Teil 23

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- [...]"Okay, ich möchte, dass du mir sagst was du falsch gemacht hast" sagte ich langsam.

"E-ehm... I-ich hab wegen dem Zähneputzen gelogen.... und dann hab ich dich angeschrien und b-böse Wörter gesagt..... u-und dann hab ich mein Essen weggeworfen, obwohl du gesagt hast ich soll mein Gemüse aufessen " schluchzte sie ziemlich verzweifelt.

"Good Girl...Das waren 3 Strikes, Little one... was hab ich gesagt passiert nach 3 Strikes? "fragte ich. "B-bestrafung"-

POV Samuel

"Genau... Ich denke zehn ist eine faire Zahl... drei für jeden Strike und einen als Erinnerung" sagte ich. Ich legte sie über meinen Schoß.

"Was sind deine Safewords?" fragte ich ,um ihr die Sicherheit zu geben, dass ich ihr niemals zu sehr weh tun würde. "Gelb-langsamer, rot-stop" flüsterte sie. "Genau, sehr gut. Wenn es dir an irgendeinem Punkt zu viel wird, darfst du sie benutzen. Ich würde dich niemals verletzen, dass weißt du, oder?" fragte ich. "Ja, Sir"

TW⚠️

"Gut... bereit?" fragte ich. Sie nickte kaum merklich. "Lügen Spank ist Spank absolut nicht in Ordnung Spank... Little Girls Spank benutzen unter keinen Umständen Schimpfwörter Spank oder erheben ihre Stimme Spank...." betonte ich deutlich. Sie schluchzte schon ziemlich schwer. "Shh, fast geschafft" lobte ich sie. "Essen wegzuwerfen, ohne es probiert zu haben ist ein No-Go, Eliza Spank Dass du es hinter meinem Rücken gemacht hast, ist aber die Krönung Spank Ich möchte sowas nie wieder erleben müssen! Spank War das klar genug, Little one? Spank" fragte ich streng.

"J-Ja, S-Sir.... I sooo sowwy" schluchzte sie. "Ich weiß doch Babygirl. Das hast du gut gemacht Kleines. Aber die Strafe ist noch nicht vorbei. Du hast noch 20 Minuten Timeout." erklärte ich und trug sie zum Timeout-Stuhl. Sie zischte kurz als ich sie absetzte. "Die Nase bleibt in der Ecke" sagte ich streng und stellte einen Timer.

Kurz bevor die zwanzig Minuten um waren, ging zu ihr. "Wie viele Strikes waren es Eliza?" fragte ich ruhig. "d-drei" "Genau, deswegen möchte ich, dass du die letzten drei Minuten auf dieses Stück Seife beißt" erklärte ich. Ohne zu zögern, öffnete sie den Mund. Vorsichtig steckte ich die Kernseife hinein und ließ sie zu beißen.

"Wenn du sie vorher ausspuckst, starte ich neu. Vielleicht treibt dir das das Fluchen und Lügen aus" sagte ich.

Nach drei Minuten, die sie tapfer ausgehalten hatte, erlöste ich sie. Ich nahm sie in meinem Arm.

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"Such a good girl. Super gemacht. Onkel Sam ist so stolz auf dich Kleines" sagte ich und streichelte und wiegte sie hin und her. Sie weinte noch eine ganze Weile, aber das war auch verständlich. "I sowwy Onkel Sam" stammelte sie. "Ich weiß, ich weiß, alles vergeben" sagte ich immer wieder.

Ich gab ihr ihren Sippy-Cup. Sie musste den Seifengeschmack loswerden und ein wenig hydrieren. "Möchtest du einen Nuckel oder deinen Teddy, Buttercup?" fragte ich als sie sich etwas beruhigt hatte. Sie nickte.

Ich gab ihr beides und ließ sie noch auf meinem Schoß bis sie letztendlich einschlief.

Eliza erwachte eine halbe Stunde später. "Hey, Baby. Alles ok?" fragte ich leise. Sie lehnte sich wieder an mich.Ich zog mein Handy heraus und rief Zack an.

Video-Anruf

(Z= Zack; S= Samuel)

S: Hey Boss

Z: Hey, na alles gut?

S: Ja... ich bin mir sicher sie vermisst dich.. Schau mal Eliza da ist Daddy!

Z: Hi Baby... Daddy vermisst dich ganz doll... Ich bin so stolz auf dich

S: Ich glaube sie ist in einem tiefen Headspace

Z: Ja nicht besonders ungewöhnlich... mach ihr eine Milch und schau einen Film mit ihr... Achso und du solltest ihr vermutlich eine Windel umtun...

S: Wird gemacht! Mach dir keine Sorgen, hab alles im Griff... Wie laufen die Geschäfte?

Z: Ziemliches Chaos.. ich sollte öfters kontrollieren... Aber sobald ich auftauche sind sie natürlich lammfromm... Nick hat ihn ordentlich den... Hinter aufgerissen.

S: das kann ich mir bildlich vorstellen, haha... Schade, dass ich die ängstlichen Gesichter nicht sehen kann

Z: Ja, da bin ich mir sicher... naja ich muss los... Bis dann... bye bye Honey!

S: Ciao

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Die Kleine versuchte nach dem Smartphone zu greifen. "Aww, ich weiß du vermisst ihn sehr... aber er ist bald wieder da. Komm ich mach dir eine schöne warme Milch und wir schauen einen Film" sagte ich und trug sie in die Küche.

Ich machte meine Spezialmilch und setzte mich mit ihr zurück auf die Couch. Ich machte Schneewittchen an. Doch als ich sie neben mich setzten wollte, fing sie an zu weinen. Also zog ich sie schnell wieder auf meinen Schoß, wo sie sich sofort beruhigte.

Bei jedem Lied wippte ich sie hin und her, was sie kichern ließ. Es war einfach nur niedlich. Ich filmte einige ihrer kleinen Lacher für Zack und schickte es ihm. Eine kleine Retourkutsche dafür, dass er mich zum Babysitten verdonnert hatte. Auch wenn ich es natürlich gern tat.

Es wurde dann doch etwas spät, weshalb ich Eliza mit ihrem Teddy nach oben trug,sie in ihren Pyjama und zur Sicherheit eine Windel packte und sie ins Bettchen legte. Ich schaltete Nachlicht und Babyfon an und verließ leise schleichend das Zimmer.

POV Zack

Samuel schickte mir ständig die niedlichsten Videos von meinem Baby. Ich wusste das war seine kleine Rache. Doch ich konnte mich gerade davon nicht ablenken lassen. Ich hatte wichtige Geschäfte zu tätigen.

Ich musste mich regelmäßig mit der peruanischen Mafia anlegen. Sie stahlen meine Frachten und Drogen und legten meine Männer um. Mit De la Cruz hatte ich mich noch nie verstanden, aber mein Bruder hatte es bisher immer geschafft ihn aus meinen Geschäften zu halten.

Ich hatte ein Meeting mit diesem schleimigen Sack, aber mein Handy vibrierte ständig. "Du bist nicht bei der Sache Black... wo ist eigentlich Samuel? Muss dein Schoßhündchen zuhause die Stellung halten und krieg es nicht auf die Kette?" bemerkte er spöttisch. "Ich verstehe dein Problem nicht... du befindest dich immer hin im De la Cruz- Gebiet... Hier gelten unsere Regeln" ergänzte.

"Ich habe ein Problem damit, wenn du dich nicht an unseren Vertrag hältst. Seit wann bist du für Geld nicht mehr zu haben? Was hast du davon dich in meine Geschäften zu mischen?" fragte ich angepisst. "Seit es meine Geschäfte belastet! Ich werde nicht zusehen wie du meinen Markt übernimmst" knurrte er.

"Ich kann nichts dafür, wenn du zu dumm bist Geschäfte zu führen. Hier gilt nun mal Angebot und Nachfrage. Dass mein Angebot einfach besser ist, dürfte dir ja sicherlich nicht entgangen sein... Also halt dich gefälligst an diesen beschissenen Vertrag oder lebe mit den Konsequenzen, Fernando" spuckte ich ihm entgegen.

"Du wagst es also mich in meinem Territorium zu beleidigen, Black... warte nur ab" drohte er.

"Willst du mir etwas drohen? Was kann ein Idiot wie du schon anrichten" sagte ich, erhob mich.

Er zischte ein leises "hijo de puta" [H*rensohn], was ich gekonnt ignorierte.

POV Fernando de la Cruz

Black hatte gerade hochnäsig wie immer mein Büro verlassen. Ich rief direkt Carlos zu mir. "Ja Boss?" fragte er. "Finde seine Schwachstelle... Ich werde diesen Wichser zerstören" knurrte ich.

Der Junge zuckte zusammen, rannte aber sofort los... Was ein Weichling... aber seinen Job machte er eigentlich ganz gut

Little OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt