Er nahm meine Hand und wir sassen auf die Treppe um die Gespräche mit zu lauschen. „Wie die beiden wohl reagieren werden, Ich getraue mich das nicht es ist wirklich schwer!" kam es von unten. „Seltsame Gespräche oder?" sagte Draco zu mir und sah mich an. Ich nickte sanft und plötzlich rief sein Mutter nach Draco: „Draco, ihr könnt nun runter kommen. Es gibt essen". Ich griff nach seiner Hand und wir liefen nach unten wo die vier standen. Die beiden blickten mich an nein sie starrten schon eher, es war seltsam sie kamen mir irgendwie bekannt vor. Ich weiss nur nicht woher. Wir blieben auf der untersten Treppenstufe stehen und ich merkte das Draco nervös war, was mich auch nervös machte. Er lief zu den beiden unbekannten und begrüsste sie, komisch war aber das sie sich gar nicht vorstellten sondern nur hallo sagten. Ich beschloss ihnen ebenfalls meine Hand zu geben und begrüsste die beiden. Wir liefen zu Tisch und ich setzte mich neben Draco. Narzissa holte dass essen und stellte es auf den Tisch, es sah einfach nur lecker aus. Nachdem alle etwas genommen haben begannen wir zu essen. Irgendwie hatte ich keinen Hunger und ich trank nur. „Hast du keinen Hungre Bella?" fragte mich Narzissa. Ich schüttelte den Kopf, „aber es sieht echt lecker aus" fügte ich noch hinzu. „Wer seid ihr eigentlich?" fragte Draco die zwei unbekannten. „Wir arbeiten mit deinem Vater" antwortete die Frau. Draco musterte die Frau, sah dann mich an und dann wieder die Frau. „Also Todesesser" sagte er mit ernster Stimme. Lucius musterte Draco also ob Draco was weiss was er nicht wissen sollte. Ich stupste Draco an und sah ihn an, ich wollte ihn mit meinen Blicken eigentlich fragen was los ist, aber er hat es wohl nicht verstanden. Nach dem Essen zog mich Draco stürmisch in sein Zimmer. „Hey! Was, was ist los?" fauchte ich ihn an denn er packte mich recht fest. „Bella, Bell ich denke das sind deine Eltern!" sagte er mit lauter Stimme. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, jetzt wo er es sagt, ob er wohl recht hat? Ohne dass ich was sagte nahm er mich in den Arm. Es war schwer für mich, denn ich glaubte es nun auch. Zehn Minuten später gingen wir runter wo alle anderen standen. Lucius warf Draco einen bösen Blick zu der er aber nur erwiderte. „Stella?" sprach ich leise und verunsichert. Die Frau schaute mich an mit einem bemitleidenden Blick. Lucius nickte ihr zu und sie kam zu mir. „Bella, oh Bella. Wie hast du es rausgefunden wir haben dich so vermisst" sagte sie mit Tränen in den Augen. Die beiden wollten mich in den Arm nehmen doch ich wich aus. „Was wollt ihr von mir, ich kenne euch nicht!" schrie ich die beiden schon fast an. Draco griff nach meiner Hand, die ich jedoch abschüttelte. Ich merkte wie mir Tränen hochstiegen. Meine Beine rannten wie von selbst nach oben ins Gästezimmer. Meine Eltern waren im selben Haus, ich dachte doch sie sind tot.
„Nein, lasst sie jetzt. Ich regle dass schon. Lasst mich mit ihr sprechen" sagte Draco zu meinen Eltern. Er ging hoch und hörte mein leises schluchzen. Ich erschrak als die Türe aufsprang und er rein kam. „Bella, lass mich mit dir darüber reden. Ja?" flüsterte er in mein Arm während er mich fest hielt. „Deine Eltern sind Todesser, sie arbeiteten für Voldemort. Sie wollen nicht dass du von ihm unter Druck gesetzt wirst und dein eigenes Leben hast, ausserdem waren sie weit weg und Voldemort hielt deinen Vater gefangen. Deine Mutter war zehn Jahre lang in Askaban, na das Gefängnis. Gib ihnen eine Chance dich wieder kennen zu lernen" sprach er mit leiser Stimme aus. Ich nickte und sagte: „du, du hast ja recht. Aber wie soll ich sie denn jetzt noch lieben? Wie!" Er schwieg kurz antwortete dann aber mit einem „ du hast recht, aber versuch es wenigstens". Er hatte recht, er hatte wirklich recht und ich willigte somit ein. Sanft wusch er mir die Tränen vom Gesicht und wir gingen zusammen runter. Die beiden sahen mich an, ich merkte dass sie glücklich waren mich zu sehen. „Lass es mich" fing meine Mutter an zu sprechen doch weiter kam sie nicht denn ich unterbrach sie mit: „nein, ich weiss schon alles". „Wir lieben dich und wir haben dich nie vergessen. Jetzt sind wir hier und bitte gib uns eine Chance" sagte mein Vater. „Nun Mum, Dad ich will nur mal was klar stellen. Ich werde niemals Todesserin! Ich war und bin bis zu den Sommerferien also noch eine Woche bei Griffindor! Alle dachten ich sei muggelstämmig, selbst ich dachte das alles. Ich wusste nicht wer ich bin, aber das weiss ich jetzt auch nicht. Meine besten Freundinnen werden weiterhin die sein die ich jetzt habe, nur weil ich nach den Ferien zu Slytherin wechsle werde ich mich nicht ändern!" sagte ich mit kräftiger Stimmfarbe. Alle schauten mich an, ich war wie die Hauptdarstellerin im Film, so fühlte ich mich jedenfalls. Die beiden zögerten nicht lange und umarmten mich, ich genoss es ich meine, ich meine ich hab Eltern die mich lieben. „Bist du gut in der Schule?" fragte mich meine Mutter. Ich grinste Draco an „na einiges besser als der hier" sagte ich während ich Draco antippte. „Was mich interessiert ist, wie habt ihr zu einander gefunden? Ich meine du warst ja damals 100% Griffindor und ihr dachtet beide du seist Schlammblut" fragte uns Narzissa. Draco zögerte nicht lange und antwortete ohne zu überlegen: „wir sind nicht zusammen, wir sind bloss Freunde. Ich weiss auch nicht genau wie das passiert ist, eigentlich hatte ich Bella immer verabscheut, doch als es mir nicht gut ging war sie für mich da. Wie ein wahrer Freund". Seine Mutter musterte uns und zog eine Augenbraue hoch: „nicht zusammen? Okay, da hab ich was anderes gesehen" grinste sie frech während sie das sagte. „Wir vier haben uns überlegt morgen in die Winkelgasse zu fahren, um für euch irgendwas zu kaufen für den Ball. Sei es Schmuck für dich Bella, oder neue Schuhe für dich Draco. Währt ihr dabei?" fragte und Dracos Vater Lucius Malfoy. „Oh ja sehr gerne" willigte ich ein. „Ja klar. Können wir Morgen noch schnell an Hogworts vorbei, damit ich meinen Anzug und sieh ihr Kleid holen kann, naja um das passende zu finden" meinte er. Alle willigten ein und irgendwie war die Stimmung richtig gut. Draco und ich beschlossen schlafen zu gehen, da es schon spät war und wir morgen mit Sicherheit früh los müssten. Ich rannte mit ihm hoch und er gab mir einen zärtlichen Kuss. „Gute Nacht Bella Evans" hauchte er mir ins Ohr. „Gute Nacht" flüsterte ich ihm zurück und so trennten wir uns und ich ging mit meiner Tasche in der Hand ins Gästezimmer.
„Das weckt alte Zeiten auf, sie erinnern mich an uns Lucius, wir waren damals ebenso verliebt, meint ihr wir könnten die beiden" weiter kam sie nicht den Lucius unterbrach sie: „ pssst! Nicht jetzt die beiden sind noch wach sie könnten es hören. Ja sie ist eine wunderschöne junge Dame geworden und ich meine zu wissen dass sie Draco sehr gefällt."
Umgezogen lag ich im Bett, ich konnte nicht schlafen da ich sehr nervös war. Plötzlich klopfte es an meiner Tür, rasch stand ich auf um sie zu öffnen. „Draco? Was tust du denn hier?" fragte ich ihn. Jedoch trat er ohne ein Wort ins Zimmer rein. Er griff nach meiner Hand und zerrte mich ins Bett. Ich grinste und setzte mich aufrecht auf ihn und hielt seine Hände fest. „Na was willst du jetzt tun?" fragte ich ihn mit einer siegessicheren Stimme, aber ohne Worte zog er mich zu sich runter. Er fing an meinen Hals zu küssen und wanderte langsam weiter runter. Mit leichtem stöhnen genoss ich es. Er drehte sich so um dass ich unten lag und er sich über mich stützte. Sanft küsste er mich weiter hinunter bis er an meinen Busen angelangt war. Ich sah in seine Augen die mich ebenso ansahen, alles in mir kribbelte und ich schloss meine Augen. Er hob seine Hand und zog mir langsam mein Shirt aus. Ich starrte seinen Oberkörper an da er frei war weil er nur eine Boxershorts trug. Sein Körper war wunderschön blass jedoch trainiert. Mit meiner Hand glitt ich seinen Oberkörper entlang und spürte wie er sich anspannte. Sein Bauch war hart wie Stein und sein Sixpack wurde immer deutlicher. Wir lächelten uns eine Weile an bis ich sagte: „Draco, das ist nicht der richtige Zeitpunkt." Er sagte „wie du meinst Prinzessin" und kuschelte sich an mich.
Die Decke warf ich auf den Boden denn unsere Körper heizten genug. Er schlief neben mir ein und ich tat dasselbe.
DU LIEST GERADE
Operation Malfoy
FanfictionDraco Malfoy, ein ekliger aroganter, reicher jedoch süsser Mitschüler von Bella Evans. Die beiden kriegen sich immer in die Haare bis sie sich entschied den fast schon weiss blonden Typen hinters licht zu führen. Hogwarts ist bekannt für Harry Potte...