Little One

Teil 18

Ich setzte die Kleine neben Noah ab und gesellte mich zu Nick. Dieser warf mir einen fragenden Blick zu, welchen ich mit einem Nicken kommentierte. Er grinste. "Eliza wie alt bist du?" fragte Nick. "Siebzehn" gab sie leise zurück. "Oh. Aber dann musst du nicht spielen" sagte ich vorsichtig. Sie zuckte nur die Schultern. "Eliza was ist los?" fragte ich besorgt. Ich zog sie zu mir. Auch Nick schien besorgt. "Mir geht es gut." versicherte sie. Sie kam näher an mein Ohr und flüsterte "Hört auf euch Sorgen um mich zu machen und schenkt Noah Aufmerksamkeit. Er fühlt sich zurück gestellt ". Verwundert sah ich sie an.

Sie drehte sich leicht zur Seite und ich konnte sehen, dass Noah sich eine stille Träne aus dem Gesicht wischte. "Cuddlemuffin, komm zu Onkel Zack." sagte ich und streckte meine Arme aus. Eliza zog sich vorsichtig zurück. "Sorry" nuschelte er. "Wofür Babyboy?" fragte Nick. "Weiß nich'. Gerufen, weil Noah was Böses gemacht hat... " sagte er. "Nein Hun. Komm her Sweetboy" sagte Nick, nahm ihn auf den Arm und ging mit ihm hinauf. Der arme Kleine hatte angenommen, dass wir ihn nur beachteten, wenn er etwas anstellte und nur Eliza hatte es bemerkt.

"Danke mein Schatz. Dass du auch auf ihn aufpasst. Ich bin so froh, dass ihr euch versteht" flüsterte ich und nahm sie in den Arm.

POV Eliza

Onkel Nick und Noah kamen an diesem Tag nicht wieder heraus aus ihrem Zimmer. Daddy und ich machten es uns auf der Couch gemütlich und schauten Filme. Plötzlich ging ein Klingeln los. "Komm mit Babygirl" sagte Daddy und zog mich hinter sich her bis in sein Zimmer. Er stellte mich vor den großen Spiegel und setzte sich selbst direkt hinter mich aufs Bett. "Okay, mein Schatz. Sieh dich an "flüsterte er mir ins Ohr. Ich schüttelte den Kopf. Die ersten Tränen liefen. "Shh, nicht weinen. Daddy ist bei dir. Du kannst das. Du bist doch mein starkes Mädchen" versicherte er und streichelte mir über den Rücken. Langsam hob ich meinen Blick. Meine Sicht von den Tränen völlig verschwommen. "Goodgirl." lobte er. "Eine Sache mein Engel. Nur eine Sache, dann lässt Daddy dich erstmal in Ruhe. Versprochen." erklärte er.

Ich starrte in diesen Spiegel. Ich würde ihn am liebsten zertrümmern. Ich kann nicht mehr "I-Ich m-mag..." stotterte ich. "Weiter mein Schatz" "...m-meine Augen" beendete ich, nervös mit meinen Finger spielend. "Warum magst du deine Augen, Liebling?" fragte er. "Es sind die Augen meiner Mutter" erklärte ich brüchig. "Gut gemacht. Komm her mein Schatz." sagte er und zog mich in eine feste Umarmung. "Du warst so tapfer, my Goodgirl" sagte er und gab mir mehrere Küsse aufs Haar. "Und weißt du was?... Ich mag deine Augen auch" flüsterte. Ich lächelte, klammerte mich fest an ihn und verstecke mein Gesicht in seiner Halsbeuge. Einige Momente später schlief ich ein.

POV Zack

Mein Baby schlief in meinen Armen ein. Ich hielt sie fest an meiner Brust und streichelte ihren Rücken. Sie war nur etwas erschöpft und würde bald wieder aufwachen. Ich wartete so lang.

POV Nick
Als ich hörte was Noah da sagte, nahm ich ihn auf den Arm, drückte ihn fest an meine Brust und ging mit ihm hoch ins Zimmer. Mein armes Baby. Ich hätte ihm mehr Beachtung schenken müssen. Ich nahm ihn auf den Schoß. Er drückte sich fest an mich.

Ich gab ihm einen Kuss auf den Schopf und strich über seinen Rücken. "Es tut mir leid, Babyboy. Ich hab dich ein wenig vernachlässigt. Zack und Eliza brauchen etwas Unterstützung und ich dachte ich müsste mir um dich keine Sorgen machen. Verzeihst du mir, Love? " erklärte ich sanft. Er nickte. "Ich war so allein" schluchzte er. "Shhh, i know Honey...calm down... what do you wanna do? Only the two of us" versuchte ich ihn aufzumuntern. Allerdings auf Englisch denn mir fehlte meine Muttersprache etwas. Er kuschelte sich eng an mich und begann dann seinen Hintern an meinen Beinen zu reiben. "Ah, Daddy knows what you want, babe" knurrte ich.

⚠️SMUT-WARNING!⚠️

Ich stand auf, schloss die Tür ab und zog mein Oberteil aus, sodass ich nur noch in dort Jeans stand. Noah starrte mich aus seinen großen Augen an. Ich ging auf das Bett zu und setzte mich auf seine Beine. Ich packte ihm am Kragen und zog dann seinen Hoodie aus, danach stieß ich ihn wieder aufs Bett. Ich begann seinen Oberkörper entlang zu küssen. "Mhhh, Babyboy, you taste devine" stöhnte ich hervor.

POV Narrator

Nick küsste sich bis zum Hosenbund vor. Doch Noah wurde ungeduldig. "Please Daddy! Don't torment me!" quängelte er. "Since when are you giving me instructions?" knurrte Nick und stoppte. "Sorry, Daddy, didn't mean to....Please don't stop" bettelte er. "You're lucky I am in a good mood, otherwise I would have stopped right there and left you unsatisfied, am I clear Babyboy?" erklärte er. "Yeah, crystal clear" "Goodboy"

Nick begann nun wieder von oben. Er hinterließ einige Knutschflecken an Noahs Nacken und Brust. Noah lag stöhnend und wimmernd unter ihm. Wieder kam er am Hosenbund an. Langsam, fast quälend, zog er die Hose bis zu Noahs Knöcheln. Durch Noahs Boxershorts konnte man eine Errektion erkennen, die Nick ein freches Grinsen ins Gesicht jagte. "Oh, Baby, so ready for Daddy ?" flüsterte er. "Yes, only for you" wimmerte Noah. Nick zog langsam Noahs Shorts hinunter und küsste immer wieder den Teil ,den er gerade entblößt hatte.

Als sie endlich unten war, was nach Noahs Empfinden ruhig schneller hätte passieren können, nahm Nick ihn in den Mund. Immer wieder leckte er über Noahs Schaft. Dieser wimmerte nur :"Daddy, may I please cum?". "Not, yet" grummelte Nick und verwöhnte Noah weiter, immer schneller werdend. "Daddy, please I can't hold it any longer. Please, I beg you!" bettelte er. "Cum for me!" forderte Nick. "Oh God! YES! Harder please" schrie er beinahe. Die warme Flüssigkeit lief in Nicks Mund und er genoss es sie hinunter zu schlucken. Langsam legte sich der Orgasmus und Noah war völlig erschöpft. "Thanks, Dada" murmelte Noah. "Aww, my Baby. You did so well. Daddy is proud of you. Sleep a little, you are tired for sure. Daddy stays with you, do not worry, love"

POV Zack

Kurz nachdem Eliza eingeschlafen war, hörte man lautes Gestöhne. Ich musste lachen. Gott sei Dank schlief Eliza. Das hätte ich ihr ungern erklärt.