Als sich alle irgendwie beruhigt hatten, nachdem Midori mit ihrer Position hinaus rückte. Waren die Spieler noch mehr Feuer und Flamme als zuvor. Hinata hatte gleich angefangen herum zu springen und hatte Midori gefragt ob sie ihm etwas beibringen könnte. Eigentlich ja, wenn sie gerade nicht selber trainieren müsste.
Denn schon am nächsten Tag, stand Midori vor dem Trainer verbeugt und bat ihn darum ein wenig mit den Team mit zu spielen. "Du hast also ein Spiel..", sprach Herr Nekomata sanft und fing freundlich an zu lächeln. "Das ist ja grossartig, dann kannst du ihnen vielleicht so etwas mehr zeigen und beibringen."
Dankbar sah Midori den Trainer an und grinste zu dem Team, welche einfach nur schmunzelnd den Kopf schütteln konnten. Naja, alle ausser Kenma, welcher schon einen gelangweilten Blick hatte. Dieser hatte sich nämlich die ganze Nacht darüber Gedanken gemacht, wie man ihr am besten zuspielen sollte.
"Weist du was, Kenmaleiiin.", kam es von Midori, welche ihn lächelnd ansah. "Spiel den Ball so zu wie du willst, dann werde ich mich in dieser Woche anpassen."
Überrascht sah Kenma das Mädchen an. Sie wollte was tun? "Bist du dir da sicher?", fragte er. "Ja, wenn du nicht so wie immer zuspielen kannst, dann ist das die einzige Lösung."
Eigentlich wollte Kenma nicht, dass sich ein Spieler ihm anpassen musste. Er war das Gehirn des Teams. Es war seine Aufgabe die Bälle weiter zu geben. Am Ende hatte zwar der Angreifer die Oberhand und die letzte Entscheidung aber dennoch. Ein Zuspieler sollte jedem Kameraden so zuspielen können, wie man es sollte.
"Vielleicht bekommst du so ein Gefühl, wie man Midori besser zu spielt.", meine Kuroo etwas motivieren, da Kenma wieder einen angestrengten Blick auf dem Gesicht hatte. "Ja, du bist eine richtige Memme wenn es um das Tempo geht.", lachte Yamamoto. "Ist mir egal..", sprach Kenma unbekümmert und ignoriere wie so oft solche aussagen.
"Für wen darf ich einspringen?", fragte Midori am ende. "Am besten wäre ein Diagonalspieler oder unser Ass.", überlegte Yaku.
"Ohh der wunderschönen Midori gebe ich doch gerne meine Position ab!", schwärmte Yamamoto und erhielt mehrere Blümchen um sein Kopf herum. "Wenn es dir nichts ausmacht.", sprach Midori gleich neutral und etwas zurück haltender als sonst. Yamamoto war sonst jemand, der seine Position nicht einfach so her geben würde. Vor allem, wenn er gegen die Karasuno spielen durfte.
"Jaja, dann kann ich unserer Schönheit zusehen.", grinste der Junge und wedelte leicht abwehrend mit seinen Händen. Wenn er jetzt etwas falsches sagen würde, würde Midori ganz sicher wieder diese deprimierende Aura erhalten. Diese konnte noch schlimmer sein als jene von Bokuto.
"Wenn das geklärt ist, wärmen wir uns auf und fangen an zu spielen!", rief Kuroo motiviert in die Halle.
DU LIEST GERADE
Die Königin des Spielfeldes Kenma FF
FanfictionMidori Oikawa, hat ein Talent welche nur wenige besassen. Der Grund dafür war ihr ehrgeiziger Bruder welcher sich das Volleyball zu eigen machte und seine kleine Schwester damit angesteckt hatte. Nur aus diesem Grund gab Midori alles um selbst ihrem...