Hyunin Special

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POV Hyunjin

"Wie ich sehe, schmeckt es dir, Hyunjin", sprach Minho amüsiert. "Es ist wirklich unfassbar lecker Minho, du musst unbedingt den eingelegten Rettich probieren! Dieses Mal hat Chan ihn wirklich gut gemacht.", "Wie oft noch Hyunjin, das heißt Mister Lee. Ich bin dein Boss und nicht dein bester Freund! ", "Minho, wir sind hier auf einer Party. Werd mal locker und entspann dich ...", meinte Hyunjin gelassen und setzte sich in Bewegung. "Man kann schon den Stock aus deinem Arsch hängen sehen. Ist übrigens nicht so cool!", rief er noch, ehe er dann endgültig ging und Minho komplett geschockt stehen ließ.

Ich grinste vor mich hin, wissend, dass Minho mir rein gar nichts tun konnte. Ich stellte mich an einen Stehtisch, da fast alle normalen bereits besetzt waren. Langsam schaute ich mich um und sah die verschiedensten Leute. Doch einer unter den vielen stach mir besonders ins Auge. Er sah viel zu jung aus, um hier zu arbeiten und als Praktikant schätzte ich ihn nicht ein. Er schaute von seinem Handy hoch, was ich als Gelegenheit nutzte, um ihn anzusprechen. „Du gehörst nicht hierher, dieses Reich und eingebildet sein passt nicht zu dir.", ich grinste, „Obwohl du eingebildet sein könntest bei dem aussehen."Ich schaute ihn an, der Junge vor mir war bereits rot angelaufen. „Kein Grund, rot zu werden.", er drehte sich um und wollte bereits losgehen, als ich ihn festhielt: „Gib mir wenigstens deine Nummer und Namen." Er schaute erst meine Hand und dann mein Gesicht an „G-Gib mir dein Handy.", ich fischte sofort glücklich mein Handy aus meiner Hosentasche, öffnet mein Kontaktbuch und ging auf neuen Kontakt erstellen „Hier.", ich legte ihn mein Handy in die Hand und wartete darauf, dass er alles eingab.

"Ich brauche noch etwas, damit ich dir glaube, dass das auch wirklich deine Nummer ist.", er schaute mich schockiert an. Der war definitiv eine Jungfrau. „W-Was möchtest du denn, was ich dir geben könnte?" ich schaute zu ihm als würde ich überlegen, wobei ich aber eigentlich schon wusste, was ich von ihm wollte „Dich oder besser gesagt, deine 'Freundschaft'.", er nickte „Okay, die bekommst du.", „Sei vorsichtig mit dem, was du sagst", grinste ich und nahm mir mein Handy zurück aus seiner Hand „Wir sehen uns,", ich schaut ganz kurz auf mein Handy, um seinen Namen sehen zu können „Jeongin~", ich steckte mein Handy zurück in meine Tasche und ging zurück nach Hause. Mir war einfach nicht mehr nach feiern. Dieser Junge und besonders seine schüchterne Art gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Also hatte ich beschlossen, ihn direkt anzuschreiben, wenn ich zu Hause angekommen bin.

Hallo, Jeongin

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Hallo, Jeongin

Hallo! Wie heißt du eigentlich?

Ich frage wegen einspeichern!

Ach wirklich. Ich heiße Hyunjin😌

Schöner Name!

Findest du?

Ich habe eine Frage. Wie bist du auf die Party gekommen?

Ja, finde ich. Also ehrlich gesagt habe ich nur meine Familie
begleitet, deshalb war ich da.

Kennt man die Familie?

Lass uns bitte nicht über meine Familie reden.

Dann lass uns das ändern! Wie alt bist du denn?

17 und du?

Ich bin 21.

Oh wow. Also ich werde dieses Jahr noch 18!

Wann genau denn?

Am 08. Februar

Das dauert ja nicht mal mehr eine Woche.

Das stimmt.

-

(Zu dem Zeitpunkt, wo Jisung die Nachricht gesehen hat, war Jeongin bereits 18 Jahre alt)

Wir schreiben noch einige Zeit weiter, doch dann musste Jeongin schon weg. Ich musste grinsen, er war genau mein Typ und sobald er volljährig war, würde ich ihn zu meinem Sub machen, wobei ich ganz tief im Inneren hoffte, dass es mehr werden würde und ich endlich eine richtige Beziehung hätte.

-time skip-

Jeongin und ich haben viel miteinander geschrieben und telefoniert. Besonders an seinem Geburtstag, der nun zwei Tage her war. Heute war Sonntag, weshalb ich ausschlief. Als es 10 Uhr war, klingelte jemand bei mir, was auch der Grund war, wieso ich etwas genervt aufstand. Ich wollte einmal ausschlafen und dann wollte jemand was um 10 Uhr von mir. Wirklich? Seufzend stand ich auf und ging nur in Boxershorts, bekleidet zur Tür. Als ich diese öffnete, kam mir ein bekanntes Gesicht zum Vorschein. „Jeongin? Was tust du denn hier?", fragte ich ihn verwirrt, wobei er ja doch einfach nur auf meine Brust start. „Hallo Jeongin hier oben." er schreckt auf, als wäre er gerade aus einem Traum erwacht. „Was?", „Was machst du hier an einem Sonntagmorgen? Sollte man in deinem Alter nicht aus schlafen?", er wurde rot. "zu Hause gab es Streit und ich wusste nicht, wo ich sonst hin sollte", sagte er leise, während er auf seine Finger schaute. „Darf ich denn hereinkommen?", ich nickte nur und ging in meine Wohnung zurück. „Wissen deine Eltern, dass du hier bist?", „Nein, aber meine Nanny weiß Bescheid.", „Ok hast du schon gefrühstückt?", er schüttelte seinen Kopf „Okay, dann werden wir beide wohl essen gehen", „Ich hab aber gar kein Geld dabei.", dies sagte er so leise, dass ich es kaum verstand, „Wen interessiert es? Du hast Hunger, dann werde ich das natürlich bezahlen!", Ich zog mich in meinem Schlafzimmer um und ging dann zurück zu ihm. „Bist du fertig?", fragte ich, während ich mir meinen Schlüssel nahm. Er nickte erneut und ging dann mit mir zusammen essen, wo wir uns währenddessen unterhielten. Als wir fertig gegessen haben, gingen wir zurück in meine Wohnung. „Wie lange möchtest du denn hierbleiben?", er zog sich seine Schuhe aus und sah mich an „Wie lange darf ich denn bleiben?"Ich lächelte: „du hast morgen Schule, also eigentlich nicht lange. Aber ich bin kein Fan von Schule, deshalb kannst du auch gerne bis Dienstag hier bleiben.", er begann zu grinsen. „Lass uns etwas Netflix gucken.", er nickte zustimmend und setzte sich mit mir zusammen auf mein Sofa, wo ich Netflix startete. Wir schauten den ganzen Tag über Netflix. „Du Hyung?", mein Blick wanderte vom Fernseher zu der Person neben mir. „Ja?", er machte seine Finger in die langen Ärmel seines Pullovers. „H-Hast du schon mal, wen geküsst?", "Ja das hab ich Jeongin, wieso?", er lief rot an. „Kannst du es mir zeigen?" Ich grinste: „Bist du dir sicher?" Auf meine Frage hin nickte er sofort und ich ging seinem Wunsch nach. Ich legte meine Finger vorsichtig an seine ganz weichen Wangen und zog ihn näher an mich heran. „Bist du dir sicher, dass du das möchtest?", fragte ich ihn noch mal, um sicher zu sein, dass er das wollte. Er wiederum nickte nur erneut. Da, sein Wunsch war, würde ich ihn natürlich auch nicht abschlagen. Weshalb ich kurz mit meinem Daumen über seine Unterlippe strich und meine Lippen vorsichtig auf seine legte. Sofort erwidert der Junge neben mir den Kuss und rutschte näher an mich heran. Ich bewegte meine Lippen weiter gegen seine und leckte einmal kurz über sie, um ihn in einen Zungenkuss zu verwickeln, was auch sehr gut klappte.

Während wir uns küssen, merkte ich nicht, dass ich bereits über Jeongin gelehnt war, doch interessierte mich das kaum, wenn er etwas nicht wollte, würde er es stoppen. Da war ich mir sicher. Ich zog seinen Pullover etwas hoch und fuhr mit meinen Fingern über seine Bauchmuskeln, was ihm ein kleines Stöhnen entlockte und mich somit anspornte, weiter mit meinem Finger hochzufahren. Bei seiner Brust angekommen stoppte er mich auch seine schönen Lippen lösten sich etwas. „N-Nicht", sagte er mit schnellem Atem. Möchte er mehr, hätte er es gesagt. Aber er möchte das nicht, und natürlich löse ich mich sofort von ihm „Entschuldige Jeongin.", „Ist ok Hyung.", er begann zu lächeln, kuschelte sich an meine rechte Seite und schaute zusammen mit mir weiter die Serie auf Netflix.

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Probe gelesen von der absolut tollen LeeLulie 🤍

Fifty Shades Of Minho - Unterdrücktes VerlangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt