Kapitel 4

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Er liebt mich. Ich hatte früher sehr viele Probleme mit vertrauen. Ich brauche Zeit.

„Neteyam" sagte ich.

„Ja?" antwortete er.

„Ich glaube ich brauche Zeit um das zu verarbeiten"sagte ich ihm.

„Du kriegst die Zeit der welt ich will nur das du glücklich bist" sagte er.

Und schon wieder dieses Gefühl kann mir jemand sagen was das ist ich werde verrückt. Warum kann ich meine Gefühle nicht ausdrucken warum ist das nur so schwer.

„Niemand darf erfahren was heute Nacht passiert ist" sagte ich.

„Sehe ich auch so" antwortete er.

Wie standen auf und kehrten wieder heim. Ich hatte die Kette die Neteyam mir geschenkt hatte an.
Ich hatte bisschen Angst das jemand sie bemerkt. Doch zu meinen Glück ist es keinem auf gefallen.
Wir setzten uns und aßen etwas. Ich hatte die ganze Zeit die Blicke von Neteyam gespürt. So sehr ich versuchte ihn nicht anzugucken, es kam über mich wie hatten ganz kurzes Blick Kontakt. Ich hoffte das keiner es bemerkt hat.

„Ihhhh" Schrei Tuk auf einmal.

*nein, nein bitte Tuk bitte*

„Da ist eine Fliege" sagte Tuk plötzlich.

Hu Glück gehabt.

Ich atmete tief aus. Zum Glück hat Tuk es nicht bemerkt. Nach dem Essen wollte ich zurück heim kehren.

Am nächsten morgen.

Ich wollte ein bisschen spazieren gehen um den Kopf frei zu kriegen. In letzter Zeit ist echt viel abgefahrenes passiert. Ich nahm mir mein Ikran und flog bisschen durch dir Gegend. Nach dem ich ein bisschen rum geflogen bin hab ich ein Schuss gehört.

Ich wurde immer langsamer und langsamer ich spürte ein stechen in meiner Brust als ich hin sah, sah ich das ich das ich getroffen wurde. Mir wurde schwindelig und ich versuchte mit meiner letzten Kraft nach Hause zu fliegen. Ich verlor schnell das Gleichgewicht und fiel unter ein Baum.

Neteyam's Sicht:

Ich folgte Navina da ich Angst hatte das sie angegriffen werden könnte. Ich folgte ihr solange bis sie auf einmal runter fiel. Ich eilte so schnell wie ich konnte zu ihr ich sah das sie verletzt war. Zum Glück war es nicht ihr Herz.

Ich hatte sehr Angst um sie ich nahm sie in meine Arme und trug sie mit auf mein Ikran und flog so schnell wie ich konnte mit ihr nach hause.

Zuhause schrie ich das sie Hilfe holen sollen Tuk Rannte zu mir meine mom kam zu uns und rief meine Großmutter den sie konnte heilen.

Kiri und Loak kamen Dan auch zu uns. Meine Großmutter machte irgend was mit Nadeln. Und ich müsste mich halten um nicht zu weinen. Ich wollte mich stark zeigen. Meine Mom merkte das ich mir sehr viele Sorgen machte.

Ich merkte das Sie langsam ihr Mund öffnete und sagte: „ ich will nicht sterben" . Es zerbrach mir das Herz sie so zu sehen. „Du wirst nicht sterben du wist leben" sagte ich aufgebracht. Und wischte ihre warme Träne mit meinen Händen weg.


Sorry Leute aber da müsste mal bisschen Aktion ins Spiel kommen wie gefällt euch das Kapitel?? Ly<3

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