Kapitel 5

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Ich öffnete meine Augen und fühlte dieses stehen in Meiner Brust. Ich sah Neteyam neben mir schlafen.
Und müsste Lächeln. Er hielt meine Hand ganz fest.

„Neteyam" sagte ich.

„Was, Navina du bist wach" lächelte er mich an.

„Ja bin ich warst du wirklich die ganze Zeit neben mir?" fragte ich ihn.

„Jede Sekunde" antwortete er.

„Wie lange war ich weg?" fiel mir in den Kopf ein.

„1-2 Tage vielleicht aber nicht schlimm. Wir haben uns alle um dich Sorgen gemacht geht es dir gut?" fragte er mich.

„ ja mir gehts gut nur meine Wunde Sticht bisschen das ist alles" antwortete ich.

Er näherte sich und küsste meine Stirn. Ich fühlte Sicherheit. Mann ich liebe ihn.

Ich wollte ihn küssen aber Tuk Kamm rein.

„Navina du bist wieder wach yay" schrie sie.

„Ah dich hab ich am meisten Vermisst" sagte ich und schaute zu Neteyam.

Der mich mit offenen Mund anschaute. Ich müsste mein Lachen verkneifen um nicht zu lachen.


*2 weitere Tage vergingen*

Neteyam und ich trafen uns mehr Mals. Heute Abend treffen wir uns nochmal. Ich freu mich.

Ich wartete auf den Felsen auf Neteyam.

„Na wen haben wir den da" hörte ich hinter mir.

Es war Narono einer dieser Jungs der sich für mich interessiert hatte. Ich hatte in abgewiesen. Da ich kein Interesse hatte. Ich hatte schon Angst was er machen würde. Ich wollte mich nicht schwach zeigen .

„was willst du" sagte ich.

„ich war ein bisschen spazieren und dan sah ich dich" sagte er.

„Komm ihr zu nah und dir wird es leid tuen" hörte ich Neteyam in ein aggressiven Ton sagen.

„Neteyam" erwiderte ich.

Narono nährte sich. Ich ging ein Schritt zurück.
Neteyam rannte auf Narono zu und schlug ihm ins Gesicht. Sie kämpften und schlugen sich.

Narono fiel auf den Boden. Neteyam zog mein Arm und wir rannten weg. Wie gingen zu einen kleinen Teich vor Eywa.

„Navani" fing er wieder ein Gespräch an.

„Ich muss dir was sagen" fügte er hinzu.

„Erzähl" antwortet ich ihm.

„Ich glaub es funktioniert Nicht" sagte er plötzlich.

„was funktioniert nicht?" fragte ich ihn.

„Das ganze hier" antwortete er.

„Willst du alles weg werfen" sagte ich.

Ich versuchte mich auf zu halten nicht zu weinen.

„Es geht einfach nicht" sagte er und ging einfach.

Die erste Tränen kam aus meinem Auge. Warum, hab ich etwas falsch gemacht. Ich fiel auf dem Boden und konnte mich nicht zurück halten. Ich beschloss da zubleiben ich wollte nicht das mein Vater sieht das ich weine. Nach einer Weile ging ich Dan nachhause und legte mich in mein Bett.

Am nächsten morgen ging ich erst garnicht zu den sully's ich blieb zuhause und dachte nach biss ich die Stimme von mein Vater hörte.

Er sagte: „Eule die Sully's kommen heute zum Essen"

*WAS*





Hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Ich weiß das es schlimm geendet hat aber das nächste Kapitel wird besser hab eine Frage soll ich ein bisschen smut einbauen???
Ly <33

Avatar-the way of my heart &gt;&gt;Neteyam&lt;&lt;Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt