20 Red Lights

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~Wer beischläft, sollte das Beiträumen lieber lassen.~ Martin Gerhard Reisenberg


Ich öffne meine Augen und im Sonnenlicht, welches durch die großen Fenster scheint sehe ich Minho, wie er sich umzieht. Ich gebe mir nicht die Mühe zu verstecken, dass ich ihn beobachte.

Er dreht sich zu mir um.

„Na, gefällt dir, was du siehst?"

Minho hat nur seine Boxershorts an und kommt auf mich zugelaufen. Überfordert von der Situation nicke ich und auf seinem Gesicht bildet sich ein grinsen.

„Dann wird dir das auch gefallen-"

Er lehnt sich zu mir runter und küsst mich, als erstes nur auf den Mund. In langsamen aber sicheren Bewegungen wandert er an meinem Hals hinunter. Als er bei meinem Ausschnitt angekommen ist, zieht er mir schnell das T-Shirt über den Kopf und schmeißt es achtungslos auf den Boden. Er küsst sich über meine Brust und über meinen Bauch, an manchen Stellen saugt er sich fest.

Als er an meinem Hosenbund angekommen ist, zieht er mir einfach die Hose aus und ich liege entblößt da. Natürlich hat mich die ganze Sache nicht kalt gelassen.

Er beginnt mit seiner Hand meine Länge zu pumpen und ich muss laut aufstöhnen-

In der Nacht schrecke ich total verschwitzt aus einem schrecklichen Traum und brauche erst einmal ein Stück um zu realisieren, wo ich bin. Reflexartig schaue ich neben mich und dort sehe ich einen schlafenden Minho. Er ist ganz ruhig und sieht schlafend so unschuldig aus.

Ich lasse mich wieder in das Kopfkissen sinken und betrachte seine entspannten Gesichtszüge. Seine Haare sind etwas verwuschelt, seine Lippen stehen einen kleinen Spalt offen. Nach diesem intensiven Traum verspüre ich das Verlangen seine Lippen zu berühren, also streiche ich einmal ganz vorsichtig mit meinem Daumen darüber um ihn nicht zu wecken.

Plötzlich öffnet er seine Augen.

„Was machst du da?"

Erschrocken davon antworte ich schnell auf seine Frage.

„Entschuldigung, ich hatte gerade einen ehm... Albtraum?, deswegen bin ich wach geworden..."

„Und deswegen fasst du mich an?"

Minho fängt an zu lächeln.

„N- Nein, ich wollte gerade eh wieder weiter schlafen!"

Ich will mich auf die andere Seide drehen aber werde von ihm an der Schulter davon aufgehalten.

Wir schauen zueinander und seine rechte Hand liegt auf meiner linken Schulter, bis er die Hand runter nimmt und mir auch einmal über meine Lippen streicht.

„Und wofür war das?" erkundige ich mich verblüfft.

„Das wollte ich schon die ganze Zeit machen, als du da geschlafen hast-"

„Du hast gar nicht geschlafen?"

„Nein."

Ich setze mich auf um etwas Abstand zwischen uns zu gewinnen und Minho tut es mir gleich.

Einige Sekunden sitzen wir so da, bis Minho zu mir schaut. Er nimmt meinen Kopf zwischen seine Hände und zieht mich plötzlich in einen Kuss, einen sehr langen Kuss. Er setzt sich auf meinen Schoß ohne den Kuss zu unterbrechen und drückt mich wieder runter auf die Matratze.

Natürlich nicht ohne meinen Ständer zu bemerken...

„Ich wusste es war kein Albtraum so wie du vorhin gestöhnt hast und so hart wie du schon bist. Was hast du denn schönes geträumt?" sagt Minho triumphierend.

Taste. MinsungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt