Teil 11

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POV Zack

Als ich mein kleines Baby am Morgen weckte, sah sie mich verschlafen an. Ich musste lächeln. Ich nahm sie hoch und zog ihr einen niedlichen Rock und ein T-Shirt an. Sie bat mich ihre Haare zu machen, weshalb ich ihr Spacebuns, so sagte sie mir, hieß die Frisur, machte. Sie sah wirklich niedlich aus. Ich setzte sie in den Hochstuhl und stellte ihr Haferbrei mit Obst vor die Nase. Ich ließ sie selbst essen, dass machte ihr mehr Spaß. Ich ließ sie machen. Als sie aufgegessen hatte, setzte ich sie in ihre Spielecke. Ich war etwas nervös. Ich hatte beschlossen mit ihr später zu dieser Praxis zu fahren. Ich hatte diese leise Vorahnung, dass das nicht gut ausgehen würde, aber versuchte es mir nicht anmerken zu lassen.

Dies klappte auch nicht, denn wenige Minuten später stand Eliza vor mir und starrte mich aus großen Augen an. "Daddy? Alles okay? Du bist hibbelig" fragte sie, sichtlich besorgt. "Ja, Baby. Keine Sorge. Daddy möchte nachher mit dir wohin gehen. Du musst versprechen dich zu benehmen. Kannst du das für mich tun?" fragte ich vorsichtig. Sie nickte. "Wohin gehen wir denn?" fragte sie ganz aufgeregt. "Das wirst du dann sehen. Aber wenn du brav bist, geht Daddy danach mit dir in den Spielzeugladen." erklärte ich. Sie klatschte freudig in die Hände. Ich nahm sie hoch und küsste ihr übers Gesicht, was sie lachen und kichern ließ. Ich kitzelte sie durch bis sie kaum noch Luft bekam. Danach kuschelte ich etwas mit ihr.

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass wir langsam los mussten. Also nahm ich meine Little, zog ihr Jacke und Schuhe an und lief mit ihr zum Auto. Ich fuhr heute selbst, meine Jungs hatte ich verteilt und Samuel musste für mich einen Deal machen. Eine der Gangs machte mal wieder Terror. Ich musste mich auf mein Baby konzentrieren und ließ darum Samuel alles erledigen. Ihm konnte ich vertrauen, dass wusste ich. Ich schnallte die Kleine an und stieg dann selbst ein. Ich sah ab und zu ihn den Rückspiegel ,um sie im Auge zu behalten. "Baby? Nicht schlafen ja? Soll Daddy dir eine CD anmachen?" fragte ich. Sie schüttelte nur mit dem Kopf und schaute aus dem Fenster. Ich hörte wie sie mit ihrem Teddy sprach. "Baby, du brauchst keine Angst zu haben okay? Daddy ist die ganze Zeit da." sagte ich und sie nickte, schaute jedoch verwundert drein. Ich hoffte inständig darauf, dass das glatt laufen würde.

Nach gut einer halben Stunde Fahrt kamen wir an. Eliza wirkte etwas verschreckt. Ich stieg aus und ging nach hinten. Ich machte sie los, ließ sie aber noch sitzen. "Okay mein Schatz. Ich weiß, Daddy ist jetzt wahrscheinlich die schlimmste Peron auf Erden.... wir gehen jetzt zu einem Arzt. Und ich weiß du hast Angst, aber-" versuchte ich zu erklären, doch wurde direkt unterbrochen. Sie begann zu schreien, zu weinen und sprang aus dem Auto. Das ging so schnell, dass ich sie nicht zu fassen bekam. Sie rannte wie eine Irre. "ELIZA! DU KOMMST SOFORT WIEDER ZURÜCK!" schrie ich wütend. Mir war durchaus bewusst, dass sie Angst hatte und dafür hatte ich auch vollstes Verständnis, aber so ein Verhalten konnte und würde ich nicht tolerieren.

"Ich warne dich Littleone! Daddy ist ganz und gar nicht glücklich über dein Verhalten. Du kommst sofort aus deinem Versteck. Wenn du bei drei nicht hier bist, gnade dir Gott!" drohte ich. Sie kam aber nicht. "Eins!" "Zwei!" "Dr..." und schon stand sie vor mir, zitternd und völlig verheult. Ich schnappte sie und trug sie zurück zum Auto. Ich setzte mich mit ihr auf die Beifahrer Seite. Ich legte sie über meinen Schoß und zog ihren Rock hoch, sowie ihre Pantie runter. "Du zählst mit und bedankst dich nach jedem Schlag!" sagte ich

POV Eliza

TW⚠️

Ich weiß nicht wieso bis drei zählen immer klappte ,aber ich kam dann doch aus meinem Versteck. Ich hatte Angst. Er zog mich zurück zum Auto und legte mich über sein Knie. Ich schluchzte. "Du zählst mit und bedankst dich nach jedem Schlag!" sagte er und schlug wenige Sekunden später zu. Das brannte wie die Hölle und ich schrie kurz auf. "1, danke Daddy" stotterte ich leise. Nach 4 weiteren Schlägen zog er mich wieder an und kuschelte mich an sich. Ich weinte wie ein Schloßhund und klammerte mich an ihn. "Shhh, Daddy ist stolz auf dich." flüsterte er immer wieder und langsam beruhigte ich mich.

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POV Zack

Ich gab ihr 5 Spanks, war schließlich ihr erstes Mal. Sie tat auch was ich sagte. Sie weinte bitterlich, schien sich aber durch meine Worte zu beruhigen. "Baby, weißt du warum Daddy das gemacht hat?" fragte ich. Aftercare war schließlich sehr wichtig. Sie nickte. Ich deutete ihr mir zu sagen, was sie falsch gemacht hatte. "I... ich hab nicht gemacht was Daddy gesagt hat u.. und bin weggerannt" stotterte sie. "Und war das okay?" fragte ich. Sie schüttelte schnell mit dem Kopf. "Wirst du es wieder machen?" fragte ich. Sie schüttelte erneut mit dem Kopf. "Good Girl" sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie schien immer noch über ihr Verhalten nach zu denken. "Baby, sieh mich an. Ich bestrafe dich nicht um dir weh zu tun, sondern dich wieder in die richtige Richtung zu leiten. Und egal ob Daddy dich bestrafen muss oder nicht, hab ich dich immer noch lieb okay? Und wir haben das jetzt geklärt und es wieder alles gut." erklärte ich. Ihr schien das geholfen zu haben.

"So Baby, neuer Versuch. Wir gehen da jetzt rein. Es ist eine Praxis für Littles, also brauchst du keine Angst zu haben. Niemand verurteilt dich oder sieht dich komisch an. Daddy bleibt bei dir und du kannst meine Hand halten. Okay Kleines?" erklärte ich. Sie wimmerte und klammerte sich an mich. Ich nahm sie und ihre Tasche mit Wickelzeug und ging hinein. Nach der Anmeldung setzten wir uns ins Wartezimmer. Eliza wollte auf meinem Schoß bleiben und nicht spielen. Ich ließ sie.

Plötzlich stand eine blonde Frau vor uns. Sie trug ein freundliches Lächeln auf den Lippen. "Hallo, mein Name ist Dr. Martin. Ich glaube wir hatten telefoniert." begrüßte sie mich und hielt mir die Hand hin. Ich stand auf. "Ja richtig, freut mich." sagte ich. "Und du musst Eliza sein" sagte sie an meine Little gerichtet. Sie krallte sich noch mehr an mich. "Baby, sag Hallo" sagte ich leise. "H-Hallo" sagte sie schüchtern und versteckte ihr Gesicht an meinem Hals. Ich streichelte ihr über den Rücken. Sie wimmerte wieder. "Oh, vielleicht wäre es besser wenn wir zuerst das Gespräch mit unserem Psychologen führen. Das sollte ihr die Angst nehmen" sagte sie. "Wenn Sie das meinen" sagte ich und folgte ihr, mein Baby immer noch auf dem Arm haltend. Wir betraten einen Raum. Er sah sehr gemütlich aus. Auf einem Stuhl vor einer Couch saß ein Mann im Anzug. Auch er schien sehr freundlich. "Nehmen Sie doch bitte Platz. Mein Name ist Doktor Brown. Ich bin Psychologe mit Spezialisierung auf Caregiver- und Littlespace. " stellte er sich vor. Ich setzte mich auf die Couch. "Ich bin Mr. Black und das ist Eliza" sagte ich.

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