Kapitel 8

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3 Tage später

POV Rick: Heute würde Steve endlich entlassen werden. Ich war schon seit 5:00 Uhr morgens wach und konnte nicht mehr einschlafen also beschloss ich die Wohnung ein wenig aufzuräumen und Steve auf dem Sofa eine gemütliche Ecke zugestalten, da er sich in den nächsten Tagen wahrscheinlich keinen Meter von der Couch entfernen wird. Als ich alles so plaziert hatte wie Steve es mochte, warf ich einen raschen Blick auf die Uhr. 7:58 Uhr! Shit, ich sollte ihn pünktlich um 8:00 Uhr im Krankenhaus abholen... selbst wenn ich jetzt sofort los gehen würde, würde ich mit 15Minuten Verspätung ankommen. Ich packte noch schnell meine Jacke und mein Handy und ehe ich mich versah war es schon 8:11 Uhr. F*ck. Naja egal, Steve wird es überleben.

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Ich kam verschwitzt am Krankenhaus an. Mein Handy vibrierte. Eine Nachricht von Steve. “Wo bist du?“ “Dreh dich um :D“ “Hä ich kann dich nicht sehen.“ Ich stand jetzt hinter ihm und sagte:“ Du schaust ja auch in die falsche Richtung.“ Er drehte sich um und schlug mir spielerisch gegen den Arm. Ich nahm ihn schließlich sein Gepäck ab und wir liefen zurück nach Hause.

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Ich sperrte die Tür auf und legte sein Gepäck auf sein Bett. Als ich zurück zu ihm ins Wohnzimmer kam blickte er mich fassungslos an. “Hast du aufgeräumt?!“ lachte er. “ Kann sein haha aber nur ausnahmsweise.“ grinste ich. Ich war in diesem Moment einfach nur froh Steven wieder bei mir zu haben. Wir saßen den ganzen Tag nur vorm Fernseher und schauten Serien in Dauerschleife. Gegen 17:00 Uhr bekamen wir hunger und ich beschloss uns etwas zu kochen. Steven wusste das ich kochen konnte. Er war nur mit der Art wie ich koche noch nicht ganz vertraut. Ich öffnete den Kühlschrank, nahm die benötigten Zutaten heraus und zauberte unser Lieblingsessen.

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Ich schöpfte zwei Teller und brachte sie zu Steve ins Wohnzimmer. “Chili con carne? Ist sie wieder so verdammt scharf?“ lachend nahm er mir den Teller ab und nun saßen wir da, hörten Musik und aßen. Irgendwann musste ich eingeschlafen sein da ich mitten in der Nacht aufwachte und sah wie Steve auf mir lag. Ich konnte seinen Herzschlag spüren.

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