POV Jisung
Heute war ein ziemlich anstrengender Uni Tag. Zudem war auch alles ziemlich neu für mich, da ich nun endlich die Angebote meiner Uni nutzen konnte und das auch tat. Changbin war währenddessen nicht einmal von meiner Seite gewichen, was man von Hyunjin nicht behaupten konnte. Er war nämlich bereits nach der Mittagspause kaum noch bei uns gewesen und hat mich auch am Ende des Tages nicht mit nach Hause begleitet. Ich setzte mich mit meinem Lehrbuch auf mein Sofa und deckte mich zu, als ich eine Nachricht von meinem Boss bekam.
Bitte komm um 17 Uhr runter. Wir müssen reden Jisung.
Ist alles okay?
Sag du es mir.
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Ich schluckte nervös. Er schien sauer zu sein. Was würde mich nur erwarten? Ich wusste ja bereits, dass Minho auf Bestrafungen stand. Deshalb zog ich lieber eine großen Hoodie und eine etwas lockere Jeans an, was genau passieren würde wusste ich schließlich nicht. Ich legte also wieder meine Decke zusammen und platzierte sie zurück auf dem Sofa, um herunter zu gehen. Unten angekommen sah ich einen schwarzen Chevrolet vor dem Hochhaus parken und niemand Geringeres als Lee Minho saß am Steuer. Ich ging also mit leicht wackeligen Beinen auf sein Auto zu, während er das Fenster herunter ließ und mich ansah "Steig ein", befahl er mir bestimmend, was ich mir nicht zweimal sagen ließ und sofort einstieg. Ich hatte nicht mal richtig Zeit, mich anzuschnallen, da fuhr Minho bereits schon los. Die Stimmung war bedrückt und die Stille zwischen uns war kaum auszuhalten. Nach ungefähr 10 Minuten Autofahrt bog Minho in ein Waldstück ab. "Was waren die drei Regeln, an die du dich halten musst?", fragte er mich mit gefährlich ruhiger Stimme, woraufhin ich etwas perplex nachfragte, was er genau meinte. "Was genau meinst du, Minho?"Das Auto hielt sofort an. "Minho?! Was zum?", schrie ich etwas erschrocken auf. "Also?", fragte er erneut, fuhr aber nicht wie vorher weiter, sondern wartete meine Antwort ab. Dabei sah er mich durchdringend an. "Ich darf keine anderen Sex Partner haben, Code Lila bedeutet Stop und darf nur im Notfall benutzt werden...", beantwortete ich ihm die Frage. "Und?" Ich riss die Augen leicht auf und biss mir auf die Unterlippe."Alles bleibt Privat." Er spannte genervt seinen Unterkiefer an. "Wieso hältst du dich dann nicht daran?" Seine Stimme war lauernd und ich dachte kurz darüber nach, zuckte aber einfach nur mit den Schultern, da ich die Antwort darauf nicht wirklich wusste. Das reichte Minho und er fuhr direkt weiter.
Bei einer Hütte angekommen, hielten wir an. Minho stieg sofort aus dem Auto aus und öffnete meine Beifahrertür, worauf er mich einfach aus dem Sitz hob und Richtung Hütte ging.
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Er war sauer und ich wusste das er nun seine bdsm Fantasien mit mir freien lauf lassen wird. Er sah mich prüfend an „Wie lautet dein safe word?", fragte er mich um wahrscheinlich sicher zu gehen das ich auch wirklich die drei regeln wusste „Lila Sir..", meine Aufregung stieg an desto näher wir an einen Raum traten Als wir den Raum betraten, schlug mir ein intensiver Geruch von Leder und Wachs entgegen. Meine Augen weiteten sich vor Aufregung, als ich die verschiedenen Spielzeuge und Fesseln an den Wänden entdeckte. Minho lächelte zufrieden und begann damit, die anderen Regeln noch einmal zu wiederholen.
"Viertens", begann er mit fester Stimme, "Du wirst mir jederzeit mit Respekt begegnen und meine Anweisungen befolgen. Fünftens, du wirst mir vertrauen und dich vollkommen fallen lassen. Und vergiss nicht, dein safe word ist 'Lila'. Wenn du es aussprichst, werde ich sofort alles stoppen."
Ich nickte nervös und spürte, wie sich meine Knie leicht zu schütteln begannen. Die Mischung aus Angst und Erregung durchströmte meinen Körper und ich konnte es kaum erwarten, was als Nächstes passieren würde. Minho trat näher an mich heran und begann damit, meine Kleidung langsam auszuziehen, während er mich mit seinen dunklen Augen intensiv fixierte.
"Du bist wunderschön", flüsterte er leise, seine Stimme voller Verlangen und Dominanz.
Seine Worte ließen meine Haut prickeln und ich spürte, wie sich meine Erregung immer weiter steigerte. Minho führte mich zu einem Andreaskreuz, an dem er mich sanft festband. Meine Hände und Füße waren nun weit gespreizt und ich konnte mich kaum noch bewegen. Ein Gefühl der Ausgeliefertsein durchströmte mich, doch gleichzeitig fühlte ich mich sicher und geborgen in Minhos Händen.
Mit einer Feder begann er, meinen Körper zu erkunden. Jeder zarte Berührung ließ mich erzittern und nach mehr verlangen. Minho wusste genau, wie er meine empfindlichsten Stellen finden konnte und ich konnte mich kaum noch zurückhalten, meine Lust laut herauszuschreien.
Minho lächelte zufrieden, als er meine Kontrolle bemerkte. Er wusste, dass ich bereit war, mich ihm vollkommen hinzugeben. Mit einem Ruck zog er die Feder zurück und griff stattdessen nach einer Peitsche. Ein scharfer Schmerz durchzuckte meinen Körper, gefolgt von einer Welle der Lust, die mich fast um den Verstand brachte.
In diesem Moment wusste ich, dass ich Minho nie wieder Verärgern wollte. Der schmerz pulsierte unangenehm auf meiner Haut doch versuchte ich standzuhalten ich wollte ihm nicht diese Genugtuung geben das safe word zu benutzen, doch als die Peitsche erneut meine Haut streifte, war ich mir dann doch nicht mehr so sicher und ich wimmerte auf. „Lila! Bitte stop..", rief ich wimmernd während mir die Tränen förmlich in die Augen schossen.
Minho löste mich sofort von dem Andreaskreuz und nahm mich sanft in den Arm „Du warst sehr tapfer Sungie, ich bin stolz auf dich.", mein Blick war verschwommen durch die Tränen, di sich in meinen Augen gesammelt hatten und nur darauf warteten überzulaufen um sich ihren Weg über meine Wangen zu bahnen.
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Das ging ziemlich zur Sache findet ihr nicht? Was wohl noch alles passiert?
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Fifty Shades Of Minho - Unterdrücktes Verlangen
Fanfiction-Sehr an Fifty Shades of grey angelehnt- Dennoch sind es teilweise meine Ideen also fragt mich falls ihr Sachen verwenden wollt. - Jisung, ein einfacher Junge auf der Suche nach der großen Liebe, einem schönen und vor allem ruhigen Leben. Wäre da ni...