Kapitel 16

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Dalia's Sicht:

Mir wird ja schon schwindelig vom ganzen Rauch..
„Hey ihr da!”, schreit eine Stimme... Mit dem ganzen Lärm kann ich sie jedoch nicht einordnen.
„Der einzige der sie mobben darf bin ich, verstanden?!”, zischt jemand. Sofort verstummen alle. Nur noch knapp kann ich einen Blick auf dir Person zu werfen, die direkt auf mich zu kommt..

Lee Rang? Ich kann gar nicht weiter darüber nach denken, denn vor meinen Augen wird es schwarz

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Lee Rang?
Ich kann gar nicht weiter darüber nach denken, denn vor meinen Augen wird es schwarz...

Lee Rang's Sicht:

Ich Knie mich zu ihr hin.
„Mist, wie haben die dich denn zugerichtet?”, murmle ich. Mein grinsen vergeht sofort. Vorsichtig nehme ich sie im Brautstyle hoch.
„Verzieht euch! Sonst sorge ich dafür das ihr alle von der Schule fliegt!”, knurre ich. Schnell verschwinden sie.
„Was sind das bloss für Geringverdiener.”, murre ich und nehme sie mit in ein Auto. Am besten das Auto meines Fahrers. Bestimmt nicht mein Bugatti. So wie sie dreckig ist, ruiniert sie mir ja noch das Leder.
„Wohin möchten sie gehen, junger Herr?”, fragt er und startet den Motor.
„Nach Hause.”, dieser nickt und fährt los.
Ich lasse sie einen Moment los im mich anzugurten, als ihr Kopf direkt auf meine Schoss landet. Ich zucke erkenntlich zusammen...
„Igitt...”, flüstere ich. „Hey, aufwachen!”, sage ich lauter. Ich rüttle ihre Schulter und ihre Augen öffnen sich einen Spalt.
„Lee Rang...”, haucht sie eher sie das Bewusstsein wieder verliert. Ich streiche ihr sanft etwas Ei aus dem Gesicht und sehe einen schwarzen Punkt. Ein kleinen Bluterguss..
Meine Armen Hosen.. Die kann ich jetzt weg schmeissen.

-Zu Hause-

„Grossmuetter! Kannst du ihr ein Bad einlassen?”, rufe ich durch meine Villa.
Meine Grossmuetter kommt sofort zu mir geeilt.

„Du meine Güte! Wer ist denn das, Lee Rang?”, fragt sie mich direkt

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„Du meine Güte! Wer ist denn das, Lee Rang?”, fragt sie mich direkt.
„Das spielt jetzt keine Rolle.”, sage ich direkt und übergebe sie den Dienerinen.
Ich will an Grossmuetter vorbei gehen, jedoch hält sie mich auf..
„Ich frag dich nur einmal, wer ist das?”, fragt sie mich und hält meinen Arm fest.
„Ist es ein Mädchen das du wirklich magst... Oder eine von vielen?” Ich bleibe still.
„Du hast noch nie ein Mädchen nach Hause gebracht... Nicht mal im Notfall.”, ich seufze. „Ich weiss nicht... Ob ich sie mag.”, flüstere ich und reisse mich los...

-Einige Zeit später-

Dalia's Sicht:

Müde, öffne ich die Augen. Das Licht strahlt mir direkt ins Gesicht.
Kann man die Rolladen nicht runterfahren? Ich drehe mich um... Moment. Was?!
Ruckartig schrecke ich hoch.
Das ist nicht mein Zimmer!
Absolut nicht! Seit wann ist es denn bitte so modern?! Vor mir erkenne ich Lee Rang, der auf dem Stuhl Sitz.
„Was zum Teufel?!”, rufe ich und ziehe mir die Decke weiter über. Ich trage irgend so ein Kleid... Eher ein Nachthemd. Und ich bin sauber... Wie?
„Du hast mich doch nicht etwa...”, sage ich entsetzt. „Nein, Grossmuetter war es.”, sagt er direkt.
„Warum wolltest du das ich es getan hätte?”, Grinst er.

„Lee Rang!”, zische ich und werfe ihm das beste mögliche entgegen

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„Lee Rang!”, zische ich und werfe ihm das beste mögliche entgegen. In diesem Fall war es eine Wasserflasche. Oh es gibt noch drei weitere Wasserflaschen!
Ich werfe ihm auch die nächste entgegen.
„Ey!”, ruft er und steht auf. Plötzlich packt er meine Arme und drückt sie ins Bett runter. Er selbst sitzt neben mir auf den schönen Bettlacken.
„Ein bisschen mehr Dankbarkeit! Schliesslich hab ich dich gerettet.”, sagt er und hält in seiner Bewegung inne. Sein heisser Atem streift mein Gesicht.
„Halt mal still.”, sagt er und nimmt eine Creme. Sie war auf dem Nachttisch.
Er nimmt etwas davon auf seinen Finger und streicht damit über meine Wange. Ich zucke etwas zusammen... Das Schmerzt echt. Da muss wohl ein Ei gelandet sein. Ich sehe in sein Gesicht, dessen Augen konzentriert sind. Seine Augen sehen dann in die meinen.
„Geht's dir besser?”, fragt er in die Stille rein. Er hat... Mich gefragt wie es mir geht?! Warum plötzlich so fürsorglich?
„Ja... Danke.”, bedanke ich mich... Ich schätze das hat er verdient.
Plötzlich höre ich ein räuspern an der Tür. Lee Rang zuckt zusammen und steht wie ein Blitz auf. „Entschuldigt euch zu unterbrechen.”, sagt sie lächelnd.
„Aber Lee Rang... Dein Vater ist gerade angekommen!”, sagt sie von einem Moment auf den anderen aufgebracht.
Lee Rangs Gesicht wird kreideweiss...
„Schnell Versteck dich!”, sagt er dann ernst zu mir. „Wo denn?!”, frage ich ihn.
„In den Schrank!”, sagt er und hilft mir aufzustehen. „Nach ein paar Minuten versuchst du aus dem Haus zu kommen, in Ordnung?”, fragt er und ich nicke...

𝑩𝒆𝒕𝒘𝒆𝒆𝒏 𝑻𝒘𝒐 𝑯𝒆𝒂𝒓𝒕𝒔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt