Um neun Uhr weckte ich mich auf und machte mich bereit. Während dem schminken merkte ich das Hermine aufwachte. „Guten Morgen" sagte sie, ich war immer noch verletzt und ignorierte sie. „Wo gehst du denn hin?" fragte sie mich. „Weg, siehst du doch!" antwortete ich ihr genervt. Sie stand auf und kam zu mir, ihre Augen sahen mich von oben bis unten an „Wow was ist los mit dir? Du ziehst das schwarze Kleid an und du schminkst dich ja auch echt stark, wohin gehst denn du?" fragte sie mich erneuert. Ich schaute aus ihrer Richtung antwortete ihr trotzdem „Ja ich zieh das schwarze Kleid an, es geht dich nichts an wohin ich gehe! Weisst du, es verletzt wenn man sich einfach so aus dem Staub macht und in die Winkelgasse geht". Ich nahm meine Tasche und stürmte aus dem Zimmer, es war ja klar dass sie mir folgen wird und mit mir sprechen will aber das alles ignorierte ich. War das echt eine Stretchlimousine, nicht schlecht. Draco stieg aus dem Wagen und sah mich an. Ich lächelte und strich mir mein Haar hinter das eine Ohr. Er trug einen schwarzen Anzug mit ein wenig Silber bei der Schulter. Ich ignorierte Hermine weiterhin und griff nach seiner Hand, danach zerrte ich ihn ins Auto und sah ihn an. „Hey Süsse, gut siehst du aus" hauchte er mir ins Ohr. Die Türen schlossen sich und wir fuhren los. Ich lächelte ihn die ganze fahrt an und vergass die anderen. Vor seinem Haus oder nein ich korrigiere vor seiner Villa hielten wir an. Er stieg aus und öffnete mir die Türe, als ob wir gehört wurden standen seine Eltern schon an der Türe. Sein Vater sah eher ernst aus und hatte einen strengen Blick, seine Mutter hingegen strahlte hingegen und man merkte wie sehr sie sich auf Draco freute. Er begrüsste seine Eltern mit jeweils drei Küssen auf die Wange und ging ins Wohnzimmer. Nun war wohl ich an der Reihe. Nervös lief ich zu den beiden. „Hallo, Bella Evans, du siehst deiner Mutter wirklich sehr ähnlich" sagte Lucius Malfoy und lächelte. Ich schüttelte seine Hand jedoch merkte ich schnell dass er erwartete dass ich ihm auch drei Küsse auf die Wange gebe, ich tat es natürlich auch. „Hallo Mäuschen, du bist aber auch gewachsen als ich dich das letzte Mal gesehen hab warst du noch so klein" fügte Narzissa hinzu als ich sie begrüsste. Ich lief zu Draco der mich auch schon erwartete.Er legte seine Arme um meine Hüfte und gab mir einen sanften Kuss, nach dem Kuss griff er nach meiner Hand und zog mich mit in sein Zimmer. „Ich wusste nicht dass ihr so reich seid, ich mein schau dir dass an ich könnte träumen von so einer Behausung" sagte ich ihm während ich lachen musste. Er setzte sich auf sein Bett und schaute mich an. Nach langem Schweigen sagte er: „Ehm ich zeig dir mal dein Zimmer". Er nahm mich bei der Hand und zog mich mit. Er öffnete die Türe und wir traten in ein grosses weisses Zimmer rein. Es war wirklich schön, denn es war schön jedoch dezent dekoriert. Sanft legten sich seine Arme um mich und ich spürte wie sein Herz klopfte, er küsste sanft meinem Hals entlang und meine Augen schlossen sich. Meine Lippen trafen auf seine und ich genoss die intensiven jedoch zärtlichen Küsse. Ich legte meine Arme um seinen Nacken, langsam hob er mich auf und meine Beine umschlangen ihn. Er drückte mich sanft an die Wand und saugte an meinem Hals was mich kitzelte. „Hör auf" lachte ich und drückte seine Lippen von meinem Hals weg. Er lachte und trug mich aus dem Zimmer. Während er mich auf dem Weg in sein Zimmer küsste stand vor uns seine Mutter die wir nicht bemerkten. Immer noch mit meinen Beinen umschlinget und in der Luft, küssten wir uns. „Da hast du dir aber auch eine wunderschöne Dame ausgesucht Draco" lachte Narzissa. Er liess mich langsam runter und liess mich los „eh ja klar" grinste er. „Wir essen heute Abend, Draco wir bekommen besuch und Bella, du brauchst das Kleid hier nicht zu tragen erst am Abend" sagte Narzissa und lief die Treppe runter. Ich lief in Draco's Zimmer und griff nach meiner Tasche. Ich nahm eine graue Leggins und ein bauchfreies rotes Top aus der Taschedie ich gestern noch gepackt habe. Er schaute mich an und schloss die Tür hinter sich. Ich grinste und wartete bis er sich umdrehte was er nicht verstand, somit lief ich zu ihm und drehte ihn um. Ich zog mein Kleid aus und bemerkte das Draco mich anstarrte. „Hey ich hab doch gesagt umdrehen" sagte ich und verkniff ein Lachen denn ich meinte es wirklich ernst.
Er legte seine Arme um mich und kam mir näher. „Draco! Ich mein das echt ernst" sagte ich ihm während ich mich von ihm lösen wollte aber er packte mich immer fester und hielt mich an meinen Armen fest. „Draco! Hör auf, du tust mir weh" schrie ich ihn an. Geschockt liess er mich los „es, es tut mir leid" sagte er mir und verliess den Raum. Ich zog mich um und setzte mich auf sein Bett. Was war das den gerade, wieso war er so komisch? Ich strich mir durch das Haar und ging aus dem Zimmer. Wo er wohl steckt? Ich hörte ein leises keuchen vom Gästezimmer und klopfte an der Tür, bekam aber keine Antwort. Natürlich trat ich in das Zimmer ein, denn ich wusste das Draco drin war. Hatte er Tränen in den Augen? Tatsächlich, ich setzte mich vor ihn hin und sah ihn an. „Ich will nicht dass du mich so siehst" sagte er und schaute in eine andere Richtung. Ich kam ihm näher und sah in seine Augen, sanft küsste ich seine Stirn und hielt seine Hand fest. „Draco, es ist alles okay. Wir vergessen dass eben okay?" fügte ich hinzu und streichelte über seine Hand. Er sah mich an sagte jedoch nichts, ich beugte mich zu ihm und gab ihm einen sanften Kuss. Er lächelte mich an, nahm meine Hand und lief mit mir nach unten. Wir setzten uns auf ein riesen Sofa und ich kuschelte mich an ihn. Er legte seinen Arm um mich und sah mich an. Hinter uns kamen Lucius und Narzissa und setzten sich zu uns aufs Sofa. Ich lächelte, jedoch war es mir ein wenig unangenehm denn es ruhte eine komplette Stille im Raum. Narzissa brach dann schliesslich das Eis: „ihr beiden seht süss zusammen aus, Draco ich will dass du heute den dunkelblauen Anzug anziehst. Wir bekommen wichtigen Besuch. Bella ich muss sagen du bist wirklich eine junge hübsche Dame geworden". Ich dankte und Draco nickte nur. Lucius sah mich an und ich bemerkte die Blicke von ihm nur zu gut. Es klopfte an der Tür und ich erschreckte, alle mussten grinsen und Lucius sagte: „Draco geht euch jetzt umziehen". Wir liefen in sein Zimmer hoch und ich nahm das schwarze Kleid hervor. Wir waren ganz ruhig keiner sagte ein Wort und ich hörte nur Schritte. Es war so still man konnte meinen ich hörte seinen Herzschlag. Ich zog mich schnell um und er sich auch, keine unserer Blicke trafen sich wir waren wie im Stress. „Draco? Wer kommt denn zu Besuch?" fragte ich ihn. Er musterte mich von oben nach unten „ich hab keine Ahnung. Du siehst wunderschön aus" sagte er während er auf mich zukam. Ich grinste und schaute ihn an, er sah ebenfalls wunderschön aus. Der blaue Anzug war wie für ihn gemacht er war einfach perfekt. Aber ich liebte ihn nicht, denk an den Plan oder nein scheiss auf den Plan er ist wundervoll. Während ich ihn ansah fragte ich mich ob er in mich verliebt ist, er hat es mir ja nie gesagt oder so das einzige was wir gemacht haben war rumknutschen. Aber die Frage ist ja liebt er mich?
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Operation Malfoy
FanfictionDraco Malfoy, ein ekliger aroganter, reicher jedoch süsser Mitschüler von Bella Evans. Die beiden kriegen sich immer in die Haare bis sie sich entschied den fast schon weiss blonden Typen hinters licht zu führen. Hogwarts ist bekannt für Harry Potte...