12. Eine Sklavin für die Sklaven

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Ich sehe sie an wie sie unter mir liegt komplett unter meiner Kontrolle, ich liebe dies Ablick.
"Ich werde jetzt gehen etwas Zeit in meinem Arpantement verbringen und du wirst Währendessen kein Wort sprechen und diesen Raum nicht verlassen. Ich werde dich nicht anketten und nicht einmal einsperren. Ich werde auch den Wachen ,die die Tür draußen bewachen sagen, sie sollen dich nicht aufhalten wenn du flüchtest, sie müssen mir aber selbstverständlich sofort bescheid geben. Und wenn ich dich dann erwische, dann kannst du dir nicht ausdenken was ich mit dir anstellen werde. Haben wir uns verstanden?",teile ich ihr mit. "Ja Herr",antwortet sie. "Gut",sage ich stehe auf und verlasse den Raum. Auf meinem Weg nach draußen. Gehe ich an Anna vorbei. Sie senkt automatisch ihren Blick. "Ausziehen",befehle ich ihr. Sie gehorcht verwirrt aber sofort. Ich deute auf den Boden. Sofort kniet sie sich hin. "Gib mir deine Unterwäsche, Ich brauche deine Dienste als Sekretärin nicht mehr. Du bist jetzt da, um meine Sklaven bei Laune zu halten. Geh zu ihnen, knie dich unterwürfig vor Nummer 1 und gib ihm das",Ich hänge sie an eine Leine und gebe ihr das Ende. Ich rufe nach Marko. Er kommt mit gesenktem Blick. Los geh zu den Sklaven und bring ihn ihre Sklavin, klär sie auch auf darüber.
"Ja Herr",antwortet Er und geht mit der auf allen vieren knienden Anna voran. "Oh und noch was, befrei Nummer 1 und sag ihm er gebiete nun über die anderen und sie haben ihm genau so zu dienen und zu gehorchen wie mir aber mein Wort steht immer noch am höchsten",füge ich zu meinem Befehl hinzu. Marko nickt und geht weiter.

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