𝙒𝙞𝙡𝙡𝙠𝙤𝙢𝙢𝙚𝙣 𝙗𝙚𝙞 𝙢𝙚𝙞𝙣𝙚𝙧 𝙎𝙩𝙤𝙧𝙮!
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»Professor. Wann gedenken Sie, es ihr zu sagen?«, fragend blickte die ältere Professorin den Schulleiter an. »Wenn Sie bereit dazu ist. Immerhin wird ab dem Tag viel auf ihre Schulter liegen, die Vergangenheit sie einholen, besonders die ihres Vaters.«, Dumbledore schaute Professor McGonagall an, während sie anfing, ihre Hände vor ihren Körper ineinander zu legen. »Aber Albus. Das würde sie niemals verkraften.«,ein Seufzer fiel Minerva über ihre Lippen und blickte ihren alten Freund an. »Unterschätzen Sie sie nicht. Sie wird noch von großem Wert sein, dennoch habe ich die Befürchtung, dass es dieses Mal schlimmer wird als bei Harry.«, bedauerte Dumbledore, als er seinen Blick zu der Professorin warf. »Schlimmer als bei Potter?«, »Ich befürchte ja, doch...«, die Unterhaltung wurde durch Professor Snape unterbrochen, der zu den beiden lief, doch McGonagall verabschiedete sich.
»Sie wollten mich sprechen.« Snape blickte Dumbledore ohne die kleinste Mimik zu verziehen an. »Ja, Severus. Ich denke, es ist soweit. Es wird Zeit, dass sich um den jungen Malfoy gekümmert wird.«, erläuterte er sein Vorhaben, doch Snape presste seine Augen etwas zusammen.
»Meinen Sie?«, »Ja. Legen Sie alles an die Hand, damit es endlich geschieht, sonst werden wir auch diesen Jungen verlieren, Severus.«, doch überzeugt war Snape nicht von der Aufforderung, die er zugetragen bekam. »Professor. Der dunkle Lord wird es merken und dann gibt es womöglich einen früheren Krieg als die Prophezeiung es sagt.«, »Sie schulden mir einen Dienst. Wir wissen beide, dass Lord Voldemort dem jungen Malfoy befohlen hat, mich zu ermorden. Aber falls er scheitert, kommt der Lord mit einiger Sicherheit auf sie zurück. Sie sind der Mann, der mich töten muss, Severus. Es ist der einzige Weg. Nur dann wird ihnen der dunkle Lord komplett vertrauen. Der Tag wird kommen an dem Harry Potter etwas erfahren muss, aber sie müssen warten, auf den Moment, an dem Voldemort am verwundbarsten ist.«, »Was muss der Junge erfahren?!«, »In der Nacht an dem Lord Voldemort nach Godric's Hollow kam um Harry zu töten und Lilly Potter sich zwischen sie warf, ist der Fluch auf ihn zurück geprallt, als das geschah hat sich ein Teil von Voldemort Seele losgelöst und an das einzige lebende gehängt das er finden konnte. An Harry. Es gibt also einen Grund, warum Harry mit Schlangen sprechen kann, warum er in Lord Voldemorts Geist blicken kann. Ein Teil von Voldemort lebt in Harry.«, »Das bedeutet der Junge muss sterben?«, Stille herrschte zwischen den Beiden.
»Wenn der Zeitpunkt da ist?«, »Ja. Er muss sterben.«, gab Dumbledore zögernd zu. »Sie haben ihn am Leben gelassen, damit er im richtigen Moment sterben kann.«, fügte Snape die Puzzleteile zusammen. »Er darf nicht erfahren, dass es noch jemanden von seiner Blutlinie gibt, denn sonst wird es mehr Verluste gebe, als es nötig wäre.«, »Sie haben den Jungen wie ein Schwein zum Schlachten aufgezogen und das Mädchen zum Schlachter.«, ein Hauch von Gefühl legte sich auf Snapes Stimmfarbe. »Jetzt sagen Sie mir nicht, dass Sie angefangen haben, sich um die Kinder zu sorgen?«, Dumbledore klang überrascht von Snapes Aussage, wo er doch immer so kühl gegenüber den Schülern war. »Das bedeutet, der Junge muss sterben, wenn der Zeitpunkt da ist?«, »Ja! Er muss sterben. Harry, muss sterben und Voldemort selbst muss es tun, oder..«, »Jemand von seiner Blutlinie..«, vervollständigte Snape, Dumbledores Satz, als Begriff, auf was all das hinausging.
»Das ist entscheidend.«
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©2023 written by frozenironheart
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𝑮𝑹𝑬𝑬𝑵 𝑷𝑶𝑰𝑺𝑬𝑵 ☠ 𝑑𝑟𝑎𝑐𝑜 𝑚𝑎𝑙𝑓𝑜𝑦
Fanfiction𝘐𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘞𝘢𝘩𝘭 𝘴𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘍𝘦𝘪𝘯𝘥𝘦 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘮𝘢𝘯 𝘨𝘢𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘷𝘰𝘳𝘴𝘪𝘤𝘩𝘵𝘪𝘨 𝘨𝘦𝘯𝘶𝘨 𝘴𝘦𝘪𝘯. 𝘿𝙚𝙧 𝙅𝙪𝙣𝙜𝙚, 𝙙𝙚𝙧 𝙠𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙒𝙖𝙝𝙡 𝙝𝙖𝙩𝙩𝙚. 𝐃𝐑𝐀𝐂𝐎 𝘔𝘦𝘪𝘯 𝘈𝘶𝘧𝘵𝘳𝘢𝘨 𝘸𝘢𝘳 𝘪𝘩𝘮 𝘻𝘶 𝘥𝘪𝘦𝘯𝘦𝘯 �...