Kapitel 11

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Pov Rezo

Mexi lag noch wie vorhin im Bett. Nur mit einem kleinem Unterschied, er hatte sich sein handy genommen und sah Tik Tok. Ich musste lächel als ich den kleinen Dino sah. Mcih machte es so Glücklcih das er heir bei mir war und nciht mehr auf Mareira. ,,Alles gut bei dir?"fragte mich der jüngere. Ich ncikte nur und schaltete das Licht an. Mexi kniff die Augen zu und legte sein Handy zur seite. ich legte setzte mcih aufs Bett und zog Mexi auch in die wargerechte. Er sah mcih verwirrt an, aber lächelte danach ein wenig. Ich strich ihm über den Rücken und krallte meine Händ fest in seinen Hoodie. Danach machten siech meine Lippen auch schon auf dem Weg zu seinen. Ein leidenschaftlicher und intensiver Kuss endstandt. Ich wanderte mit meine Händen von seine Rücken über siene Schulter, bis zu seinen Armen. ich wollte sehen, ob ich die Narben fühlen konnte oder ob ich mir alles nur eingebildet hatte. Mexi zog seinen Arm jedoch direckt weg und legte seine Hand an meinen Nacke. Ich wusste nciht ob er es tat, damit ich seinen Narben nciht spürte oder ob er es einfach so tat. Wir lösten uns von einander und ich drückte mexi so zu Boden, das wir beide aufeinander im bett lagen. Mexi lag unter mir und ich über ihm. Ich spürte wie schnell sein Herz schlug und strich mit meiner Hand über seine Brust. Mexi drückte mich von seinem Oberkörper weg und sagte ,,Ich geh mich dan auch mal umziehen." Ich lächelte ihn an und antwortet ,,zieh dich ruhig hier um, ich schaue mir das geren an." Er schüttelte daruaf hin nur den Kopf und verleiß den Raum. ich sprang schnell auf vom Bett und folgte ihm. Ich legte meine Hand auf seine Schulter um ihn aufzuhalten ins Badezimmer zu verschwinden und sagte ,,Du brauch dich nicht für deinen Körper schämen." Er gab nur ein ,,Ich weiß, aber ich will mich nicht vor dir Umziehen" von sich. Tief in mir, verletzte mcih dieser Satz, da ich ihn nicht verstandt. Fühlte er sich in meiner Anwesenheit nciht Wohl? Gab ich ihm das Gefühl nicht schön zu sein? Hatte er sich doch selbstveletzt? ,,Ahh..aber warum?", fragte ich ihn mit einer leisen Stimme.

M: Ist nciht so wichtig, kann cih mcih jetzt umziehen gehen?
R: Nein, warum? Gebe ich dir das Gefühl das du nciht schön genug bist oder warum?
M: Nein, es ist nciht deine schuld.
R: Okay, aber was ist es dann?
M: Ey, kannst du mcih jetzt bitte in Ruhe lassen! (schreit Rezo an)
R: Okay, chill. Du musst nciht gleich ausrasten!
M: Oh doch. Du machst da so ein Großes Ding draus! Lass mich einfach in Ruhe!
R: Ich mach mir halt sorgen um dich!

Pov Mexi

Teif im innerstem bereute ich es schon jetzt, das ich Rezo so angeschrien hatte, aber ich konnte mcih einfach nciht vor ihm Umziehen. ,,Lass mcih in ruhe, du machst dir immer viel zu viele Sorgen. ich glaube es wär ganz gut wenn cih jetzt mal ne Runde Spanzieren gehe. ich brauche mal Abstandt von dir!", schrei ich ihn wieder erneut an. Dabei kullerten mir einige Tränen über die Wange. All meine normaln Gedanken waren wie weg, desswegen rannte ich keine 30 Sekunden später aus der Wohnung. Nun standt ich, ncoh im Schlafanzug und ohne Schuhe auf der Straße und machte mich auf den Weg in Richtung Park. Ich zog meine Kaputzte tief ins Gesicht, damit ich nciht erkannt werden konnte. ich merkte, das mein Handy in meiner Hosentasche mehrmal klingelte, ich ignorierte es jedoch. Im Park angekommen suchte ich mir einen sehr verlassenden Ort, wo niemand andrers war. ich setzt mcih auf die Wiese. Sie war zwar ncoh nass, aber das machte mir nichts aus. Schnell zog ich mein Handy auf der Hosentasche und schaltete es aus. Mitlerweile war ich richtig dolle an weinen. ich fragte mich, warum cih nciht normal sein konnte und hoffte, das Rezo nciht all zu sauer auf mich war. ich zog meine Hoodie Ärmel hoch und wickelte den Verband ab. ich wollte es tun, doch ich wusste nciht womit. ich suchte in meine Taschen nach was spietzten. ich fand jedoch nur ein Taschentuch. Schnell begann cih die Wunden aufzukratzten und es fing wieder an zu bluten. Ich genoss den Moment sehr, so sehr, das ich mcih auf die Wiese legte und die Augen schloss, in der Zeit ich weiter kratzte. ich schaltete alles um mcih herum aus. Plötztlich hörte ich in der Fehrne eine recht bekannte Stimme, die immer näher kam. Ich war wie versteinert und konnte ncihts andres machen als darzuliegen und zu hoffen, das ich mir alles eingebildet hatte. Ich kratzte weiter und weiter. Ich schrak erst auf als diese mir ncoh unbekannte Person auf mcih zu gerannt kam und sich neben mir kniete. Erst jetzt bemrkte ich, das es Ju war. Er legte seine rechte Hand auf meine Hand, die ncoh immer die Wunde am kratzten war um sie ruhigzustellen. Mit der linken Hand fuhr er mir übers Gesicht und rief wenig später damit Rezo an. ,,Ganz ruhig Artmen Mexi, ich bin jetzt da, Rezo kommt auch gleich!", versicherte Ju mir. Ich nickte ihn an und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Er nahm mein linke Hand, die bis vorhin ncoh die Wunden aufgekratzt hatte und legt sie neben mcih. Danach zog er sich seinen Hoodie aus und wickelte ihn über die Wunden. Ju hatte ncihts unter den Hoodie, desswegen war er nur Oberkörperfrei und war am zittern. Ich drachte vor lauetr Tränen immer ncoh kein Wort raus und hoffte, das alles nur ein traum war.

Pov Rezo

In der Fehrn sah ich Ju, der Oberkörperfrei neben Mexi saß. Mexi lag auf dem Bode. Ich konnte nciht arnen was da abging, desswegen rannte ich so schnell wie ich nur konnte. Umsonäher ich kam, umso klarer war mir die Situation. Ich hatte vorhin Ju angerufen und ihn um mithilfe beim suchen von Mexi geboten. Er hatte nördlich im Park gesucht und ich auf der andren Seite des Parkes. Ich kniete mcih ebnfalls neben Mexi. Erst jetzt realisierte ich, das Mexi, Jus Polluver um den arm gewickelt hatte. Seine linke Hand war voller blut, besonders seine Fingernägel. Leicht wickelte ich den Hoodie von den Wunden und erkannte, was er gemacht hatte.

R: Mexi du musst zu Artz!
M: Nein!
J: Es wär besser so, galub mir!
M: Nein, ich krieg das alleine hin. ich hab das schon oft genug gemacht (setzte sich auf)
R: Was hast du überhaupt gemacht?
M: Es hat nur ein bisschen gejuckt, okay!
J: Naja, als ich ankam, war er schon zimlcih doll seine Narben am kratzen!
R: Was für Narben?
M: Von den Hunden, sie haben nur ein wenig gejuckt!
R: Glaubst du cih bin bescheuert. Ich weiß das du dich selbst verletzt!
M: Woher?
R: Der Hoodie von letzter Woche, er hatte Blutflecken. Und du wolltest dich nie vor mir Umziehen.

Mexi schwieg und sah beschämt auf den Boden. Ju sagte dazu ncihts, er wirkte wie weg getreten. Ich wusste nciht, über wen ich mir mehr sorgen machen sollte.

Heyyyy, hoffe es gefällt euch. Passt auf euch auf<3

Juzofy- Wo die Liebe hinfälltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt