Die Rache ist mein

Mein neues Haustier

Do not let other people control your emotions.

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Wer Gewalt und sonstiges anstößig findet, sollte dieses Kapitel überspringen.

Mit gezogener Waffe stehe ich in meinem Zimmer und ziele auf...

Alevtina Sorokin

Vor mir steht Willow und blickt mich ängstlich an.
"¿Qué estás haciendo aquí?" (Was machst du hier?)
Ich nehme die Waffe runter und schaue sie fragend an.
"Ic... Ich...", stottert sie.
"Willow komm zum Punkt."
Sie möchte sich gerade umdrehen, um zu gehen, aber genau in dem Moment kommt Ivan rein.
"Какая проблема у вашей жены?"[Kakaya problema u vashey zheny?] (Was hat deine Frau für ein Problem?)
"Willow wollte dich etwas fragen", beantwortet Ivan meine Frage.
"Und was wollte sie mich fragen? Ivan kannst du aber bitte antworten, denn deine Frau stottert die ganze Zeit."
Er schaut zuerst Willow und dann mich an. "Sie wollte fragen, ob sie auf den Friedhof darf, um ihre Eltern zu besuchen."
Ich schaue sie etwas skeptisch an.
"Ja."
Willow fängt an zu strahlen.
"Aber, ich und fünf meiner Männer gehen mit. Ivan, du kannst auch gerne mitkommen", sage ich in einem Ton, der keine Widerworte zulässt. Beide nicken und gehen aus meinem Zimmer.
Ich ziehe mich danach an und gehe runter in den Keller zu Arthur. Als die Wache mich sieht tritt sie zur Seite und öffnet die Tür.
Ich trete in den Raum und sehe Arthur auf dem Stuhl sitzen. Er hat die Augen zu.
Ich vermute mal, dass er schläft.
Ich laufe weiter in den Raum und gehe auf ihn zu.

Arthur Castellano

Ich werde durch einen Schlag in mein Gesicht und in meinen Bauch wach.
Vor mir steht Alevtina und sieht ein wenig sauer aus.
"Was fällt dir ein hier einzuschlafen!", brüllt sie mich an.
"Ich war müde und konnte ja leider niemandem Bescheid sagen, da mich jeder ignoriert hat."
Sie schaut jetzt noch wütender und geht auf einen Tisch in der Ecke zu, der mir noch garnicht aufgefallen ist.
Als sie zurück kommt, hat sie ein Halsband und eine Leine in der Hand. Mit beidem kommt sie auf mich zugelaufen.
Jetzt bekomme ich langsam Angst, weil ich weiß was sie mit dem Halsband vorhat.
Sie kommt weiter auf mich zugelaufen. Genau vor mir bleibt sie stehen und schaut mich an.
"Wenn du dir das jetzt ganz brav anlegen lässt, überlege ich es mir nochmal, ob du Kleidung tragen darfst oder nicht."
Ich schaue sie etwas verwirrt an, aber nicke.
"Mit Worten bitte, sonst bekommst du gleich noch eine Strafe oben drauf. Wenn du antwortest, sprichst du mich mit Meisterin an. Haben wir uns verstanden?", fragt sie mich, während ich sie noch verwirrter anschaue.
"Ja..."
Sie schaut mich abwartend an.
Ich werde sie doch nicht mit Meister ansprechen. Was glaubt sie, wer sie ist.
Bevor ich reagieren kann fliegt mein Kopf zur Seite und ich spüre das Leder, des Halsbandes, um meinen Hals. Sie verschließt das Halsband mit einem Schloss und macht noch die Leine daran fest.
Danach geht sie wieder auf den Tisch zu und kommt mit Ledermanschetten und einem Messer zurück.
Sie hockt sich neben mich und befreit mich von den Fesseln. Ich greife Instinktiv nach dem Halsband um meinen Hals.
Kurz danach fliegt mein Kopf wieder zur Seite.
"Hör auf deine Hände zu bewegen, denn das macht deine Strafe nur noch schlimmer, als sie jetzt schon ist", knurrt sie mich an.
Daraufhin legt sie mir die Ledermanschetten um meine Handgelenke und verschließt sie.
Danach zieht sie mich auf die Beine und führt mich mit der Leine an eine Wand. An der Wand hängen viele Ketten und an diesen macht sie die Manschetten fest.
Sie nimmt das Messer in die Hand und fängt an mir meine Kleidung vom Leib zu schneiden, bis ich nur noch in Boxershorts vor ihr stehe.
"Du wirst keinen Mucks von die geben, sonst lege ich dir einen Knebel an und du bekommst noch eine Strafe", sagt sie streng und schaut mir dabei tief in die Augen.
"Ja..." Sie schaut mich abwartend an. "Meister", hänge ich noch schnell dran.
Sie nickt zufrieden und geht wieder zu dem Tisch.
Als sie wieder kommt, hat sie eine Peitsche in der Hand.
"Dreh dich um", befiehlt sie mir, was ich auch sofort ausführe.
Kurze Zeit später spüre ich schon...