rüber um ihr etwas ins Ohr zu flüstern, diese quietschte vor Freude auf und fiel ihrer Schwester um den Hals, diese war so überrascht, dass sie sich nicht mehr halten konnte und hinten über kippte, wo, zum Glück, noch die Liege war, auf welcher die beiden Schwestern nun lagen.
„Na ihr seid mir ja ein schöner Haufen, richtet Scorpius und den Zabini Zwillingen liebe Grüße aus, ich muss jetzt leider weiter und euer Bruder will glaube ich auch nicht mehr so lang warten. Komm zu Beginn der Ferien wieder, am besten am 22. um 13 Uhr, da ist noch etwas frei für eine schöne Frau. Tschüssi und grüßt auch eure Großeltern", verabschiedete sich die Frau fröhlich.
„Und, wie war es Scorp?", fragte seine Zwillingsschwester.
„Wie immer halt, nur hatte sie die ganze Zeit eine Auszubildende dabei, die ja auch lernen muss, dadurch hat es noch mal länger gedauert", berichtete der einzige Junge in der Runde.
„Gehen wir jetzt zu Granny und Grandpa? Ich will noch nicht zurück nach Hogwarts, lieber an diesem Tag noch etwas Zeit mit der Familie verbringen", bat die Gryffindor.
„Ok, aber wir gehen um 3. Es wäre dann schon um 8 in Großbritannien, ihr dürft die Zeitverschiebung nicht vergessen", erinnerte Frederike verantwortungsbewusst.
Habe gerade eben (14.3.23) noch ein süßes Bild gefunden, dass den Job von Hermine Jean Malfoy, geborene Malfoy, und Draco Lucius Malfoy ziemlich gut beschreiben könnte (Pinterest ist super):
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