Fifty Shades Of Minho - Unterdrücktes Verlangen

1.9⚠️

POV Minho

"Bevor er mich verspeiste."

Ich sah zu dem kleinen Junge vor mir, welcher recht schüchtern und mit seinen roten Wangen das Stück Fleisch vor sich anstarrte. Wahrscheinlich war er einfach ein wenig überrumpelt, da ja all dies schließlich neu war für ihn war. Er war so komplett anders als Hyunjin und dennoch gefiel es mir mehr als nur ein bisschen, dass er genau ihn ausgesucht hatte; Han Jisung. Dieser Name brannte sich von der ersten Sekunde an in mein Gedächtnis und würde auch nicht so schnell daraus verschwinden.

Nach unserem sehr leckeren Essen bemerkte ich, wie mein neues Spielzeug immer unruhiger und nervöser wurde, was mich stutzig werden ließ. "Jisung ist alles ok?" Natürlich sorgte ich mich um ihn genauso wie um den Rest meiner Angestellten. "Ja Mister Lee, ich war nur noch nie in so einem Restaurant und naja es lässt mich etwas unwohl fühlen, wenn ich ehrlich bin." Er sah mich nicht an, was mich etwas nervte, doch wusste ich nur zu gut, dass viele Personen meinem Blick nicht stand halten konnten, weshalb ich dazu nichts sagte. "Dann lass uns bezahlen und dich in deine Wohnung bringen." Er sah auf und wurde sofort rot im Gesicht, was mich dann doch etwas schmunzeln ließ. "Ok vielen Dank mister Lee!" Er lächelte mich kurz an und zog sich seine Jacke wieder an, während ich bei einer Bedienung bezahlte und mir ebenfalls die Jacke anzog und gemeinsam mit Jisung das Restaurant verließ.

Ich konnte nicht leugnen, dass ich eine starke Anziehungskraft zu Jisung verspürte. Seine Schüchternheit und Unschuld machten ihn umso reizvoller für mich. Doch ich wusste, dass ich Geduld haben musste und seine Grenzen respektieren sollte.

Während der Fahrt zu seiner Wohnung herrschte eine angenehme Stille zwischen uns. Ich konnte spüren, wie sich die Spannung zwischen uns aufbaute. Als wir endlich vor seinem Gebäude ankamen, lehnte ich mich zu ihm rüber und führ über seine Lippen "Du hast mich hart gemacht Jisung..", ich fahre über seinen Schritt und muss feststellen, dass ihn das ganze nicht kalt gelassen hatte „Mister Lee", wimmerte er leise "Jisung blas mir einen und ich werde dich belohnen „Hier im Auto?", fragte er mich schüchtern und auch etwas nervös und ich nickte „Hier im Auto." er schluckte und begann meine Hose zu öffnen Die Atmosphäre im Auto wurde immer intensiver, als Jisung langsam meine Hose öffnete. Seine Hände zitterten leicht vor Aufregung, während er sich vorbeugte und meinen erregten Zustand enthüllte. Ich konnte seine Erregung förmlich spüren, als er seinen Blick nicht von meinem erigierten Glied abwenden konnte.

Mit einer gewissen Schüchternheit und doch voller Verlangen nahm Jisung meinen Penis in den Mund. Seine Lippen umschlossen ihn sanft, während er mit seiner Zunge spielerisch meine Erregung erkundete. Ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen, als er mit geschickten Bewegungen begann, mich zu verwöhnen.

Die Enge des Autos und die Tatsache, dass wir uns in der Öffentlichkeit befanden, verstärkten die aufregende Atmosphäre. Die Vorstellung, dass jemand uns dabei beobachten könnte, ließ meinen Puls schneller schlagen und meine Erregung weiter ansteigen.

Jisung ließ sich von meiner Erregung anstecken und wurde immer mutiger. Seine Bewegungen wurden schneller und intensiver, während er mich mit Hingabe und Leidenschaft verwöhnte. Ich konnte spüren, wie sich die Lust in mir aufbaute und sich unaufhaltsam einem Höhepunkt näherte.

Plötzlich unterbrach Jisung seine Handlung und sah mich mit einem verführerischen Blick an. Unsere Lippen trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss, während seine Hand weiterhin sanft meinen erigierten Zustand massierte.

Die Spannung zwischen uns erreichte ihren Höhepunkt, als wir uns gegenseitig in einem leidenschaftlichen Rhythmus verwöhnten. Die Enge des Autos und die Gefahr, erwischt zu werden, machten diese Erfahrung umso aufregender und intensiver.

Als wir schließlich beide unseren Höhepunkt erreichten, überkam uns eine Welle der Befriedigung.

Nachdem wir uns wieder gefangen hatten, sahen wir uns tief in die Augen und man erkannte die Zufriedenheit. Die Fahrt zu seiner Wohnung hatte uns körperlich befriedigt und unsere Muskeln waren weiter angespannt.

Er verzog etwas das Gesicht und setzte sich neben mich wieder aufrecht hin. Mein Blick wanderte über seinen Körper und ich grinste. "Bist du in deine Hose gekommen?", fragte ich grinsend und seine Wangen färbten sich rot, während er leicht nickte.

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