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Hey meine Lieben.
Dieses Kapitel ist ein wenig anders als die anderen. Auch wenn ich weiß, dass ihr auf einen Lemon OS oder was anderes gehofft habt, muss ich euch leider enttäuschen. Dieses Kapitel ist eine Leseprobe für mein neues Buch. Bevor ich dies aber hochlade, wollte ich aber einfach mal wissen, wie er den Anfang findet.
Würde mich freuen, wenn ihr einfach mal einen Kommentar hinterlasst, wie er es gefunden habt.
Außerdem suche ich noch jemanden, der vielleicht Interesse daran hat mein Buchcover für diese Story zu gestalten. Also wer Lust und Zeit hat kann mir gerne per DM schreiben.
Aber nun viel Spaß beim lesen.
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Mystic Falls war meine Heimat, aber gleichzeitig auch meine persönliche Hölle. Auf der einen Seite fühlte ich mich in dieser Stadt wahnsinnig wohl, verfluchte sie aber gleichermaßen, da sie jedes übernatürliche Wesen dazu einlud sich hier niederzulassen.
Das klang zwar mehr als gemein, zumal einige Vampire hier zu meinen Freunden gehörten. Doch es gab so einige von ihnen, die ich gerne in der Hölle sehen würde.
Darunter gehörte besonders Katherine Pierce. Sie war daran schuld, dass ich meine magischen Fähigkeiten verloren hatte. Keine Hexe mehr zu sein war pure Folter. Sie hatte mir den Sinn des Lebens gestohlen und nun war ich einfach nur ein normaler Mensch und brauchte Hilfe von Vampiren, die selbst mit ihrem Leben nicht klar kamen.
Natürlich hätte ich Mystic Falls auch verlassen und mich irgendwo niederlassen können, wo es ruhig und besinnlich wäre. Doch da machte mir mein Gewissen einen Strich durch die Rechnung. Denn Mystic Falls war meine Heimat. Und auch wenn ich keine lebenden Verwandten mehr hatte, die sich dort aufhielten, gehörten ein paar besondere Menschen in meinem Leben, denen ich nicht noch mehr Kummer und Sorgen bereiten wollte.
Doch ehe ihr nun hier einschlaft und keine Lust mehr auf meine weitere Geschichte habt, werde ich euch nicht davon abhalten, den spannendsten Teil meines Lebens zu lesen.
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Die kalte Nachtluft in Mystic Falls wehte durch mein Haar und ließ es in der Luft ein wenig tanzen. Da ich ein wenig fröstelte, zog ich mir meine Jacke enger um meinen Körper und schritt den langen Weg zum Salvatore Anwesen entlang. Natürlich hätte ich auch mit dem Auto fahren können, aber ich brauchte ein wenig klare Luft zum Nachdenken.
Seitdem ich meine magischen Kräfte verloren hatte, hörten meine Gedanken nicht mehr auf zu kreisen. Immer wieder versuchte ich Wege zu finden, damit man es rückgängig machen konnte. Doch egal welche Hexe ich aufsuchte, jede meinte zu mir, dass es keinen Weg mehr gab und wenn es einen gäbe, dann würde ich die Lösung in mir selbst finden.
