Kapitel 54

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Dalia's Sicht:

Erschrocken halte ich Lee Rang's Arm.
„Oh, wie süss.”, sagt sein Vater und kommt näher.
„Bist du nicht Julien's Freundin?”, sagt er spöttisch.
„Seit wann teilt ihr die selbe Frau?”, redet er weiter und grinst.
Daher hat Lee Rang also sein grinsen.
Seine Hand hebt sich und streicht mir über die Wange... Was zum.
„Wollt ihr sie nicht auch mit mir teilen?”, fragt er böse grinsend. Lee Rang packt sofort seine Hand.
„Träum weiter.”, knurrt dieser.

„Ich habe dir ja gesagt was passiert, wenn du mich anlügst.”, knurrt er nun ernst.. „Technisch gesehen habe ich dich nicht angelogen, du hast nur nie gefragt.”, sagt nun Lee Rang zurück.

Dafür kassiert er eine heftige Backpfeife

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Dafür kassiert er eine heftige Backpfeife.
Sein Gesicht fliegt direkt zur Seite.
Er keucht leise auf.
„Du warst unvorsichtig, Lee Rang.”, sagt er und wirf plötzlich ein paar Bilder gegen ihn.
Die Bilder fallen daraufhin zu Boden.
Dort sind wir beide zu sehen.. Aneinander gekuschelt oder küssend...
„Also gehörte der Typ der uns non stop verfolgt hat zu dir.”, stellt er fest. Ach er wusste es?!
„Warum hast du nichts gesagt?!”, murre ich und stosse ihm mit dem Ellenbogen leicht in die Seite. „Ich dachte es sein ein Paparazzi.”, murmelt er und sieht mich genervt an.

„Ich sag es so.”, kommt nun von seinem Vater.
Lee Rang sieht direkt zu ihm.
„Ich möchte das zwischen euch nicht im Mafia Style beenden.”, sagt er ernst.
Im Mafia Style?!
Beenden?!
„Aber wenn du nicht gehorchst, zwingst du mich quasi dazu.” Das gefällt mir echt nicht.
„Mein Sohn, braucht eine andere Art von Frau an seiner Seite. Eine die bereits ein gewisses ansehen hat. Ich hoffe du verstehst das.”, sagt dieser und sieht mich herabblassend an.
Nur weil ich nicht reich bin..
„Oh nein, vergiss das. Du hast mir Mutter weggenommen, aber Dalia nicht. Das werde ich niemals zulassen!”, ruft er nun wütend.
„Wie bitte?!”, sagt sein Vater noch lauter und zieht eine Art Schlagstock aus seiner Tasche. Plötzlich schlingt Lee Rang seine Arme um meinen Rücken und Kopf.
Dabei dreht er sich so um, sodass sein Rücken zu seinem Vater gewandt ist und ich in seiner Umarmung quasi 'beschützt' werde. Daraufhin spüre ich dass sein Vater gegen Lee Rang's Rücken schlägt, da er jedes mal zusammen zuckt.
„Lee Rang...”, sage ich leise. Er sieht zu mir hinab.
„Alles gut.”, sagt er... Und sein Blick wird liebevoll. Daraufhin küssen seine Lippen meine Stirn.
Ich starre ihn dennoch weiter an.
Julien packt plötzlich den Stock des Vaters.
„Das reicht, Herr Choi.”, kommt von ihm. Knurrend packt er diesen dann wirklich weg. Vorsichtig lässt er mich los und dreht sich wieder zu seinem Vater.
„Ich werde alles tun um euch auseinander zu bringen... Seit gewarnt.”, sagt er plötzlich und läuft, als wäre nichts gewesen, zum Ausgang der Bar.
Miriam hat sich im hintersten Ecken verkrochen.
Julien sieht ihm finster hinter her.

Während Lee Rang sich umsieht

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Während Lee Rang sich umsieht.
Anhand seines Blickes, scheint er zu realisieren, was los ist.

„Scheisse!”, sagt er nur und läuft nervös hin und her

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„Scheisse!”, sagt er nur und läuft nervös hin und her.
Dann kommt er zu mir und packt grob meine Hände.
„Egal was passiert, ich werde nicht zu lassen das er uns auseinander bringt.”, sagt er. „Ich verspreche es.”, sagt er nun etwas leiser.

„Am besten bringe ich dich nach Hause.”, sagt er jetzt und nimmt meine Hand.. Damit bin ich einverstanden. Sein Vater hat mich.. Eingeschüchtert.
„Ju.”, sage ich und halte inne.
Er sieht zu mir auf.
„Geht's?”, frage ich ihn und bemerke, wie er seine zitternde Hand in die Hosentaschen verschwinden lässt.
Er nickt und lächelt.
Das überzeugt mich echt nicht.
Ich gebe ihm noch eine kurze Umarmung, als mich Lee Rang schon nach draussen zieht. Wir setzen uns zusammen ins Auto.
„Was wird dein Vater tun?”, frage unsicher.. „Ich habe keinen Ahnung...”, sagt er bedrückt und ernst zugleich.
„Versprich mir etwas.”, kommt nun von ihm als er den McLaren aus der Tiefgarage hinausfährt.
„Wir werden uns niemals.. Niemals wegen ihm trennen, verstanden?”, sagt er ernst und tritt ruckartig auf die Bremse.
Ich sehe zu ihm.
Und nicke.
Ich will nicht, dass er versuch uns auseinander zu bringen... Seine sanften Lippen, küssen die meinen.
Danach fährt er los...

-Etwas später-

Er parkiert direkt vor meiner Wohnung. Jedoch habe ich bedenken.
Aber nicht wegen seinem Vater.
Sondern Julien.
Ich habe Angst, das ihm etwas passieren könnte. Schliesslich kenne ich ihn lang genug.. Und ich habe schon viele solch schlimmen Momente mit ihm erlebt..
„Fahr mich zu Julien.”, sage ich dann ernst. Er sieht verwirrt zu mir.
„Was?”, fragt er.
„Zu Julien... Ich habe so das Gefühl, das er gerade Mist baut...”, sage ich Dezent beunruhigt.
„Zu Julien...”, wiederholt er, während sein Gesicht eiskalt und hart wie ein Stein wird. „Kann ich mich auch weigern?”, fragt er kühl.
„Er ist dein Cousin!”, rufe ich dann nur. Er vedreht die Augen und startet wieder den Motor.
Innerhalb von 10 Minuten, kommen wir bei ihm zu Hause an.
Er wohnt nur ein paar Strassen weiter..
Zusammen steigen wir aus.
Ich sehe zu ihm, als ich erkenne wie er sich sein Handgelenk hält. Er verzeiht leicht das Gesicht. Hat er Schmerzen?
„Alles in Ordnung?”, frage ich und komme vor ihm zu stehen. Sofort lässt er auffällig schnell sein Handgelenk los.
Das wirkt irgendwie komisch.
„Alles bestens.”, sagt er nur und will an mir vorbei gehen. Jedoch halte ich ihn auf. In dem ich ihn Umarme...

𝑩𝒆𝒕𝒘𝒆𝒆𝒏 𝑻𝒘𝒐 𝑯𝒆𝒂𝒓𝒕𝒔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt