Kapitel 1

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Pov Mexi

Ich sitzte im Flugzeug und starre aus dem Fenster. In wenigen Stunden bin ich endlich bei Rezo und ju. Wir wollen wie jedes mal wenn ich die beiden besuche zusammen drehn. Ich sehe mich im Flugzeug um und erkenne an deinem Fehrnseher, das wir noch etwa eine halbe Stunde bis nach Aachen brauchen. Ich stecke mir meine Airpods in die Ohren und schalte die Musik auf ganz laut. Sie lässt mich kurzezeit alles vergessen und teleportiert mich in eine andre Welt. Gerade als ich meinen lieblingssong höre, landete das Flugzeug. Der Ohrendruck machte es mir wie schon bei der Landung ordentlich zu schaffen. Als das Flugzeug sicher standt, ging ich und die andren Pagagiere in richtung Ausgang. Als ich aus dem Flugzeug ausstieg, blendete mich die Sonne. Zum Glück musste ich nicht zum Gepäckband, da ich wie immer nur Handgepäck mit hatte. Ich machte mich auf dem Weg zum Parkplatzt. Dort angekommen, rief ich mir ein Taxi, das mich zu meinem Hotel brachte. Eigendlich schlief ich immer bei Ju im HAus, aber aus irgendeinem mir unbekanntem Grund ging das diesmal nicht. Gegen 15 Uhr war ich endlich im Hotelzimmer und packte meinen Rucksack aus. Ich hatte wie immer nicht viel eingepackt. Nur ein paar wechselsachen und ne Zahnbürste. Mitlerweile war ich es gewohnt nach Deutschland zu Pendeln, esmachte mir nicht wirklich Spaß, aber ich nahm es in kauf um bei meinen Freunden zu sein. Ich ließ mich aufs Bett fallen und zog mein Handy aus meiner Hosentasche. Erst jetzt schaltete ich den Flugmodus aus und schaute ob ich Nachichten bekommen hatte. Und trazächlich. Rezo hatte mir geschrieben und ein darmaliger Schulfreund der Finn hieß. Sofort ging ich auf den Chat von Rezo unnd ignorierte Finn.

Rezo: Hey, sollen wir uns dann um 16.30 bei Ju treffen?
Rezo: Oder komm doch um 16.00 zu mir!

Ich wusste nicht genau was ich antworten sollte, desswegen tippte ich nur ein stumpfes ,,Okay" ein und schickte es ab. Ich freute mich schon sehr auf die beiden, da ich genau wusste, das sie mein safeplace sind und ich bei ihnen einfach ich sein konnte. Gespannt sah ich auf die Uhr die an der Wand hing und bemerkte, das ich schon los gehen konnte. Ich musste nur etwa 15 Minuten mit dem Bus fahren, bis ich bei Rezo war. Im Buss setzte ich mich in die hinterste Reihe und zog mir die Kaputzte tief ins Gesicht. Ich hatte keine Lust erkannt zu werden, oder ähnliches. Nach vier Haltestationen stieg ich aus und hatte noch etwa 5 Minuten Fußweg zu Rezos Wohnnung. Mit zittrigen Fingern klingelte ich unten an seiner Eingangstür. Er machte mir die Tür auf und ich lief die zwei Stockwerke zu Fuß hoch, da der Aufzug deffeckt war. Als ich oben ankam standt Reo schon mit einem breitem Grinsen und verwuschelten Haaren im Türrahmen und breitet die Arme aus um mir eine Umarmung zu geben. Ich nahm diese natürlich an. Und so verweilten wir einige Sekunden im kalten Flur. Danach bot er mich rein und nahm mir meinen Rucksack ab. Ich legte meine Jacke und SChuhe an der Gadarobe ab und folgte ihm in sein Wohnzimmer. Die Wohnung war sehr aufgeräumt und sauber. ,,Willst du was trinken/Essen?", bot er mir an. Ich verharte eine kurze Weile. Seit Novenber letztem Jahr habe ich eine Esstörung und das wusste er noch nicht. Allein der Gedanke ans essen wenn jemand dabei ist, machte mir Angst. Ich aß zwar, aber wenn dann nur alleine, so das niemand über die Mengen die ich aß urteilen konnte. Es gab Tage an denen aß ich normal und es gab Tage an den aß ich gar nicht oder zu viel. ,,Nein danke", antworte ich ihm nach wenigen stilllen Sekunden. Ich ließ mich auf sein Sofa fallen und er tat mir gleich. ,,In ner halben Stunde müssen wir bei Ju sein, dan gehen wir hier am besten in 25 mInuten los", sagte Rezo zu mir mit einer gesenkten Stimme. Ich nickte ihn lächelt an. ,,Ahm, kann ich mich noch mal eben im Bad frisch machen?", fragte ich ihn. ,,Ja klar, da musst du nicht fragen, wenn du was brauchst sag einfach bescheid", erwiederte er mir. Ich nickte und ging in Richtung BAdezimmer. Rezos Badezimmer war recht klein. Ich verschloss die Tür vom Badezimmer und ging zu Wachbecken. Ich spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht und trocknete es mit einem Handtuch ab, was gerade in der nähe hing. Ich blickte hoch in den Spiegel und mir blickte ein emotionsloses Gesicht endgegen. Es sah recht farblos und unglücklich aus. Ich fuhr mit meinem Zeigefinger seine Konturen nach. Immer mehr, erkennt man, das ich abnahm. Auch mein Gesicht verfiehl so langsam. Ich hoffte nur, das Rezo und Ju es nicht auffiehl. Ich setzte ein Lächeln auf und mein Gesicht wirkte gleich lebhafter und farbenfroher. Ich sah mich neugierig im Badezimmer um und sah mir Rezos Beaty Produnkte an. Er hatte eine Gesichts creme und ein bisschen Make up und Conceler. Das verwendete er immer für Streams oder Videos. Als ich mich fertig umgesehn hatte, schloss ich die Tür wieder auf und ging wieder zu Rezo ins Wohnzimmer. Rezo saß auf dem Sofa und starrte auf sein Handy, da er Tik Tok schaute. Ich ließ mcih neben ihn aufs Sofa fallen. Er sah zu mir und erwiederte ,,Ich muss auch noch eben meine Haare machen und mich umzeihen." Rezo verschwand erst im Badezimmer und dann im Schlafzimmer. Wenig später kam er wieder mit einem komplett anderen Outfit und perfeckte gemachten Haaren. Er trug ausnahmsweise mal eine schwarze Jeanshose und dazu einen grauen Spark Hoodie. in gegem Satz zu ihm sah ich aus, wie ein Penner. Ich trug eine Jogginghose und einen viel zu großen Nike Hoodie. Ich hatte jedoch nichts andres mit, außer einen ersatzt Hoodie und der war im Hotelzimmer. Also musst ich bleiben wie ich war. Wirmachten uns so langsam auf den Weg zu ju. Draußen angekommen zog ich mir schon wie vorhin die Kaputzte tief ins Gesicht. Nach etwa 3 Minuten Fußweg waren wir auch schon beim Haus angekommen.

Heyy, hoffe euch gefällt es das ich mal ne neue Story schreibe! Fand die eine nicht mehr spannend genug um sie weiter zu schhreiben. Hoffe es geht euch allen so weit gut <3

Juzofy- Wo die Liebe hinfälltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt