Mehrstöckige/r Villa/ Sklaven Ausbildungskeller

24. Wehen

Antin:
Die Wachen zerren mich rein und zwingen mich vor dem Herrn auf die Knie. Ich tue es aber fast freiwillig. Ich sehe Sofia neben ihm sie ist so blass und sieht sehr schwach aus. Was macht er nur mit ihr.
"109 Schläge",höre ich den Herrn sagen er hält eine lange Rede und holt dann einen Wärter. Ich soll mich aufstellen. Ich bin am Boden angekettet und natürlich nackt. Alle anderen tragen Unterwäsche und der Herr und Sofia sogar Kleidung. Um mich noch mehr zu demütigen.

Jake:
Dann holt die Wache das erste Mal aus und ein zweites und ein drittes Mal.
Jake:Ich amüsiere mich. Inzwischen waren es schon 79 Schläge. Er ist mit Striemen übersehen und blutet. Aber ich denke er wird es überleben. Schade. Mein Blick schwenkt nun zu Sofia. Sie sieht nicht sehr glücklich aus aber auch nicht am Boden zerstört. Ich glaube ich habe sie ab gehärtet und sie tut so als wäre es ihr egal. Aber ich weiß dass das Geschehen sie stark belastet.

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Er hat 109 Schläge überlebt. Ein Wahnsinn. Sein Körper ist fast genauso rot wie das Blut in dem er liegt. Ich lasse ihn wieder weg bringen.

Ich stehe auf und nehme Sofias Hand.

.........................2 Monate später ...........

Ich bringe gerade Alice ihr Essen als mein Handy vibriert. Ich gehe nach unten und nehme an. Es ist Anna sie teilt mir mit Sofia hätte Wehen und dass 1½ Monate zu früh.
In meinem Zimmer angekommen sehe ich Sofia schon im Bett liegen aber etwas aufgerichtet. Der Arztsklave steht neben ihr. Anna dahinter."Und ?",frage ich den Arzt ungeduldig. "Der Muttermund ist sehr weit geöffnet, so wie es aussieht kommt das Kind innerhalb der nächsten Stunden",antwortet er mir. "Ein Früchen also?". "Ja Herr". "Warum, stimmt mit dem Baby etwas nicht?",frage ich weiter. Der Artzt erzählt mir es könnte an den Pillen liegen die ich Sofia gegeben habe. Und die sie auch nach der Geburt sofort wieder täglich nehmen wird. So ist es viel einfacher für mich sie zu benutzen.
"Herr, wir werden die Geburt jetzt einleiten, möchtet ihr draußen warten?"werde ich gefragt. "Ja, unbeidngt"antworte ich. "Oh und Anna , du und Lucas werden dann selbstverständlich das Bett neu beziehen und mögliches Blut oder sonstiges entfernen, ich will diese Wiederwerrigen Dinge nicht in meinem Schlafzimmer haben, verstanden?",füge ich streng hinzu an Anna gerichtet. Sie nickt und antwortet kurz"ja Herr". Ich bin zufrieden und verlasse den Raum.