21. Die Flucht

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Er wird nicht lange weg sein also renne ich zur Tür, öffne sie und renne gleich weiter durch Annas und Lucas Tür. Ich bleibe nicht stehen und renne weite rund weiter durch die Flure bis ich zu einer Treppe komme. Ich höre schon einen Alarm und ein paar Wärter hinter mir aber ich renne und renne und höre nicht auf.
Da sehe ich einen Schlüssel. Ich schließe eine Tür auf und komme in einem Apartment an. Ich stelle schnell die Tür zu um mehr Zeit zu haben den Hauschlüssel zu finden. Da steht ich auch schnell und renne raus sperre schnell ab nehme den Schlüssel mit. Und renne nackt wie ich bin auf der Straße entlang, ich weiche abwärts in eine Gasse, damit mich nicht so viele sehen. Dann Lauf ich weiter, bis ich in einem Wald ankomme. Ich kenne diesen Wald. Ich wohne am anderen Ende. Ich höre Sireenen. Ich verstecke mich und laufe ohne halt durch den Wald so schnell ich kann. Ich konnte meine Verfolger abhängen und sehe mein Haus. Ich renne zur Fußmatte hole den Ersatzschlüssel hervor gehe schnell rein und schließe ab. Ich hole schnell einen Rucksack, meinen Computer und ein Tastenhandy, Proviant, genügend, Wasser, jede Menge Geld, Reise Pass und Co, und wechselkleidung, ich ziehe was an nehme meinen Schlüssel. Verste ke alle Fotos von mir und zerstöre sie und gehe durch die Hintertür hinaus. Ich sehe wie die Wärter, inzwischen mit langen Mänteln bekleidet, meine Tür aufbrechen. Da sgibt mir die Gelegenheit weg zu laufen zur nächsten Busstation. Ein neues Lebenanfangen. Ich merke da such noch meine Nummer oben habe. Die können sie sicher orten also werfe ich sie in den Fluss und laufe dann in die entgegengesetzte Richtung.
Im Buss zum Flughafen rufe ich die Polizei an um sie zu informieren. Bald wird er verhaftet für das was er in seinem Keller treibt.
10 Minuten später stoppt der Bussfahrer auf einmal. Und als ich die Vans auf der Straße und die Männer die mich entführt haben, sehe bleibt das Herz stehen. Scheiße ich will flüchen. Drücke so fest es geht auf den Tür Auf Knopf aber keine Reaktion Stattdessen geht vorne die Tür auf und zwei Männer steigen ein. Sie schießen much mit einem Betäubungspfeil ab und schon bin ich wieder im Van. Den anderen Insassen erzählen sie ich seie aus dem Irrenhaus geflohen und geisteskrank.

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