Fifty Shades Of Minho - Unterdrücktes Verlangen

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POV Jisung

Ich versuchte Mister Lee in der Menschenmasse ausfindig zu machen, was mir ziemlich leicht fiel, da ich sein makelloses Gesicht unter Hunderten erkennen würde. Er redete mit den vielen Menschen und sah sie dabei an. Ich jedoch wollte, dass er mich ansah. Nur mich. Ich setzte mich in Bewegung, um zu ihm zu gelangen. "Mister Lee?", fragte ich ihn, ohne wirklich darüber nachzudenken. Er schaute mich aus seinen wunderschönen, braunen Augen an. "Ja, Jisung? Was gibts? Ich hoffe dir gefällt die Party.", fragte er mich schmunzelnd. Die Party war schön, doch er war schöner und ich wollte viel lieber weg mit ihm.

"Ja sehr... ich würde jetzt aber gerne gehen." Ich fuhr mir durch meine Haare und spürte eine ansteigende Hitze als ich an Minhos Körper dachte und an das was sich unter dem Stoff seiner Hose befand. Angetan biss ich mir auf die Unterlippe. Ich erinnerte mich daran zurück, wie ich ihm im Auto einen geblasen hatte. Ich wollte ihn. Ich wollte Sex "Ich bring dich nach Hause, du hast viel getrunken.", meinte er fürsorglich und ich grinste. Diese Gelegenheit konnte ich doch sehr gut für mich nutzen.

Er hielt mir mein Jackett hin, doch ich lehnte ab in dem ich mit dem Kopf schüttelte. "Mir ist warm, Mister Lee. Ich möchte mein Jackett nicht anziehen." Daraufhin nickte er nur einmal kurz, warf es sich über die Schulter und griff nach meinem Handgelenk. Sein Griff war locker aber bestimmend, ich würde mich also nicht so einfach lösen können. Aber das wollte ich auch gar nicht. Ich kicherte leise und hielt mich an ihm fest. „Was gehen Sie denn so ran, Mister Lee? Stehen Sie drauf, grob mit mir umzugehen? Falls ja, ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung~"

Daraufhin begann er zu grinsen, während er mit mir die Party verließ. "Du hast ja interessante Kinks", meinte er, woraufhin ich eingeschnappt schmollte. "Gar nicht...'', grummelte ich und mein Sicht verschwamm auf Grund des Alkohols und ich sah Mister Lee auf einmal doppelt. Amüsiert kicherte ich
"Wen von euch hübschen soll ich als erstes verführen...'', lallte ich und zeigte erst auf den rechten Mister Lee und dann auf den Linken. "Dich oder dich?" Doch ohne überhaupt darüber nachzudenken, zog ich den linken Mister Lee zu mir und legte meine Lippen auf seine. Wie von selbst schloss ich meine Augen und hielt mich an seinen Armen fest, da mir kurz schwindelig wurde.

Seine Lippen fühlten sich unglaublich gut auf meinen an, so, als wären sie füreinander geschaffen. Nach bereits kurzer Zeit leckte ich spielerisch über seine Unterlippe und schob meine Zunge in seinen Mund woraufhin ich aber direkt dominant von ihm weg gedrückt wurde. Seine Zunge schob sich bestimmend zwischen meine Lippen und mir entwich ein leises Stöhnen, als er mich mit gewissem Druck gegen die nächste Wand drückte. "Mhh Minho... deine Lippen sind so weich", murmelte ich abwesend. Dass ich ihn mit seinem Vornamen ansprach, realisierte ich bereits gar nicht mehr. "Fass mich bitte an~" Schon jetzt war ich verdammt geil obwohl wir gerade mal erst 5 Minuten von der Party verschwunden waren Die Intensität unserer Leidenschaft war überwältigend. Minho ließ sich nicht lange bitten und seine Hände wanderten gierig über meinen Körper. Jeder einzelne Berührung elektrisierte mich und trieb mich weiter in den Wahnsinn der Lust. Seine Finger glitten unter mein Oberteil und ich konnte spüren, wie meine Haut vor Verlangen prickelte.

Ich konnte kaum atmen, so sehr nahm mich die Leidenschaft gefangen. Unsere Küsse wurden wilder und fordernder, als ob wir den Moment in vollen Zügen auskosten wollten. Minho's Hände wanderten weiter nach unten, bis sie schließlich an meiner Hüfte Halt fanden. Er drückte mich noch fester gegen die Wand, während ich mich ihm vollkommen hingab.

Ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen, als er begann, meinen Körper mit seinen Händen zu erkunden. Jeder Griff, jede Berührung trieb mich weiter an den Rand der Ekstase. Ich konnte spüren, wie sich meine Erregung immer weiter steigerte und ich konnte es kaum erwarten, dass er mich endlich vollkommen besitzen würde.

Die Zeit schien stillzustehen, während wir uns gegenseitig in einem Strudel der Begierde verloren. Unsere Körper verschmolzen miteinander, als wir uns immer weiter in die Leidenschaft hineinsteigerten. Es war ein Tanz der Lust, bei dem wir uns vollkommen fallen ließen.

Die Welt um uns herum verschwamm, während wir uns immer weiter in den Moment hineinsteigerten. Die Party schien in weiter Ferne zu sein, denn in diesem Augenblick gab es nur uns beide. Unsere Sehnsucht nacheinander war unstillbar und trieb uns zu immer neuen Höhen.

Die Lust, die zwischen uns pulsierte, war unbeschreiblich. Wir waren wie zwei hungrige Tiere, die sich gegenseitig verschlingen wollten. Jeder Kuss, jede Berührung war wie ein Feuerwerk der Sinnlichkeit, das uns beide in den Bann zog.

Die Zeit verging wie im Flug, und doch schien es, als würden wir in diesem Moment für immer gefangen sein. Unsere Leidenschaft kannte keine Grenzen, und wir gaben uns vollkommen hin. Es war ein Rausch der Sinne, der uns beide erfüllte und uns in eine andere Welt entführte.

Und so verloren wir uns in diesem Moment der Leidenschaft, in dem nichts anderes zählte als unsere Verbindung und das Verlangen, das uns vereinte. Es war ein Moment, den wir beide nie vergessen würden, ein Moment, der uns für immer miteinander verbinden würde. Minho löste sich vorsichtig und sprach außer Atem „Nicht hier Jisung.. lass uns zu mir nach Hause" , flüsterte er mit heiserer Stimme. Seine Worte drangen kaum zu mir durch, so sehr war ich noch von der Intensität des Moments gefangen. Doch ich nickte zustimmend und ließ mich von ihm führen.

Wir verließen den Ort, an dem wir uns so leidenschaftlich vereint hatten, und machten uns auf den Weg zu Minhos Wohnung. Die Spannung zwischen uns war greifbar, und ich konnte es kaum erwarten, ihn endlich ganz für mich zu haben.

Als wir seine Wohnung betraten, fiel die Tür hinter uns ins Schloss und wir waren allein. Die Atmosphäre war geladen mit Verlangen und Erwartung. Minho zog mich eng an sich und unsere Lippen fanden sich erneut in einem leidenschaftlichen Kuss.

Wir stolperten gemeinsam ins Schlafzimmer, unsere Hände tasteten gierig nach dem anderen. Die Kleidung fiel zu Boden, während wir uns immer weiter in den Strudel der Lust hineinsteigerten. Unsere Körper verschmolzen miteinander, als wir uns vollkommen hingaben. Ich war nervös da ich nun meine Jungfräulichkeit an Minho verlieren würde. Seine sanften Berührungen und zärtlichen Küsse ließen meine Nervosität langsam schwinden. Minho war einfühlsam und geduldig, er nahm sich Zeit, um mich zu erkunden und meine Bedürfnisse zu verstehen. Jeder Moment mit ihm fühlte sich vertraut und gleichzeitig aufregend an.

Als er behutsam in mich eindrang, spürte ich einen kurzen Schmerz, der jedoch schnell von einem überwältigenden Gefühl der Ekstase überlagert wurde. Unsere Bewegungen wurden immer intensiver, unsere Leidenschaft entfachte ein Feuer, das uns beide verzehren wollte.

In diesem Moment war es nicht mehr wichtig, dass ich meine Jungfräulichkeit verlor. Es ging um die Verbindung zwischen uns, um das gemeinsame Erkunden unserer Körper und das Teilen dieser intimen Erfahrung. Unsere  Hingabe zueinander war stärker als jede Unsicherheit oder Angst.

Wir verloren uns in einem Strudel der Lust und Leidenschaft. Jeder Atemzug, jeder Kuss, jeder zärtliche Griff war ein Ausdruck unserer tiefen Verbundenheit. Es war ein Moment der Ekstase, der uns für immer in Erinnerung bleiben würde.

Nachdem wir uns gegenseitig zum Höhepunkt gebracht hatten, lagen wir erschöpft in Minhos Bett, während wir uns langsam von diesem intensiven Erlebnis erholten.

Es war ein Moment der Transformation, der uns beide veränderte.

Mit einem Lächeln auf den Lippen und einem Gefühl der Erfüllung im Herzen schliefen wir eng umschlungen ein.
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