Kapitel 22

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Pov Ju

Mexi war gerade eingeschlafen. Ich schsute auf dei Wanduhr die ich zum Glück vom Sofa aus sehen konnte. Alles war still, ich hörte nur das ticken des Sekundenzeigers und Mexis Artem. Ich wusste nicht wieso, aber ich genoss dieses Moment sehr, diese ruhe vorm Sturm. Dieser kurzer augenblick in dem ich einfach nur die Stille genoss. Doch schnell realisierte ich, das nicht alles so schön schien wie in momen. Mexi wollte sich umbringen, rezo wollte Abstandt von mir und schlief immer noch zuhause ohne das er von all dem wusste und ich, ich war in Mexi verknallt. Ich trug Mexi in meinen Schlafzimmer und legte ihn ins Bett. Ich denkte ihn zu und schaltete das Licht aus. Ich schloss die Tür zum Schlafzimmer und begab mcih wieder ins Wohnzimmer. Ich nahm mein Handy und sah, das ich immer noch keine Antwort vo Rezo hatte. Er schlief vermutlich noch zuhause und wusste noch nicht mal, das Mexi sich umbringen wollten. Ich ging auf Insta und suchte ein paar Dm's raus für Hobbylos, da ich das heute nicht mehr geschafft hatte. Ich erschrak, als es an der Tür klingelte. Ich raffte mcih auf und sah durch den Spion. Es war Rezo, der im Hoodie und Jogginghose mit verheulten augen vor der Tür standt. Ich machte das Licht im Flur an und öffnete die Tür. Ich hatte die Tür gerade sao geöffnet, da viel rezo mir um den Hals und sagte ,,Es tut mir so leid man. Du musst mir helfen...Mexi...ist weg. Im Badezimmer lagen blutigen klingen. Hast du was von ihm gehört", mit einer hastigen und zittrigen Stimme zu mir. Wir lösten uunsere Umarmung und ich legte meine Hand auf seine Schulter ,,Mexi ist hier, komm rein, ich erkläres dir", gab ich von mir und nah seine Hand um ihn hinter mich her zu ziehen. Er sah mcih verwirrt an und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Ich zog ihn aufs Sofa und drückte ihn mit den Worten ,,trink das", ein Glas Wasser in die Hand. Er nahm es an.

J: ich war vorhin unterwegs, mit ner Dame, und dann hatte ich aus der fehne jemanden auf der Bank vor deiner Wohnung gesehen. Ich dachte erst du wärst das, desswegen wollte ich nur kurz Hallo sagen. Es war aber Mexi. Er saß Oberkörperfrei und mit Aufgeschnittenden Armen auf der Bank und war vollkommen durcheinander. Ich hab ihm dan mein T-shirt angezogen und meinen Hoodie um den Arm gebunden, damit die Wunden aufhörten zu bluten. Die Dame wollte dann weiter, doch ich blieb bei Mexi und sie ging. Mexi erklärte mir, das er sich umbringen wollte, doch in letzter Sekunde konnte er endkommen und ist einfach nur raus gerannt ohne plan. DAnach sind wir nach Hause gegenagen und ich hab die Wunden verartzte. Dann ist er eingeschlafen und ich hab ihn ins Bett gelegt
R: Okay, wie geht's ihm jetzt?
J: Körperlich gut, aber Seelich...ich weiß es nicht..er schläft, ich wollte ihn morgen fragen.
R: Warum hast du mcih nicht angerufen?
J: Er wollte es nicht..
R: Hää, wieso d as denn?
J: ich weiß es nicht, das ist eine Sachen unter euch...
R: Okay, danke!
J: Kein Problem, aber warum diese Nachicht gestern Abend?
R: Ich hatte Chaos in mir..tut mir leid, das wollte ich nicht...
J: Schon gut, bist du dir sicher, das sonst nichts ist?
R: Ehmm, ich geh dann mal nach Hause, ich denke mal Mexi bleibt hier, oder soll ich ihn mitnehemen?
J: Ne alles gut, du kannst auch hier pennen wenn du willst..
R: Ne alles gut, ich geh dann mal!

Ohne auch nur ein weiteres Wort verließ Rezo die Wohnung und knallte die Wohnungstür hinter sich zu. Ich wusste nicht, ob ich mir sorgen machen sollte oder nicht. Mitlerweile war es fast 5 und ich musste dringend mal schlafen. ich schlich mich ins Schlafzimmer um mir mein Schalfshirt zu holen, doch ihc merkte das Mexi wach war und weinte. ich setzte mcih aufs Bett und legte mein Hand auf seinen Rücken.

J: Was ist los...?
M: ich..ich...Rezo ist sauer...
J: Auf wen?
M: Mich..er hatte diese Entteuchte Stimme
J: Ja ich weiß, aber das legt sich bestimmt, glaub mir..
M: Hätte ich mal lieber...
J: Was?
M: Mich umgebracht
J: Nein, sag sowas nicht, ich wüsste nicht wie ich ohne dich weiter machen könnte...

Ich legte mcih neben Mexi ins Bett und zog ihn zu mcih ran. Er vergrub sein mit Tränen übersehntes Gesicht in meinem Hoodie. Ich fuhr mit meiner hnad durch seine Haare. Ich wusste genau, das wenn rezo, das heir sehen würde, er noch mehr ausrasten. Rezo war kein typ, der laut wurde wenn er sauer war, ne er blieb still und fraß den schmerz in sich hinein. Er löste seine Probleme alleine, mit sich selber (Einfach ich XD). Doch ich konnte nciht anders als Mexi in den Arm zu nehem. Ich musste ihm zeigen, das er nicht alleine war, und auch wen es kitschig klingt, ich musst ihm beweisen, das ich ein guter Freund war. Noch immer kraulte ich durch seine Haare und er lag in meinem Arm.

M: Ju...
J: Mhmm..
M: Wer war überhaupt vorhin diese Dame, die bei dir war?
J: Ach, das war nur eine, die ich beim feiern getroffen habe, ich wollte mcih einfach ein bisschen ablenken..
M: Tut mir leid..
J: Was?
M: Das ich den Moment kaputt gemacht habe
J: Ach hast du nciht, für dich und Rezo würde ich jede Frau stehen lassen, verstehst du?
M: Mhmm..

Mexi kam noch ein wenig näher zu mir gerutscht. So langsam fand ich die Situation komisch. Ich meine es fühlte sich so an, als ob ich Rezo verletzten würde. Mexi und Rezo waren zusammen, doch ich lag hier mit Mexi kuschelt auf dem Bett und redete mit ihm über seine Probleme. Eigendlich wäre das Rezos job gewesen. ich mochte die nähe zu Mexi, doch ich wusste genau, das sie Rezo verletzen würde. Mexi weinte ncoh immer ein wenig, desswegen wischte ich ihm die Tränen weg. mexi kam immer näher gerutzt. ich wusste ganz genau, das er die nähe gerade barute, deswegen sagte ich ncihts, doch in meinen Gednaken sah ich immer wieder Rezo der mcih anschrie, weil cih hier mit Mexi lag. Ich konnte Mexis warmen Artem auf meiner Haut spüren. Mexi wirkte rech ruhig, jedoch verzweifelt. ich wusste nciht genau warum, doch ich spürte plötzlich Mexis Hand an meinem Ohr. Er strich mir über die Schläfe und sah mir in die Augen. Seine Augen strahlten mich an und ich versunk ihn ihnen. Sie verzauberten mcih und ließen mich alles vergessen. mexi Gesicht näherte sich meine. Ich spürte seinen Artem immer deutlicher auf meiner Haut. Ich wusste genau, was er vor hatte. Und ich wusste auch das es falsch war, zog aber trotztdem mein Gesicht nciht zurück. Ich denke ich wollte es auch, doch ich wusste das rezo mcih dafür hasste. Und nun war es so weit, Mexi legte seine Lippen auf meine und küsste mcih. Er zog sie jedoch schnell wieder zurück und sah mich endschuldigt an. ,,Ich ehm, tut mir...ähh..leid, ich..", versuchte mir zu erklären. Als Antwort lächelte ich ihn nur an und gab in einen weitere Kuss. ,,Jetzt sind wie quit", sagte ich mit einen lächeln. Er nickte und legte sich wieder hin. ,,Willst du es Rezo erzählen", fragte ich ihn. Er zuckte mit den Schultern und gab ein ,,Er wird mich, nein uns dafür hassen", von sich. Ich nickte und fragte ,,Warum hast du mcih geküsst?" Mexi zögert kurz und gab dann nur ein ,,Es hat sich richtig an gefühlt" von sich. Ein lächeln verließ meine LIppen. Ich konnte ihn sehr gut verstehen. Mir ging es genau so.

J: Ging mir genau so..
M: Ich weß nicht was es war. Ich weiß nciht ob ich in dich verknallt bin, aber ich liebe Rezo halt auch, das musst du mir glauben...
J: Geht mir genau so, und ich denke Rezo auch, er hätte mcih gestern auch fast geküsst, desswegen wollte er warscheinlich auch Abstandt von mir.
M: Oh, okay. Wie soll es denn jetzt weiter gehen ju?
J: Wir müssen mit Rezo reden, er muss davon wissen..
M: Aber..er wir so sauer sein..
J: Wir haben keine andere Wahl, wir können nur hoffen, das er das gleiche fühlt.

Heyyy, hoff es gefällt euch. Ich finds ganz nicht. Wie geht's euch so? Mir gehts nicht so gut, hab in moment so viel Schulstress und schreib nähste Woche meine erste Abschlussprüfung...help me..dazu kam meine esstörung auch ncoh zurück, aber ich schaff das schon...Passt auf euch aus<3

Juzofy- Wo die Liebe hinfälltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt