Massenmord

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Die Beiden häufigsten Motive für Mord sind:
Liebe und Geld.

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Alevtina Sorokin

Ich laufe auf den Wagen zu und steige ein. Kurz nach mir steigen die Herren ein.
Ivan vorne neben mir und Roman mit den Brüdern hinten. Sobald die Türen zu sind, fahre ich los.
"Alevtina fahr nicht so schnell", sagt Roman zu mir, da ich knapp 200 km/h durch Moskau fahre.
Nach einer dreiminütigen Fahrt kommen wir bei meinem Anwesen an. Ich parke den Wagen vor der Eingangstür und steige aus. Danach steigt der Rest aus und sobald Roman draußen ist, übergibt er sich.
"Ivan bring die Brüder in den Keller und verarztet Sascha Esparza", befehle ich meinem Bruder, während ich in das Haus gehe.
Ich gehe sofort in mein Büro und setze mich hinter meinen Schreibtisch. Sobald ich sitze, klingelt plötzlich mein Handy. Schnell nehme ich mein Handy und lese den Namen. Augenblicklich stehe ich auf, verlasse mein Büro, laufe hoch in mein Zimmer und ziehe mich um.

Dead Ghost

Mein Handy klingelt und ich gehe ran.
"Es gibt einen neuen Auftrag. Schalte die Mafiafamilie Romanov aus, da bekommst du 20 Millionen", sagt Blake zu mir.
"Mach ich gleich. Wie viele...?"
Ich kann nicht mal zu Ende reden, da ich von Blake unterbrochen werde.
"100 Wachmänner sind draußen auf dem Grundstück verteilt, an jedem Eingang jeweils zwei, also auch nochmal 100. Dann ist die Familie selbst auch noch anwesend. Zwei Söhne, eine Tochter und die Eltern. Du sollst bloß den ältesten Sohn am Leben lassen. Er heißt Aleksandr Romanov. Ein Bild von ihm schicke ich dir gleich", sagt er zu mir.
"Nimm den Auftrag an. Ich mache mich jetzt auch gleich auf den Weg", sage ich zu Blake und lege auf.
Danach packe ich meine Waffen zusammen und steige danach in mein Auto ein. Sobald ich sitze, fahre ich los zu dem Romanov Anwesen.
Ich parke etwas weiter entfernt von dem Gebäude, schnappe mir meine Waffen und klettere auf einen Baum, der in der Nähe steht.
Nach einer Minute habe ich einen stabilen Ast gefunden, mich dort hingesetzt und einen Schalldämpfer an meine Beretta geschraubt. Danach lehne ich mich ein Stückchen nach vorne und ziele auf den ersten Wachmann.
Sobald er genau in meine Richtung schaut, knalle ich ihn ab. Er fällt sofort, mit einem Loch zwischen den Augen, zu Boden. Augenblicklich rennen zwei weitere Wachmänner auf die Leiche zu. Ich nutze meine Chance und erschieße sie. Auch sie fallen sofort zu Boden.
Nach einer Weile laufen fünf Wachmänner dort lang und finden die drei Leichen. Aber bevor sie irgendjemanden bescheid sagen können, bekommen sie alle eine Kugel zwischen die Augen.
Danach springe ich, von dem Baum aus, über die Mauer und lande perfekt auf meinen Füßen. Langsam und leise husche ich über das Grundstück und bringe sieben weitere Wachmänner, mit einer Kugel zwischen die Augen, um. Die nächsten fünf Männer bekommen alle ein Wurfmesser in den Schädel, die ich, sobald die Männer tot auf dem Boden liegen, aus den Schädeln ziehe.
Danach wechsle ich das Magazin meiner Pistole und knalle die nächsten fünf ab. Als nächstes schnappe ich mir mein Messer, schleiche mich von hinten an einen Wachmann an und steche ihm mein Messer ins Herz. Die vier Männer, die hier in der Nähe stehen, schauen in meine Richtung, ziehen ihre Waffen, doch bevor sie schießen können, ziehe ich meine Beretta und schieße ihnen genau zwischen die Augen.
Kurz danach kommen fünf Männer um die Ecke gelaufen. Vier von denen bekommen ein Messer ab und dem letzten schieße ich eine Kugel zwischen die Augen.
Jetzt laufe ich weiter und wechsle dabei das Magazin. Ich gehe gerade um die Ecke und vor mir stehen 15 Wachmänner, die mich alle anschauen. Bevor sie jedoch reagieren können, erschieße ich sie alle.
An die nächsten schleiche ich mich an und ramme allen zehn ein Messer in den Schädel. Plötzlich spüre ich eine Präsenz hinter mir, drehe mich um und schaue fünf Männer an, die ihre Waffen auf mich richten. Langsam hebe ich meine Hände, da der eine auf mich zukommt. Sobald er vor mir steht, schnappe ich mir seine Waffe, schmeiße sie zur Seite, ziehe meine und erschieße die Fünf Männer.
Nach dem kurzen Zwischenfall laufe ich weiter und ersteche die nächsten acht Männer. Plötzlich kommen zwei genau in meine Richtung und beide bekommen eine Kugel genau zwischen die Augen. Langsam bewege ich mich auf die hintere Seite zu, wo mir fünf Männer entgegen kommen. Alle fünf fallen, mit einem Loch zwischen den Augen, zu Boden, da ich schnell gehandelt habe.
Als nächstes nehme ich mir meine Wurfsterne und bringe so zehn weitere Wachmänner um. Ich laufe auf die Leichen zu und sammle meine Wurfsterne wieder ein, bevor ich meine Pistole ziehe und drei weiteren Männern in den Kopf schieße. Jetzt kommen sieben Männer auf mich zu. Am Ende liegen alle sieben, mit einer Stichwunde am Schädel, tot auf dem Boden.
Ich laufe auf die Terrasse zu und schaue durch die Glastür, wo zwei Wachmänner stehen. Sie schauen gerade nach draußen und plötzlich öffnet der eine die Glastür. Beide kommen raus gelaufen und ich ergreife meine Chance. Schnell zücke ich mein Messer und ramme es beiden nacheinander in den Schädel.
Sobald beide am Boden liegen, husche ich durch die offene Terrassentür und betrete das Anwesen. Gerade möchte ich leise die Tür schließen, als ich plötzlich Schritte wahrnehme. Schnell verstecke ich mich, denn kurz danach betreten zwei Männer das Wohnzimmer. Sie gehen auf die Tür zu und sehen die Leichen.
"Lös den Alarm aus", sagt der eine Mann zu seinem Kollegen, der daraufhin nickt, doch bevor er den Raum verlassen kann, erschieße ich ihn.
Der andere schließt die Tür, dreht sich um und zieht seine Waffe, als er die Leiche sieht. Er läuft auf sie zu und schaut sich um. Bevor er etwas machen kann, schieße ich auch ihm eine Kugel genau zwischen die Augen.
Ich bewege mich langsam und leise vorwärts, als plötzlich zwei Männer um die Ecke kommen und die Leichen und mich sehen.
"Lös den Alarm aus", sagt der eine, der andere nickt und läuft los.
Dem ersten jage ich schnell eine Kugel in den Schädel, bevor ich dem anderen hinterher renne. Aber bevor ich ihn erreiche, hat er schon den Alam ausgelöst.
Scheiße.
Plötzlich höre ich sehr viele Schritte, die auf mich zukommen. Jedoch verstecke ich mich, bevor sie bei mir ankommen.
Jetzt stehen hier 95 Männer und suchen mich. Bevor sie mich jedoch finden, habe ich schon fünf erschossen. Die Männer schauen jetzt in die Richtung, aus der ich geschossen habe, aber ich habe meine Position, kurz nachdem ich geschossen habe, geändert. Jetzt erschieße ich die nächsten fünf Leute, die am Ende auf dem Boden liegen.
Als nächstes springe ich aus meinem Versteck hervor, erschieße zwei weitere Männer, bevor ich wieder verschwinde. Ich wechsle mein Magazin und erschieße wieder fünf Wachmänner. Die anderen drehen sich in die Richtung, aber ich schleiche mich von hinten an sie ran und ramme drei Männern nacheinander mein Messer in den Schädel. Plötzlich drehen sich alle in meine Richtung um und schießen, aber ich bin davor schon verschwunden. Ich ramme den Nächsten fünf von hinten ein Messer in den Hals und verschwinde wieder im Schatten. Gerade möchte ich auf die nächsten schießen, als ich plötzlich laute Schritte höre.
"Ihr bekommt es nicht hin einen Einbrecher umzubringen oder aufzuhalten? Wo sind eigentlich die Wachmänner von draußen?", fragt ein Mann mit tiefer und rauer Stimme.
"Wir wissen nicht, wo sie sind und es tut uns leid Herr Romanov", sagt der eine Mann und verbeugt sich. "Sie müssen sich jetzt aber wieder in Sicherheit bringen. Wir regeln das", sagt der Mann wieder.
"Das hoffe ich."
Nach den Worten höre ich wieder Schritte, die sich entfernen, bis sie weg sind. Den Moment ergreife ich und erschieße zehn Männer mit einem sauberen Kopfschuss. Ich ziehe jetzt meine Wurfmesser und ziele bei zehn weiteren Männern auf den Schädel, die kurz darauf tot zu Boden fallen. Jetzt wechsle ich das Magazin meiner Waffe und erschieße fünf Männer, die gerade nicht aufpassen, da sie auf die Leichen schauen. Als nächstes ziehe ich mein Messer, springe aus meinem Versteck hervor und ersteche fünf weitere Männer.
Danach wechsle ich wieder zu meiner Pistole und erschieße zehn von ihnen. Jetzt nehme ich meine Wurfmesser und werfe sie auf fünf Wachmänner, die daraufhin zu Boden sinken. Die Männer wollen sich wieder in meine Richtung drehen, aber bevor sie dies machen können, verpasse ich fünf von ihnen eine Kugel. Daraufhin fallen sie zu Boden und der Rest dreht sich ganz langsam um.
Leider kommen sie nicht weit, da ich zehn von ihnen eine Kugel durch den Schädel jage. Die letzten zehn Männer bekommen alle ein Messer in den Hals, woraufhin sie tot umfallen.
Ich sammel meine Messer und Wurfsterne ein und gehe auf den Sicherheitsraum zu. Ganz leise öffne ich die Tür und husche durch.
"Hallo. Wer ist da?", höre ich eine Mädchen Stimme fragen.
"Pscht", zischt jemand das Mädchen an.
"Ihr braucht nicht leise sein. Ich wusste schon davor, dass ihr hier seid", sage ich in die Dunkelheit.
"Was wollen Sie?", fragt mich eine raue Stimme.
Es ist die Selbe, wie vorns.
"Ich? Ich will nichts. Ich bekomme bloß Geld dafür. Mehr nicht."
Nach diesen Worten ziehe ich meine Pistole. Ich höre ganz leise und kleine Schritte, die sich von mir weg bewegen. Schnell hebe ich meine Pistole und schieße in die Richtung. Bevor ich woanders hinziele, hört man einen Körper, der zu Boden fällt. Langsam bewegen sich Schritte in die Richtung und ich nutze meine Chance, um die Person zu erschießen. Der Körper fällt zu Boden und plötzlich geht das Licht in dem Raum an.
"Wo bist du?", fragt mich Aleksandr Romanov.
"Das wüsstest du wohl gerne", antworte ich ihm und erschieße seine Mutter.
Jetzt sind bloß noch er und sein Vater da.
"Komm raus und kämpfe. Wenn du gewinnst lasse ich dich am Leben", sagt er zu mir, woraufhin ich nur spöttisch auflache.
Langsam hebe ich meine Waffe, ziele auf seinen Vater und schieße.
"Du lügst", sage ich währenddessen. "Und ich hasse Lügner."
Ich springe aus meinem Versteck, genau auf ein Fenster zu.
"Tschau", sage ich zu Aleksandr, schieße währenddessen auf die Scheibe und springe durch das zerbrochene Fenster.
Danach lande ich auf dem Boden, rolle mich über meine Schulter ab und verschwinde. Aber bevor ich richtig verschwinde, hinterlasse ich, mit Blut natürlich, meine Initialen.

Die Rache ist meinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt